CH245783A - Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine. - Google Patents

Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine.

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CH245783A
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Ag Scintilla
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Ag Scintilla
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Description


      Hochdr        uck-Flüssigkeitskolbenmaschine.       Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine       Hoehdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine    mit  stufenlos veränderlichem Kolbenhub, bei  welcher die Kolbenzellen in     einem    umlaufen  den     Sternzylinderblock    mit     innenbeauf-          sehlagten    Kolben eingebaut sind, das heisst  wo die Arbeitskolben radial im Zylinderblock  angeordnet und ihre     Druckflächen    der Dreh  achse des Zylinderblocks zugekehrt sind.  



  Die Kolbenmaschine gemäss der Erfindung  kann als Pumpe oder als Flüssigkeitsmotor ar  beiten, wobei im ersteren Falle die stufenlose       Kolbenhubänderung    zur Regelung der För  dermenge und im letzteren Falle zur Regelung  der Drehzahl dient. Diese Kolbenmaschine ist  dadurch gekennzeichnet, dass eine mit den  Kolben     zusammenwirkende        Rotorschale    orts  fest umläuft, während der     mitumlaufende     Sternzylinderblock auf einer nichtumlaufen  den, zur Drehachse der     Rotorschale    parallel  angeordneten Achse drehbar gelagert ist, die  zur stufenlosen Änderung des Kolbenhubes  während des Betriebes - senkrecht zur Dreh  achse der umlaufenden     Rotorschale    verscho  ben werden kann.

      In der beigefügten Zeichnung sind drei  Ausführungsbeispiele der Erfindung nebst  Detailvarianten dargestellt; es zeigen:       Fig.    1 einen axialen Längsschnitt durch  eine Kolbenmaschine,       Fig.    2     einen    Querschnitt nach der Linie       A-A    in     Fig.    1,       Fig.    3, 4 und 5 je ein Detail     bezw.    eine  Detailvariante dieser Kolbenmaschine;

         Fig.    6 ist ein axialer Längsschnitt durch  eine andere     Ausführungsform;          Fig.    7 ist ein     Querschnitt    nach der Linie       B-B    in     Fig.    6;       Fig.    8 zeigt den Längsschnitt durch eine  weitere Ausführungsform und       Fig.    9 einen Querschnitt nach der Linie       C-C    in     Fig.    B.  



  Auf dem Laufzapfen 1 einer nichtumlau  fenden Achse 2 ist ein umlaufender Stern  zylinderblock 3     drehbar    gelagert. Dieser       Sternzylinderblock    ist mit radial gerichteten  Kolbenzellen 4 versehen, deren Kolben 5  ihre Druckfläche dem Rotationszentrum zu  gekehrt haben, aus welcher Richtung die Ar-           beitsflüssigkeit    ihnen zufliesst. Die Achse 2  ist nicht drehbar, sondern sie kann nur senk  recht zu ihrer Längsachse, die zur Rotations  achse 6 stets parallel ist, verschoben werden,  so dass der Betrag der Exzentrizität der       Achse    2 mit Bezug auf die Drehachse 6 von  Null bis zum Maximalbetrag e nach beiden  einander entgegengesetzten Richtungen ge  ändert werden kann.  



  Der Sternzylinderblock 3 ist von einer       Rotorschale    7 umgeben, die mit der Welle 8  drehfest verbunden ist, derart,     da.ss    beide  Teile 7     imd    8 zusammen ein um die Achse 6  umlaufendes starres Ganzes bilden. Dadurch  ist es möglich,     beide    Teile in einem gemein  samen Lager 9 zu stützen.

   Zur Übertragung  der Kraft von den Kolben auf die     mitumlau-          fende        Rotorschale    7, oder umgekehrt, ist im  Innern dieser letzteren jedem Kolben eine  sehnenartig angeordnete Gleitfläche 10 zu  geordnet, gegen welche sich seine senkrecht  zur Kolbenachse gerichtete Fussfläche 11 ab  stützen, und auf welcher er beim Umlaufen,  infolge der Exzentrizität zwischen der Ro  tationsachse 6 und der Achse 2, frei gleiten  kann, so     da3,    von     Reibungskräften    abgesehen,  keine andern als zur Kolbenachse parallel ge  richtete Kräfte an den Kolben wirksam wer  den können.

       Rotorschalo    7 und Gleitflächen  10 sind gemäss     Fig.    1 und 2 aus einem Stück  gebaut. Zur Erleichterung der Einstellbar  keit aber können gemäss     Fig.5    die     Gleit-          stücke    als separate Segmente 12 ausgebildet  sein, die     mittels    Gewindebolzen 13 und Mut  ter 14 in einer Ringnute 15 in der Rotor  schale 7 eingestellt und festgezogen sind.

    Dadurch, dass die     Kolben    und die Zylinder  wände von Seitenpressungen praktisch be  freit sind, können keine über das normale  Mass hinausgehenden     Reibungsverluste    und       Abnützungen        auftreten.        Zwecks        Verminde-          rung    der Reibung zwischen der Gleitfläche  10 und der     Kolbenfussflä,che    11 kann jeder       Kolben    mit einem durch seine Längsachse  gebohrten Kanal versehen sein, der in einen  im Kolbenfuss angebrachten Hohlraum 16  ausmündet.

   Die bei jedem Arbeitshub des  Kolbens durch diesen Kanal in den Hohl-         raum    16     gepresste    Druckflüssigkeit bewirkt  eine Druckentlastung des Kolbenfusses und  somit eine beträchtliche Verminderung der  Reibungsverluste zwischen beiden Flächen.  Derselbe     Kanal    dient zugleich, für den Fall,  dass die     Drucli:flüssigkeit    eine Schmierflüssig  keit ist, zur Zuführung eines Schmiermittels.

    Statt dessen kann auch dadurch eine ausrei  chende Schmierung erzielt werden, dass  ausserhalb des Kolbenquerschnittes nur einige  kleine Kanäle 11' in den Kolbenfuss gebohrt       werden,    durch welche dem Kolben entlang  laufende     Leekflüssi-,keit    zwischen die     Gleit-          flä.ehen    gelangen kann. Zur Kraftübertra  gung können auch,     wie    in     Fig.    6 und 7 dar  gestellt, zwischen den Kolben 5 und der       Rotorschale    17 Pleuelstangen 18, deren Kopf  mittels Bolzen 19 an der     Rotorschale    an  gelenkt ist., verwendet werden.

   Dabei ist es  möglich, die     Pleuelgelenke    sowohl als     Gleit-          wie    auch als     ZVäazla.ger    auszuführen.  



  Wie eingangs erwähnt, ist der Kolbenhub  und mithin auch die Fördermenge innerhalb       bestimmter    Grenzen stufenlos veränderlich,  und zwar in     Abhängigkeit    von der jeweili  gen Grösse der Exzentrizität der nichtumlau  fenden Achse ? gegenüber der Rotations  achse 6. Erreicht dabei die Exzentrizität den  maximalen     Betrag,    e. dann ist der Kolben  hub = 2e. Die Verstellung der nichtumlau  fenden Achse 2 kann nach     Fig.    1, 2, 6 und 7  mittels einer radial angeordneten Gewinde  spindel 20 mit Randrad 21 bewerkstelligt  werden, wobei der Kopf 22 der     Achse    2 in  einer     Geradführung    23 läuft.

   Er kann aber  auch, gemäss     Fig.    8 und 9, anstatt in einer       C=eradfrih"ung,        zii    laufen, auf einen Schwenk  arm     2.1        montiert    werden, dessen Drehachse       \?:)    parallel zur Getriebeachse 6 und unter  halb derselben in der Gehäusewandung  lagert. In diesem Falle wird die Verstellung  nicht mehr     geradlinig,    erfolgen, sondern nach  einem Kreisbogen, dessen Radius die wirk  same Länge des Schwenkarmes ist.

   Das  Handrad und die Spindel zur Bewerkstel  ligung der     Verstellunc    werden dann zweck  mässig in den obern Teil des Maschinengehäu  ses verlegt und greifen dann an einer ent-      sprechend ausgebildeten Verlängerung des       Schwenkarmes    24 an     (Fig.    8 und 9). Diese  Anordnung bietet den Vorteil, dass die Zu  und     Ableitkanäle    der Druckflüssigkeit für  die nichtumlaufende Achse 2 in den Schwenk  arm 24 hinein verlegt werden können, wo  durch die     flexiblen    Leitungen 26 ausserhalb  des     Maschinengehäuses    (vergleiche     Fig.    1  und 6) dann in Wegfall kommen und durch  starre Leitungen 27 ersetzt werden können.

    Jene Kanäle verlaufen im Arm 24 in dessen       Längsrichtung    von der Achse 2 zur Achse  25. Die Achse 2 kann aus der neutralen       Mittelstellung,    in welcher der     Kolbenhub     gleich Null ist, nach jeder der beiden einan  der entgegengesetzten, senkrecht zu ihrer  Längsachse verlaufenden Richtungen um den  gleichen maximalen Weg e     verschoben    wer  den.

   Durch eine     Verschiebung    der Achse  über die Mittellage hinaus nach der entgegen  gesetzten Seite ist es möglich, die Saug  bezw.     Einlassphase    und die Druck-     bezw.          Auslassphase    gegenseitig zu vertauschen, wo  durch der Strom der Arbeitsflüssigkeit in  umgekehrter Richtung fliesst. Arbeitet hier  bei die     Maschine    als Pumpe, so werden da  durch Druck- und Saugseite     vertauscht,    was  beispielsweise bei der Betätigung von     hy-          draulischen    Steuerungen oder dergleichen von  Wichtigkeit ist. Arbeitet dagegen die Ma  schine als Motor, so wird durch diese Mass  nahme eine Umkehrung ihrer Drehrichtung  erzielt.

   Statt der Spindel 20 mit Handrad 21  könnte auch ein Servomotor vorgesehen sein.  



  In der     nichtumlaufenden    Achse 2 sind  für die Zu- und     Ableitung    der Arbeits  flüssigkeit Längskanäle 28, 29 angebracht.  Es können je ein oder auch mehrere unter sich  verbundene Kanäle parallel zueinander an  geordnet     sein.    In der Zeichnung sind bei  spielsweise vier Kanäle dargestellt, von wel  chen je zwei ein unter sich     verbundenes    Paar  bilden, das in die     gleiche    Aussparung 30       bezw.    31 im Laufzapfen 1 des Sternzylinder  blockes 3 (vergleiche     Fig.    2 und 7) einmün  det.

   In die eine dieser     Aussparungen,    bei  spielsweise 30, münden die Kanäle, die zur  Druckleitung führen, ein, während die     andere       Aussparung 31 über die ihr zugeordneten  Kanäle mit dem in der Zeichnung nicht dar  gestellten Sammelgefäss der Flüssigkeit in  Verbindung steht. Durch dieses System von  zweckentsprechend abwechselnd angeordne  ten Aussparungen und Zylinderflächen im  Laufzapfen des Zylindersternes werden beim  Umlaufen desselben die einzelnen Kolben  zellen auf- und zugesteuert, ohne dass Ven  tile irgendwelcher Art erforderlich werden.

    Während etwa     -einer    halben Umdrehung des  Zylindersternes herrscht     beispielsweise    längs  des     obern        Halbkreises    der Umlaufbahn die  Druck-     bezw.        Auslassphase,    während längs  des untern Halbkreises der Umlaufbahn die  Saug-     bezw.        Einlassphase    herrscht. Nach er  folgter     Umsteuerung    jedoch, durch Verschie  bung des Sternzylinderblockes auf die ent  gegengesetzte Seite, sind diese     Funktionen    um  gekehrt.

   Wenn die Maschine als Pumpe  läuft, ist die     Einlassphase    drucklos; die Aus  lassphase dagegen ist unter Druck. Läuft die       Maschine    aber als     Motar,        dann        sind    die     Ver-          hältnisse    umgekehrt.

   Damit der in der       Druckleitung    und in der mit derselben ver  bundenen     Aussparung    im Laufzapfen 1       herrschende    Druck keine übermässigen ein  seitigen     Pressungen        zwischen    Laufzapfen  und Sternzylinderblock 3 hervorruft,     muss     das     Flächenverhältnis        zwischen    der Steuer  öffnung 30     bezw.    31 und der Summe der  gleichzeitig damit zusammenwirkenden     Zy-          linderbohrungen    im Sternzylinderblock so       abgestimmt        sein,

          dass    ein möglichst weitge  hender     Kräfteausgleich    stattfindet. Dabei  ist darauf zu achten, dass der     saugseitige          Anpressdruck    'bei der als Pumpe wirkenden  Maschine     genügend    gross wird, um den  schädlichen     Lufteintritt    zwischen Laufzap  fen und     Sternzylinderblock    zu vermeiden.  



  Dies sei im nachfolgenden an Hand eines  Beispiels erläutert:  Denkt man sich den Sternzylinderblock       ohne    die radialen Zylinderbohrungen, dann  würde an     seine    zentralen Lauffläche durch  den Flüssigkeitsdruck<I>p</I> eine Kraft P = F'<I>. p</I>  auf ihn ausgeübt,     wobei    P die Resultierende  aus allen Flüssigkeitsdrücken ist, senkrecht      zur Projektion einer Aussparung im Lauf  zapfen;<I>F' = L . B,</I>     worin   <I>L</I> die projizierte  Länge und B die Breite der Aussparung im  Laufzapfen bedeuten.  



  Diese Fläche F' wird nun um die Summe  der in die zentrale Lauffläche einmündenden       projizierten,    rechteckig angenommenen Aus  laufflächen f der radialen Zylinderbohrungen       vermindert.    Gemäss den in der Zeichnung       dargestelltenAusführungsbeispielenweist    der  Sternzylinderblock 9 gleichmässig verteilte,  also 40  voneinander     distanzierte    Zylinder  bohrungen auf, wovon höchstens 5 gleich  zeitig unter Druck stehen     können    (siehe obere  Hälfte der     Fig.    2). Somit beträgt:         P=F.p    und  <I>F = L .

   B -</I><B>(2f</B>     sin    10      -I-    2 f     sin    50      -i-    f)  <I>= L . B - 2 f</I>     (sin    10      -I-        sin    50      -I-    0,5)  Man hat es somit     in    der Hand, durch ent  sprechende- Wahl der Dimensionen von F'  und f sowie der Anzahl von radialen Zylin  derbohrungen, die Restfläche F auf ein Mass  zu bringen, das genügt, um eine ausreichende       Anpressung    auf der gegenüberliegenden  Saugseite zur Vermeidung von     Luftansau-          gung    zu erzielen.

   Dieses gilt für alle Stel  lungen des Zylinderblockes in bezug auf die  Aussparungen im Laufzapfen sowie für  jede beliebige Anzahl radialer Zylinder  bohrungen.  



  Sternzylinderblock 3 und     Rotorschale    7       bezw.    17 müssen beim Umlaufen zwang   läufig - ohne Rücksicht auf die veränder  liche     Exzentrizität    ihrer beiden Umlauf  zentren - stets die gleiche Winkelstellung  zueinander aufweisen; sie müssen daher mit  der gleichen Winkelgeschwindigkeit um  laufen.

   Zu diesem Zwecke ist zwischen der       Rotorschale    und dem Sternzylinderblock  eine als     Kreuzschleifenkupplung    ausgebildete  Kupplung 32 eingefügt, welche die Aufgabe  hat, die Drehmomente vom einen zum     andern     dieser beiden Organe unnachgiebig zu über  tragen, unter     gleichzeitiger    Ausschaltung  aller in andern     Richtungen    wirkenden Kräfte.

    Diese     Kreuzschleifenkupplung    besitzt einen  Grundring     33    (vergleiche     Fig.    4), der auf    einem Kreis auf jeder Seite zwei um 180   voneinander distanzierte Gleitzapfen oder  Nocken in     kreuzweiser    Anordnung aufweist,  so dass das Zapfen- oder     Nockenpaar    der  einen Seite gegenüber demjenigen der andern  Seite um 90  versetzt ist.

   Jedes Zapfen- oder       Nockenpaar    kann abwechselnd mit minima  ler Reibung in     zweckentsprechend    angeord  neten Nuten 34 in der     Rotorschale    und im  Sternzylinderblock gleiten, wobei das eine  Zapfen- oder     Nockenpaar    mit den Nuten in  der     Rotorsehale    und das andere mit denjeni  gen im Sternzylinderblock zusammenwirkt.

    Um die Reibung und somit die dadurch ver  ursachten Reibungsverluste weitestgehend zu  vermindern, können gemäss     Fig.    4 auch Zap  fen mit Wälzlagern 35 an Stelle der     Gleit-          zapfen    oder     Gleitnocken    an der     Kreuzschlei-          fenkupplung    angebracht werden. Dies     -eWälz-          lager    können in den entsprechenden Nuten  34 in der     Rotorschale    7 oder 17     bezw.    im  Sternzylinderblock 3 frei abrollen.  



       Fig.    3 vermittelt einen Begriff von der  Wirkungsweise der     Kreuzschleifenkupplung.     Während sich. der eine Getriebeteil     relativ     zum andern um einen Betrag der Exzentrizi  tät e verschiebt,     folgt    ihm der Kupplungs  ring 32     zwangläufig    um den nämlichen Be  trag (von der ausgezogenen in die strich  punktierte Lage), indem die in der Vertikal  achse befindlichen, gestrichelt angedeuteten,  hinter dem Ring an demselben befestigten       Wälzlager    durch die seitlichen Begrenzungs  flächen der     Mitnehmernuten    34 des frag  lichen Getriebeteils ohne Erzeugung von Rei  bung mitgenommen werden.

   Gleichzeitig  ändern auch die auf der     vordern        Ringseite     ausgezogen angedeuteten, in der Horizontal  achse befindlichen beiden Wälzlager ihre  Lage um den Betrag e, wobei sich jedes der  selben auf einer Begrenzungsfläche der Mit  nehmernuten 34 mit einem Minimum an Rei  bung abrollt. Beim fortwährenden Umlaufen  des Getriebes findet lediglich ein fortwäh  rendes Abrollen der Wälzlager in ihren Mit  nehmernuten bei minimalen Reibungs  verlusten statt, wobei die     jeweilige    Länge  des Rollweges jedes einzelnen.

   Wälzlagers      gleich dem Betrag der     gegenseitigen    Exzen  trizität der beiden Getriebeteile ist,     zwischen     welchen die     Kreuzschleifenkupplung    an  geordnet     ist.     



  Die     Kreuzschleifenkupplung    könnte auch       umgekehrt    so     gestaltet    sein, dass, der in die  sem Falle flache     Grundring    33 auf jeder  Seite ein Paar um 180  voneinander     distan-          zierte    Nuten 34 in kreuzweiser Anordnung  trägt, während die Gleitzapfen oder die Zap  fen mit den Wälzlagern 35 an den um  laufenden Organen 3 und 7     bezw.    17 an  gebracht sind.     Die    Wirkung einer derart ge  stalteten, in der Zeichnung nicht dargestell  ten     Kupplung    würde sich von derjenigen der  zuerst beschriebenen Art nicht unterscheiden;

    dagegen könnte     unter    Umständen eine Ver  einfachung der Konstruktion und somit     eine          entsprechende        Verbilligung    in Erscheinung  treten. Diese     Kupplung    ist vollständig starr  in der Umlaufrichtung, gestattet aber wäh  rend des Umlaufens, selbst bei     Übertragung     des grössten Drehmomentes und bei einer  maximalen Exzentrizität der parallelen  Achsen der beiden umlaufenden Organe, den  Zwischenraum zwischen denselben praktisch  reibungslos nach beiden Richtungen von e  bis Null zu verändern. Der hohe Wirkungs  grad der Maschine     ist    zum grossen Teil der  Wirkung dieses wichtigen Organ-es zu  zuschreiben.  



  Die erläuterten     Konstruktionen    der Kol  benmaschine machen die Verwendung von  Stopfbüchsen überflüssig. Dadurch kann ein  stark ins Gewicht fallendes, kraftverzehren  des Element wegfallen, was ebenfalls wesent  lich zur Erhöhung des Wirkungsgrades der       Maschine    beiträgt.  



  Eine     Kolbenmaschine    der beschriebenen  Art, sei ,seine Pumpe oder ein Motor, wird  stets in Verbindung mit einer andern Ma  schine verwendet. Im Falle sie als Pumpe  läuft, muss sie von einem Motor (Elektro  motor,     hydraulischer    oder thermischer Mo  tor) angetrieben werden. Läuft sie dagegen  als Motor, dann wird sie eine kraftabsorbie  rende Maschine antreiben. Die Kolben-         maschine        gemäss    der Erfindung kann     mit     irgendeiner der     vorerwähnten        Maschinen          kombiniert    werden.

   Dadurch, dass die Rotor  schale 7     bezw.    17 mit der An-     bezw.    Ab  triebswelle 8 zu einem starren Ganzen     ver-          einigt    ist, genügt eine     einseitige,    Lagerung der       Rotorschale    7     bezw.    17 gemeinsam mit ihrer  Welle 8 zweckmässig     in    einem Lager der mit  der Kolbenmaschine zusammenwirkenden  Maschine und unmittelbar auf deren Welle.  Das Lager 9 dieser Maschine 36 ist für die  Lagerung der     Rotorschale    wie für das An  zentrieren und Befestigen des Getriebegehäu  ses entsprechend ausgebildet.  



  Die Kolbenmaschine kann aber auch, wie  in     Fig.    8 dargestellt, als selbständige Ma  schine mit eigener An-     bezw.        Abtriebswelle     37 ausgebildet sein. Auch in diesem Falle ist  die     Rotorschale        einseitig    gelagert; es ist dann  jedoch ein zweites Lager 38 für die An  bezw.     Abtriebswelle    erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hochdruck - Flüssigkeitskolbenmaschine mit stufenlos veränderlichem Kolbenhub, bei welcher die Kolbenzellen in einem umlau- fenden Sternzylinderblock eingebaut sind und radial darin angeordnete innenbeauf- schlagte Kolben besitzen, dadurch gekenn zeichnet, dass eine mit den Kolben zusam menwirkende Roto@rschale (7 bezw. 17) orts fest umläuft, während der mitumlaufende Sternzylinderblock (3) auf einer nichtumlau fenden,
    zur Drehachse der Rotorschale par allel angeordneten Achse (2) drehbar gela gert ist, die zur stufenlosen Änderung des Kolbenhubes während des Betriebes senk recht zur Drehachse der umlaufenden Rotor schale verschoben werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Hochdruek-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Kraftübertragung zwischen den Kolben und der mitumlaufenden Rotorschale (7) mittels im Innern der Rotorschale an die ser angeordneten Gleitflächen (10) erfolgt, gegen welche sich senkrecht zur Kolbenachse gerichtete Xolbenfussflächen (11) beim tm.- laufen gleitend abstützen.
    2. Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Kraftübertragung zwischen den Kolben (5) und der mutumlaufenden Rotor- schale (17) mittels Pleuelstangen erfolgt, deren Köpfe an der Rotorschale aasgelenkt sind. 3.
    Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Druck entlastung und Verminderung der Reibung zwischen den Kolbenfussflächen (11) und den ihnen in der Rotorschale zugeordneten Gleitflächen (10) jeder Kolben mit einem durch seine Längsachse gebohrten Kanal ver sehen ist, der in einen im Kolbenfuss an gebrachten Hohlraum (16) ausmündet.
    4. Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermin- derung der Reibung zwischen den Kolben fussflächen (11) und den ihnen in der Rotor schale zugeordneten Gleitflächen (10) in jedem Kolbenfuss ausserhalb des Kolben querschnittes mehrere Kanäle (11') gebohrt sind, durch welche den Kolben entlang lau fende Leckflüssigkeit zwischen die Gleit flächen (10 und 11) gelangen kann.
    5. Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Zu- und Ableitung der Flüs sigkeit für die Kolbenzellen (4) durch in der nichtumlaufenden, verschiebbaren Achse (2) angeordnete Längskanäle (28 und 29) erfolgt, die in als Steueröffnungen wirken den Aussparungen (30 und 31) im Zylin.der- blocklaufzapfen (1) dieser nichtumlaufenden Achse münden,
    wobei das System von ab wechselnd darin angeordneten Aussparungen und Zylinderflächen die umlaufenden Kol benzellen (4) auf- und zusteuert, so dass in jeder Zelle während annähernd einer halben Umdrehung des Zylindersternes (3) die Druck- bezw. Auslassphase und während an nähernd der andern halben Umdrehung die Saug- bezw. Einlassphase herrscht.
    6. Hochdruck-Flüssigheitskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Fläche einer Steueröffnung (30 bezw.31) im Laufzapfen (1) der nichtumlaufenden Achse (2) zur Flächensumme der gleich zeitig damit zusammenwirkenden Zylinder öffnungen so abgestimmt ist, dass bei Be trieb der Maschine als Pumpe der saugseitige Anpressdruck zwischen Sternzylinderblock (3) und Laufzapfen (1) gerade gross genug wird, um den Lufteintritt zwischen diesen Teilen (1 und 3) zu verhindern.
    7. Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtumlaufende, verschiebbare Achse (2) mit dem darauf gelagerten umlaufenden Sternzylinderblock (3) mittels einer Steuer vorrichtung aus ihrer neutralen Mittellage nach zwei einander entgegengesetzten Rich tungen verschoben werden kann, wobei durch das Überschreiten der Mittellage eine Um steuerung erfolgt, so dass im Falle die Kol- benmaschine als Motor läuft, eine Umkeh rung seiner Drehrichtung eintritt,
    während bei als Pumpe arbeitender Maschine die Druck- und Saugleitungen gegenseitig ver tauscht werden. B. Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtumlaufende verschiebbare Achse in einer Gleradführung (23) gelagert ist, so da.ss die Bahn ihrer, durch die Steuervorrichtung be wirkten Verschiebung geradlinig verläuft.
    9. Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht umla.ufendeverschiebba.reAchse(2) auf einem Schwenkarm (24) montiert ist, dessen Dreh achse (25) parallel zur Drehachse der Rotor schale und unterhalb dieser Achse in der Gehäusewandung gelagert ist, so dass die Bahn ihrer durch die Steuervorrichtung be wirkten Verschiebung nach einem Kreis bogen verläuft.
    10.Hochdruck-Plüss@igkeitskoibenmäschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Ableitkanäle der Druckflüssig keit von der Drehachse (25) des Schwenk armes (24) aus durch diesen Arm hindurch in dessen Längsrichtung bis in die nicht umlaufende Achse geführt sind.
    11. Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Bewegungs- und Drehmoment- übertragung zwischen der Rotorschale (7 bezw. 17) und dem mit dazu exzentrischer Drehachse mitumlaufenden Sternzylinder block (3) über eine zwischen beide Organe eingeschaltete Kreuzschleifenkupplung (32) erfolgt, welche bewirkt, dass die Kolben (5) von allen in der Umlaufrichtung auftreten den schädlichen Übertragungskräften voll ständig entlastet sind.
    12. Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuz- schleifenkupplung (32) einen Grundring (33) besitzt, der auf einem Kreis auf jeder Seite zwei um 180 voneinander distanzierte Mit nehmer aufweist,
    so dass das Mitnehmerpaar der einen Seite gegenüber dem Mitnehmer- paar der andern Seite kreuzweise um 90 ver setzt ist und die Mitnehmer je eines Mit nehmerpaares in in der Rotorschale (7 bezw. 17) bezw. im Sternzylinderblock (3) angeord nete Nuten (34) eingreifen, wobei sich die Mitnehmer in diesen Nuten frei hin- und her bewegen können.
    13.Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder als Zapfen ausgebildete Mitnehmer des Grundringes der greuzschleifenkupplung ein Wälzlager (35) trägt, das in einer Nute (34) frei abrollen kann.
    14. Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein flacher Grundring (33) der Kreuzschleifenkupplung (32) auf jeder Seite ein Paar um 180 von einander distanzierte Nuten in kreuzweiser Anordnung trägt, während in diese Nuten eingreifende Zapfen an dem Zylinderblock (3) und der Rotorschale (7 bezw. 17) an gebracht sind. 15.Hochdruck-Flüssigkeitskolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net,
    dass sie weder Ventile noch Stopfbüchsen aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1241196B (de) * 1962-04-04 1967-05-24 Soya Rederi Ab Pneumatisch betriebener Radialkolbenmotor
US4006668A (en) * 1973-10-23 1977-02-08 Sulzer Brothers Limited Hydrostatic piston machine having a cylindrical mounting pin
WO1991016540A1 (en) * 1989-03-10 1991-10-31 Uno Kyrlin Synchronization mechanism

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