DE202022100575U1 - Sicherheitstrampolin - Google Patents

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Abstract

Sicherheitstrampolin, umfassend einen Trampolinrahmen, einen Trampolinstützfuß, ein Sprungtuch, eine Vielzahl von Federn und eine elastische Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Trampolinbeine an der Unterseite des Trampolinrahmens abgestützt und angeordnet sind, wobei das Sprungtuch durch die Vielzahl von Federn, die an seiner Umfangskante verteilt sind, mit dem Trampolinrahmen verbunden ist, wobei eine Vielzahl von Verbindungsringen zum Verbinden der Feder an der Umfangskante des Sprungtuchs verbunden sind, wobei die elastische Schutzhülle ringförmig ist und eine Vielzahl von Maschenlöchern zum Zusammenwirken mit der Vielzahl von Verbindungsringen an einem Ende ausgebildet ist, wobei der Verbindungsring durch das Maschenloch verläuft, so dass die elastische Schutzhülle zwischen der Feder und dem Sprungtuch festgeklemmt wird, wobei das andere Ende der elastischen Schutzhülle an die Unterseite des Trampolinrahmens gedreht wird und die Kante festgezogen wird und auf der Unterseite des Trampolinrahmens festgeklemmt wird, um den oberen Teil der Feder abzudecken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Trampoline, insbesondere auf ein Sicherheitstrampolin.
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig besteht das vorhandene Trampolin hauptsächlich aus einem Trampolinrahmen, einem Sprungtuch, einer Feder und einer Trampolinumrandung usw. Das Sprungtuch ist über eine Feder mit dem Trampolinrahmen verbunden, wobei die Trampolinumrandung auf den Außenumfang des Trampolinrahmens angeordnet ist, um die Feder abzudecken und eine schützende Rolle zu spielen. Wenn eine Person auf das Sprungtuch springt, dehnt und zieht sich die Feder zusammen, wodurch eine Sprungkraft bereitgestellt wird. Da die Trampolinumrandung und das Sprungtuch nach der Montage des Trampolins immer noch voneinander getrennt sind, wird kein Ganzes gebildet. Daher entsteht beim Springen aufgrund der Verformung der Feder eine Lücke zwischen der Trampolinumrandung und dem Sprungtuch, und die Füße oder der Körper des Benutzers können leicht in die Lücke zwischen der Trampolinumrandung und dem Sprungtuch rutschen, was zu Verstauchungen, Kratzern oder Federklemmen führt, so dass ein gewisses Sicherheitsrisiko besteht. Um die obigen Probleme zu lösen, offenbart das Gebrauchsmusterpatent mit der Veröffentlichungsnummer CN206526441U im Stand der Technik eine Schutzstruktur zwischen einer Trampolinumrandung und einem Sprungtuch. Die Verbindung zwischen der Umrandung und dem Sprungtuch wird durch ein gelochtes Stoffband und ein Bindeseil genäht, um zu verhindern, dass die Füße oder der Körper des Benutzers in die Trampolinlücke rutschen. Das Trampolin mit dieser Struktur weist jedoch einen komplizierten Produktionsprozess, hohe Produktionskosten und eine komplizierte Installation auf.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Der Hauptzweck des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, ein Sicherheitstrampolin bereitzustellen, um die Mängel des Standes der Technik zu überwinden, das verhindern kann, dass die Füße oder der Körper des Benutzers in die Lücke um das Sprungtuch rutscht und den Benutzer beim Springen verletzt, was sicherer in der Verwendung, einfach in der Struktur, einfach in der Installation und niedrig in den Produktionskosten ist.
  • Die technische Lösung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist wie folgt:
    • Sicherheitstrampolin, umfassend einen Trampolinrahmen, einen Trampolinstützfuß, ein Sprungtuch, eine Vielzahl von Federn und eine elastische Schutzhülle, wobei die Trampolinbeine an der Unterseite des Trampolinrahmens abgestützt und angeordnet sind, wobei das Sprungtuch durch die Vielzahl von Federn, die an seiner Umfangskante verteilt sind, mit dem Trampolinrahmen verbunden ist, wobei eine Vielzahl von Verbindungsringen zum Verbinden der Feder an der Umfangskante des Sprungtuchs verbunden sind, wobei die elastische Schutzhülle ringförmig ist und eine Vielzahl von Maschenlöchern zum Zusammenwirken mit der Vielzahl von Verbindungsringen an einem Ende ausgebildet ist, wobei der Verbindungsring durch das Maschenloch verläuft, so dass die elastische Schutzhülle zwischen der Feder und dem Sprungtuch festgeklemmt wird, wobei das andere Ende der elastischen Schutzhülle an die Unterseite des Trampolinrahmens gedreht wird und die Kante festgezogen wird und auf der Unterseite des Trampolinrahmens festgeklemmt wird, um den oberen Teil der Feder abzudecken.
  • Ferner ist vorgesehen, ferner umfassend eine Trampolinumrandung, dass die Trampolinumrandung auf den Außenumfang des Trampolinrahmens angeordnet ist, um die Feder abzudecken, wobei die elastische Schutzhülle die Außenseite der Trampolinumrandung bedeckt.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die elastische Schutzhülle ein elastisches Maschentuch mit allen Maschenlöchern ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Verbindungsring ein Dreiecksring ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass sich die elastische Schutzhülle an einem Ende der Unterseite des Trampolinrahmens befindet und die Kante durch ein an der Umfangskante der elastischen Schutzhülle beweglich angeordnetes Zugseil festgezogen wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass sich die elastische Schutzhülle an einem Ende der Unterseite des Trampolinrahmens befindet und die Kante durch ein mit der Umfangskante der elastischen Schutzhülle verbundenes elastisches Band festgezogen wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die beiden Enden der Feder jeweils mit Haken ausgebildet sind, wobei der Trampolinrahmen mit einem Aufhängungsloch zum Verbinden der Feder versehen ist, wobei ein Haken an einem Ende der Feder mit dem Aufhängungsloch verbunden ist und ein Haken am anderen Ende mit dem Verbindungsring verbunden ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Verbindungsring mit dem Sprungtuch durch eine Verbindungsstoffhülle verbunden ist, die den Verbindungsring umgeht.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Trampolinbeine abnehmbar mit der Unterseite des Trampolinrahmens verbunden sind, wobei die elastische Schutzhülle und/oder die Trampolinumrandung mit einem Durchgangskanal zum Durchlaufen der Trampolinbeine ausgebildet sind.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Trampolinrahmen beweglich auf den Trampolinbeinen gelagert ist.
  • Aus der obigen Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ersichtlich, dass die vorteilhaften Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Vergleich zum Stand der Technik sind:
    • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann durch die Anordnung der elastischen Schutzhülle eine integrale Verbindung zwischen der elastischen Schutzhülle und dem Sprungtuch oder zwischen der elastischen Schutzhülle, dem Sprungtuch und der Trampolinumrandung gebildet werden. Wenn der Benutzer auf das Trampolin springt, können die Füße oder der Körper auf dem Trampolin durch die elastische Schutzhülle blockiert werden, so dass er nicht in die Lücke um das Sprungtuch rutscht, wodurch Verletzungen für den Benutzer vermieden werden, was sicherer in der Verwendung ist. Außerdem ist ein Ende der elastischen Schutzhülle mit dem Verbindungsring der Kante des Sprungtuchs durch Maschenlöcher verbunden, und das andere Ende wird durch ein Zugseil oder ein elastisches Band festgezogen, was einfach in der Struktur und einfach in der Installation ist. Verglichen mit der Struktur, in der die Trampolinumrandung und das Sprungtuch durch Nähen verbunden sind, können die Produktionskosten stark reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht der Gesamtstruktur eines Sicherheitstrampolins gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Teilstruktur eines Sicherheitstrampolins gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters, die die Installationsstruktur der Trampolinumrandung zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Teilstruktur eines Sicherheitstrampolins gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters, die die Verbindungsstruktur des Sprungtuchs, der Feder und des Trampolinrahmens zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Teilstruktur eines Sicherheitstrampolins gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters, die die Installationsstruktur der elastischen Schutzhülle zeigt.
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Trampolinrahmen,
    11
    Aufhängungsloch,
    2
    Trampolinbein,
    3
    Sprungtuch,
    4
    Feder,
    41
    Haken,
    5
    Trampolinumrandung,
    6
    Elastische Schutzhülle,
    61
    Maschenloch,
    7
    Verbindungsring,
    8
    Zugseil,
    9
    Verbindungsstoffhülle.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird nachstehend durch spezifische Ausführungsformen weiter beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Sicherheitstrampolin gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst einen Trampolinrahmen 1, ein Trampolinbein 2, ein Sprungtuch 3, eine Vielzahl von Federn 4, eine Trampolinumrandung 5 und eine elastische Schutzhülle 6, unter Bezugnahme auf die 1 bis 4.
  • Das Sprungtuch 3 ist durch die Vielzahl von Federn 4, die an seiner Umfangskante verteilt sind, mit dem Trampolinrahmen 1 verbunden, wobei der Trampolinrahmen 1 ein kreisförmiger Rahmen ist, der durch Spleißen einer Vielzahl von Stahlrohren gebildet wird, wobei eine Vielzahl von Verbindungsringen 7 zum Verbinden der Feder 4 an der Umfangskante des Sprungtuchs 3 verbunden sind, wobei der Verbindungsring 7 ein Dreiecksring ist, wobei der Verbindungsring 7 mit dem Sprungtuch 3 durch eine Verbindungsstoffhülle 9 verbunden ist, die den Verbindungsring 7 umgeht, wobei die beiden Enden der Feder 4 jeweils mit Haken 41 ausgebildet sind, wobei der Trampolinrahmen 1 mit einem Aufhängungsloch 11 zum Verbinden der Feder 4 versehen ist, wobei ein Haken 41 an einem Ende der Feder 4 mit dem Aufhängungsloch 11 verbunden ist und ein Haken 41 am anderen Ende mit dem Verbindungsring 7 verbunden ist, wobei die Trampolinumrandung 5 auf den Außenumfang des Trampolinrahmens 1 angeordnet ist, um die Feder 4 abzudecken.
  • Die elastische Schutzhülle 6 ist ein elastisches Maschentuch mit allen Maschenlöchern, wobei die elastische Schutzhülle ringförmig ist und eine Vielzahl von Maschenlöchern 61 zum Zusammenwirken mit der Vielzahl von Verbindungsringen 7 an einem Ende ausgebildet ist, wobei der Verbindungsring 7 durch das Maschenloch 61 verläuft, so dass die elastische Schutzhülle 6 zwischen der Feder 4 und dem Sprungtuch 3 festgeklemmt wird, wobei das andere Ende der elastischen Schutzhülle 6 an die Unterseite des Trampolinrahmens 1 gedreht wird, die Kante durch ein an der Umfangskante der elastischen Schutzhülle 6 beweglich angeordnetes Zugseil 8 festgezogen wird und auf der Unterseite des Trampolinrahmens 1 festgeklemmt wird, um den oberen Teil der Feder 4 abzudecken, wobei die elastische Schutzhülle 6 die Außenseite der Trampolinumrandung 5 bedeckt.
  • Die Trampolinbeine 2 sind an der Unterseite des Trampolinrahmens 1 abgestützt und angeordnet, wobei die Trampolinbeine 2 abnehmbar mit der Unterseite des Trampolinrahmens 1 verbunden sind, wobei die elastische Schutzhülle 6 und die Trampolinumrandung 5 mit einem Durchgangskanal zum Durchlaufen der Trampolinbeine 2 ausgebildet sind.
  • Bei der Installation des Sicherheitstrampolins gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster werden zuerst die Vielzahl von Verbindungsringen 7 an der Umfangskante des Sprungtuchs 3 jeweils durch die entsprechenden Maschenlöcher 61 an einem Ende der elastischen Schutzhülle 6 geführt. Gleichzeitig ist ein Ende der Vielzahl von Federn 4 mit dem entsprechenden Verbindungsring 7 verbunden, und das andere Ende ist mit dem entsprechenden Aufhängungsloch 11 des Trampolinrahmens 1 verbunden. Dann ist die Trampolinumrandung 5 auf den Außenumfang des Trampolinrahmens 1 angeordnet, um die Feder 4 abzudecken. Das andere Ende der elastischen Schutzhülle 6 wird dann an die Unterseite des Trampolinrahmens 1 gedreht und das Zugseil 8 wird gestrafft und die Kante der elastischen Schutzhülle 6 wird festgezogen, so dass eine integrale Verbindung zwischen der elastischen Schutzhülle 6, dem Sprungtuch 3 und der Trampolinumrandung 5 gebildet wird. Abschließend werden die Trampolinbeine 2 an dem Trampolinrahmen 1 montiert. Wenn der Benutzer auf das Trampolin springt, können die Füße oder der Körper auf dem Trampolin durch die elastische Schutzhülle 6 blockiert werden, so dass er nicht in die Lücke um das Sprungtuch 3 rutscht, was eine hohe Gebrauchssicherheit bietet, unter Bezugnahme auf die 1 bis 4.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Der Unterschied zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem Ausführungsbeispiel 1 besteht darin, dass sich die elastische Schutzhülle 6 an einem Ende der Unterseite des Trampolinrahmens 1 befindet und die Kante durch ein mit der Umfangskante der elastischen Schutzhülle 6 verbundenes elastisches Band festgezogen wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Der Unterschied zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem Ausführungsbeispiel 1 besteht darin, dass der Trampolinrahmen 1 quadratisch ist, wobei das Trampolinbein 2 eine Basisstruktur ist, wobei der Trampolinrahmen 1 beweglich auf den Trampolinbeinen 2 gelagert ist.
  • Das Obige sind nur drei spezifische Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, aber das Entwurfskonzept des vorliegenden Gebrauchsmusters ist nicht darauf beschränkt. Jede nicht wesentliche Änderung des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Verwendung dieses Konzepts sollte eine Handlung sein, die den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters verletzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 206526441 U [0002]

Claims (10)

  1. Sicherheitstrampolin, umfassend einen Trampolinrahmen, einen Trampolinstützfuß, ein Sprungtuch, eine Vielzahl von Federn und eine elastische Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Trampolinbeine an der Unterseite des Trampolinrahmens abgestützt und angeordnet sind, wobei das Sprungtuch durch die Vielzahl von Federn, die an seiner Umfangskante verteilt sind, mit dem Trampolinrahmen verbunden ist, wobei eine Vielzahl von Verbindungsringen zum Verbinden der Feder an der Umfangskante des Sprungtuchs verbunden sind, wobei die elastische Schutzhülle ringförmig ist und eine Vielzahl von Maschenlöchern zum Zusammenwirken mit der Vielzahl von Verbindungsringen an einem Ende ausgebildet ist, wobei der Verbindungsring durch das Maschenloch verläuft, so dass die elastische Schutzhülle zwischen der Feder und dem Sprungtuch festgeklemmt wird, wobei das andere Ende der elastischen Schutzhülle an die Unterseite des Trampolinrahmens gedreht wird und die Kante festgezogen wird und auf der Unterseite des Trampolinrahmens festgeklemmt wird, um den oberen Teil der Feder abzudecken.
  2. Sicherheitstrampolin nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Trampolinumrandung, dadurch gekennzeichnet, dass die Trampolinumrandung auf den Außenumfang des Trampolinrahmens angeordnet ist, um die Feder abzudecken, wobei die elastische Schutzhülle die Außenseite der Trampolinumrandung bedeckt.
  3. Sicherheitstrampolin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Schutzhülle ein elastisches Maschentuch mit allen Maschenlöchern ist.
  4. Sicherheitstrampolin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring ein Dreiecksring ist.
  5. Sicherheitstrampolin nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die elastische Schutzhülle an einem Ende der Unterseite des Trampolinrahmens befindet und die Kante durch ein an der Umfangskante der elastischen Schutzhülle beweglich angeordnetes Zugseil festgezogen wird.
  6. Sicherheitstrampolin nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die elastische Schutzhülle an einem Ende der Unterseite des Trampolinrahmens befindet und die Kante durch ein mit der Umfangskante der elastischen Schutzhülle verbundenes elastisches Band festgezogen wird.
  7. Sicherheitstrampolin nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Feder jeweils mit Haken ausgebildet sind, wobei der Trampolinrahmen mit einem Aufhängungsloch zum Verbinden der Feder versehen ist, wobei ein Haken an einem Ende der Feder mit dem Aufhängungsloch verbunden ist und ein Haken am anderen Ende mit dem Verbindungsring verbunden ist.
  8. Sicherheitstrampolin nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring mit dem Sprungtuch durch eine Verbindungsstoffhülle verbunden ist, die den Verbindungsring umgeht.
  9. Sicherheitstrampolin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trampolinbeine abnehmbar mit der Unterseite des Trampolinrahmens verbunden sind, wobei die elastische Schutzhülle und/oder die Trampolinumrandung mit einem Durchgangskanal zum Durchlaufen der Trampolinbeine ausgebildet sind.
  10. Sicherheitstrampolin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trampolinrahmen beweglich auf den Trampolinbeinen gelagert ist.
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