CH246370A - Anordnung zur Belichtung der photographischen Schicht in einem Korpuskularstrahlgerät. - Google Patents

Anordnung zur Belichtung der photographischen Schicht in einem Korpuskularstrahlgerät.

Info

Publication number
CH246370A
CH246370A CH246370DA CH246370A CH 246370 A CH246370 A CH 246370A CH 246370D A CH246370D A CH 246370DA CH 246370 A CH246370 A CH 246370A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
exposure
arrangement according
screen
beam path
arrangement
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
Original Assignee
Fides Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fides Gmbh filed Critical Fides Gmbh
Publication of CH246370A publication Critical patent/CH246370A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/22Optical or photographic arrangements associated with the tube
    • H01J37/224Luminescent screens or photographic plates for imaging ; Apparatus specially adapted therefor, e.g. cameras, TV-cameras, photographic equipment, exposure control; Optical subsystems specially adapted therefor, e.g. microscopes for observing image on luminescent screen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Anordnung zur Belichtung der photographischen Schicht in einem Korpuskularstrahlgerät. Bei Elektronen- oder Ionenstrahlgeräten, beispielsweise    Elektronenmikroskopen,   ist es bekannt, photographische Aufnahmen von dem zu untersuchenden Objekt dadurch herzustellen, dass die Photoschicht im Vakuumraum selbst angeordnet ist. Diese Schicht, also    beispielsweise   eine photographische Platte wird dabei vorzugsweise in der    End-      bildzone   mit einem Leuchtschirm austauschbar angeordnet.

   Bei den bekannten Elektronenmikroskopen wird dieser Leuchtschirm, der unmittelbar im Strahlengang vor der photographischen Schicht liegt, als Belichtungsklappe    ausgebildet.   Bei dieser Anordnung lässt es sich nicht vermeiden,    dass   die    Photoschicht      ungleichmässig   belichtet wird, weil die auf der Seite des hochzuklappenden Randes des Leuchtschirmes liegenden Bereiche länger belichtet werden als die auf der Seite der Drehachse liegenden Bereiche.

   Um diese ungleichmässige Belichtung zu vermeiden, ist    es      bereits   vorgeschlagen worden, zwei    Belichtungsklappen   anzuwenden,    von   denen jede die Photoschicht im geschlossenen Zustande völlig verdeckt und deren Drehachsen auf    gegenüberliegenden   Seiten angeordnet sind.

   Zu Beginn der Belichtung wird dabei die eine, zunächst die Photoschicht verdeckende Klappe hochgeklappt und zum Ende der Belichtung die andere, schon vorher hochgeklappte, heruntergedreht, Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Belichtung der photographischen Schicht in einem Korpuskularstrahlgerät, insbesondere in einem Elektronenmikroskop, mit    mindestens   einem    beweglichen,   je nach seiner Betriebslage den Strahlengang von der Photoschicht abschirmenden oder zu ihr zulassenden Belichtungsschirm.

   Erfindungsgemäss befindet sich der    Belichtungsschirm   in der Abschirmlage albweichend von den oben beschriebenen bekannten    Anordnungen   nicht    unmittelbar   vor der photographischen Schicht, sondern an einer Stelle des Strahlenganges, an welcher der Strahlquerschnitt noch klein ist.

   Auf diese Weise    gelinge   es, eine gleichmässige Belichtung der Photoschicht durchzuführen, da man die zur Einleitung und Beendigung der Belichtungszeit erforderliche Bewegung des Belichtungsschirmes an dieser Stelle leicht so schnell durchführen kann, dass sich    UngleiehmäWig-      keiten   in der Belichtung    nicht      ergeben.   Der Belichtungsschirm kann nämlich sehr klein hergestellt und demzufolge auch leicht beweglich    angeordnet   werden. 



     Besonders.   vorteilhaft ist es, den Belichtungsschirm in der    Abschirmlage   im Strahlengang unmittelbar hinter einer Projektionslinse anzuordnen. In diesem Falle kann man nämlich bei einem    Elektronenmikroskop   den    7wich@r@bildleuol@tschirm   auch    unmittelbar   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vor und sogar während der Belichtung    be-      ubachten.   Man wird den Belichtungsschirm    vorzugsweise   an einem leichten, mit einem Kugellager gelagerten    Schwenkhebel   befestigen. Durch diese Lagerung eingibt sieh die Möglichkeit, die Öffnung- und Schliessbewegung des Schirmes äusserst rasch durchzuführen.

   Für die Betätigung des Belichtungsschirmes kann man einen    Elektro-      magneten   und eine diesem    entgegenwirkende   Feder anwenden. Dabei wird der Belichtungsschirm durch den Magneten in die eine und beim    Ausschalten   des Magneten durch die Feder in die andere Betriebslage verstellt. Die Anordnung ist in diesem Falle vorzugsweise so durchzubilden, dass der Belichtungsschirm bei eingeschaltetem Magneten den Strahlengang von der Phötosehicht abschirmt und dass die Feder beim Ausschalten des Magneten den Schirm ruckartig in die andere Betriebslage stellt. Statt eines    Belichtungs-      sehirmes   können auch zwei, auf einem greise verschwenkbare Belichtungsschirme zur Anwendung kommen, die mit entsprechenden Magneten gleichzeitig betätigt werden.

   Auf diese Weise lässt sich, wenn die einzelneu Schirme durch geeignete konstruktive Durchbildung ineinandergreifen, der Abdeckweg des Strahlenganges beim Öffnen und Schlie- ssen noch weiter verringern. 



  Man kann noch eine weitere im Zusammenhang mit der Belichtung der    photogra-      phisehen   Schicht zusammenhängende Aufgabe lösen. Man kann nämlich mit einfachen Mitteln hierbei die notwendig Belichtungszeit selbst messen. Zu diesem Zweck wird man    beispielsweise   den Belichtungsschirm isoliert lagern und den Strom des auffallenden Elektronenstrahls beispielsweise über einen Elektronenvervielfacher oder eine Verstärkerröhre einem Strommesser zuführen lind zur Belichtungsmessung verwenden. Dabei muss auf Grund von Versuchen mit Photoplatten eine Eichung des Strommessers auf Belichtungszeiten vorgenommen werden. Der Ein- und Aussehaltzeitpunkt kann dabei durch Handbedienung bestimmt werden.

   Vorteilhaft ist es, wenn es sich um kurze Belieh- tungszeiten handelt, zur Kontrolle der Belichtungszeit ein einstellbares Zeitrelais oder eine Schaltuhr anzuwenden. 



  Die für die Steuerung des Verschlusses und für die Bemessung der Belichtungszeit notwendigen elektrischen Leitungen werden vorzugsweise über einen Glasquetschfuss in den Vakuumraum eingeführt. Da die    Mess-      leitung   gegen die Umgebung einen grossen Isolationswiderstand haben muss, wird man sie in grösserem Abstand von den andern Steuerleitungen im Glas verlegen. 



  Im folgenden    werden   beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Anordnung beschrieben. 



  Fig. 1 und 2 zeigen im Längsschnitt und in der Draufsicht eine    Belichtungsanordnung   für ein mit magnetischen Linsen arbeitendes Elektronenmikroskop. Mit 1 ist in Fig. 1 der Polschuheinsatz des Projektivs bezeichnet. Im Strahlengang unmittelbar hinter dem Projektiv ist der zur Belichtung dienende Verschluss angeordnet. Dieser Verschluss weist einen Hebel    ?.   auf, der das    Elektronen-      gtrahlbündel   an einer Stelle    engen   Querschnittes    abfangen   kann. Der Hebel ist mit Hilfe des    Kugellagers   3 an der    Projektivlinse   drehbar befestigt. Am linken Ende des Hebels greift am Drehpunkt 4 eine Stange 5 an, deren Ende den Anker    füm   einen Belichtungsmagneten 6 bildet.

   Dem Magneten entgegen wirkt die Feder 7. Die beiden    End-      lagen   des Hebels 3 sind durch Anschläge 8 und 9 begrenzt. Um    Erschütterungen   zu vermeiden,    wird   man diese    Ansehläge   möglichst weich ausführen, was    beispielsweise   durch einen Gummibelag am    Anschlag-   oder an der zugeordneten Stelle des Hebels geschehen kann. Bei stromloser Spule zieht die Feder 7 den Hebel    2gegen   den Anschlag 9 aus dem Strahlengang heraus, während    beim   eingeschalteten    Magneten   6 der Hebel in die dargestellte Sperrlage    gerückt   ist. Mit 14 und 11 sind die beiden    Steuerleitunigen   für den Magneten 6 bezeichnet.

   Bei 12 ist das    An-      sehlussnetz   angedeutet. Im Stromkreis des    Elektromagneten      liebest   ein    Sehalter   13, der mit Hilfe. des    Handgziffes   14 betätigt weh- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den kann. In der dargestellten Schaltlage ist der Schalter 13 geöffnet, so dass also die Feder 7 den Hebel 2 in die gestrichelte Lage für die Belichtung verstellt. Mit 15 isst ein von einem Zeitrelais oder einer Schaltuhr 16 gesteuerter Kontakt    bezeichnet,   der    dass   Ende der Belichtungszeitdurch Wiedereinschalten des Elektromagneten bestimmt. 



  Die Anordnung arbeitet folgendermassen: Zur Betrachtung des Endbildes wird der Schalter 13 mittels des Handgriffes 14 ausgeschaltet und der Unterbrecherkontakt 15 ist in der Ruhestellung eingeschaltet. Der Belichtungshebel 2 gibt also den Strahl frei. Zur Belichtung wird der Schalter 13    einbe-      schaltet   und damit der Verschluss gesperrt. Nun wird der Endbildschirm zum Freilegen der photographischen Platte hochgeklappt und mit Hilfe eines Druckknopfes die Schaltuhr 16 in Betrieb gesetzt, so dass der Erregerstrom des    Magneten   6 so lange unterbrochen wird, wie die Belichtungszeit dauern soll. 



  An der Stelle 17, an der der Strahl auftrifft, kann die Stromstärke zur Festlegung der    Belichtungszeit   gemessen werden. Mit 18 ist die Messleitung bezeichnet. Zur Verstärkung des Elektronenstromes kann man beispielsweise einen Elektronenvervielfacher 19 oder eine Verstärkerröhre mit hoher Steilheit verwenden, die derart vom Elektronenstrom gesteuert wird, dass der Strom durch einen hochohmigen Widerstand geschickt und der auftretende Spannungsabfall zur Steuerwirkung am Gitter verwendet wird. Mit 20 ist ein Strommessen bezeichnet, der    unmittelbar   in Belichtungszeiten geeicht sein kann. 



  Der Magnet 6 kann eventuell zur Schirmung mit Mü-Metall gekapselt sein. Unbedingt erforderlich isst jedoch eine solche Kapselung nicht, da während der Belichtung die Magnetspule 6 ausgeschaltet ist. 



  Die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion ermöglicht eine praktisch gleichmässige Belichtung der Platte, da der Magnet den Hebel sehr schnell betätigt. Die Bewegungszeit des Hebels ist also klein gegenüber Belichtungszeiten von 0,5 bis 2 Sekunden. Eine weitere Verringerung des Abdeckweges mit einer doppelseitigen Abdeckung des Strahlquerschnittes kann durch Verwendung zweier Belichtungshebel erreicht werden. Ein Ausführungsbeispiel ist hierfür in Fig. 3 dargestellt. Mit 21 und 22 sind die beiden Belichtungshebel bezeichnet, die mit Hilfe von Kugellagern 23 leicht beweglich gelagert sind. Durch eine Zugfeder 24 werden die Hebel normalerweise in der dargestellten Schliesslage gehalten. Zum Öffnen des Strahlenganges werden die beiden Magneten 25 und 26, welche parallelgeschaltet sind, gleichzeitig eingeschaltet. Mit 27 sind Anschläge bezeichnet, die die Hebelbewegung begrenzen.

   Die Hebel können untereinander angeordnet werden, so dass sie im Strahl ineinandergreifen. Man kann sie leicht so ausführen, dass sie sich um wenige Millimeter überlappen. 



  Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich leicht in die übliche bekannte Konstruktion eines mit elektromagnetisohen Linsen arbeitenden Elektronenmikroskops einfügen lässt, ist in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. In Fig. 4 ist mit 31 die Erregerwicklung des Projektivs bezeichnet. Mit 32 ist der Polschuheinsatzkörper dieser Linse bezeichnet. An einem Ring    3-3,   der leicht in    den   Spulenkörper 34    eingesetzt   werden    kann,   sind der Steuermagnet 35, die Gegenfeder    36   und -der    Belichtungshebel   37 befestigt.

   Bei einer Plattenbelichtung wird der in der Figur nicht dargestellte Belichtungsleuchtschirm zum    Freilegen   der Photoplatte    hochgeklappt.   Beim Anfang dieser    Klappbewegung   wird der    Schalter   39,    gesdhlossen.   Damit zieht -der    Magnet   35 an und sperrt den    Strohl.   Zum Ende der    Klappbewooung   wird das den Schalter 40    steuernde   Relais in Betrieb gesetzt, das den Strom    ausschaltet   und nach der    eingestellten   Belichtungszeit wieder    selbsttätig   einschaltet. 



  In    Fig.   5 ist ein durch    ein,      Isolations-      stüdk   41    unterbrochener      Belichtungshebel   37 dargestellt,. In    diesem   Falle kann man mit dem obern Ende 42 eine    Messleitung      43@   verbinden, die    über   eine.    Verstärker   44    zum   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Strommesser 45 führt. Die Messleitung ist in diesem Falle vorzugsweise durch einen    Glas-      quetschfuss   46 nach aussen geführt. 



  Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine derartige Glasquetschfussdurchführung der Leitungen 43 (Messleitung) und 47, 48 (Steuerleitungen). Mit 49 ist hier der    Glas-      quetschfuss-bezeichnet,   dessen unteres Ende 50 mit Hilfe der Mutter 51 unter    Zwischen-      legung   der beiden Gummischeiben 52, 53 dicht in die Vakuumwand 54 eingesetzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Belichtung der ph otogra- phischen Schicht in einem Korpuskular- strahlgerät, mit mindestens einem beweglichen, je nach seiner Betriebslage den Strahlengang von der Photoschicht abschirmenden oder zu ihr zulassenden Belichtungsschirm, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungsschirm sich in der Abachirmlage an einer Stelle des Strahlenganges befindet, an welcher der Strahlqu erachnitt noch klein ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch in einem Elektronenmikroskop, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungsschirm sieh in der Abschirmlage im Strahlengang unmittelbar hinter einer Projektionslinse befindet. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungsschirm an einem leichten, mit einem Kugellager gelagerten Schwenkhebel befestigt ist. 3, Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungsschirm durch einen Elektromagneten und durch eine diesem entgegenwirkende Feder in die eine oder andere Betriebslage verstellbar ist. 4.
    Anordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungsschirm bei eingeschaltetem Magneten den Strahlengang von der Photoschicht abschirmt und dass die Feder beim Ausschalten des Magneten den Sohirm ruckartig in die andere Betriebslage stellt. 5, Anordnung nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch zwei auf einem Kreise verschwenkbare Belichtungsschirme zur Verringerung des Abdeckweges beim Öffnen und Schliessen des Strahlenganges. 6. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungsschirm isoliert gelagert ist und dass der Strom des auffallenden Elektronenstrahls über einen Elektronenvervielfacher einem Strommesser zugeführt und zur Belichtungsmessung verwendet wird. 7.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungsschirm isoliert gelagert ist und dass der Strom .des auffallenden Elektronenstrahls über eine Verstärkerröhre einem Strommesser zugeführt und zur Belichtungsmessung verwendet wird. B. Anordnung nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontrolle der Belichtungszeit ein einstellbares Relais dient. 9. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontrolle der Belichtungszeit eine Schaltuhr dient. 10.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Belich- tungseinrichtung zugeordneten elektrischen Steuer- und Messleitungen über einen Glasquetschfuss in den Vakuumraum eingeführt werden. 11. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Vakuumraum befindlichen Teile des Lichtverschlusses auf einem Halter derart montiert sind, dass sie leicht gemeinsam ein- und ausgebaut werden können. 12.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung,des Lichtverschlusses in Abhängigkeit von der Bewegung eines dem Endbild zugeordneten, aus dem Strahlengang herausklappbaren Leuchtschirmes erfolgt.
CH246370D 1943-04-06 1944-03-28 Anordnung zur Belichtung der photographischen Schicht in einem Korpuskularstrahlgerät. CH246370A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE246370X 1943-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH246370A true CH246370A (de) 1946-12-31

Family

ID=5935103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH246370D CH246370A (de) 1943-04-06 1944-03-28 Anordnung zur Belichtung der photographischen Schicht in einem Korpuskularstrahlgerät.

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE453437A (de)
CH (1) CH246370A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE453437A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706870B2 (de) Auslösesperre für photographische Kamera mit einem Blitzlichtgerät
DE898208C (de) Anordnung zur Belichtung der photographischen Schicht in Elektronen- oder Ionenstrahlgeraeten
CH246370A (de) Anordnung zur Belichtung der photographischen Schicht in einem Korpuskularstrahlgerät.
DE2008125C3 (de) Kamera mit gleichen Lamellen fur Verschluß und Blende
DE19856624A1 (de) Elektrischer Türöffner
DE891307C (de) Mit permanentmagnetischer Erregung arbeitende Elektrolinse
DE2331857C2 (de) Blendensteuervorrichtung in einer fotografischen Kamera
DE2311578A1 (de) Permanentmagnet-linsensystem
DE904096C (de) Korpuskularstrahlmikroskop
DE1810375A1 (de) Objektivverschluss mit OEffnungs- und Schliesssektoren
DE102015016008B4 (de) Magnetischer Einstellungsmechanismus
DE2209913C2 (de) Elektromagnetischer Lamellenantrieb an fotografischen Objektivverschlüssen
DE1764166C3 (de) Ionen Elektronen Bildwandler
DE958584C (de) Elektronenmikroskop mit quer zur Strahlrichtung auswechselbarem Polschuheinsatzkoerper
DE889481C (de) Elektronen- oder Ionenmikroskop
AT163805B (de) Drehbare Röntgenröhre
AT254688B (de) Verschluß für photographische Kameras mit beim Belichtungsvorgang hin- und hergehendem Verschlußblattsystem
DE552593C (de) Hochvakuumschalter
DE905768C (de) Anordnung zur Ermittlung der richtigen Belichtungszeit fuer photographische Aufnahmen in Korpuskularstrahlapparaten
DE725160C (de) Elektromagnetisch zu betaetigender Momentverschluss fuer Oszillographen
DE646717C (de) Einrichtung zur Verstellung von Klinken, Rasten oder sonstigen Organen
DE1092765B (de) Schalteinrichtung
AT234511B (de) Photographische Kamera mit eingebautem Blitzlichtgerät
DE562730C (de) Transformator mit UEberstromschutzeinrichtung, insbesondere fuer Spielzeugzwecke
AT229130B (de) Elektromagnetisch betätigter Verschluß