CH243592A - Knetmaschinen-Anlage zur automatischen Teigzubereitung. - Google Patents

Knetmaschinen-Anlage zur automatischen Teigzubereitung.

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CH243592A
CH243592A CH243592DA CH243592A CH 243592 A CH243592 A CH 243592A CH 243592D A CH243592D A CH 243592DA CH 243592 A CH243592 A CH 243592A
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CH
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kneading machine
kneading
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Willi Ernst
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Willi Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/003Plant; Systems, i.e. flow charts or diagrams

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


      Knetmaschinen-Anlage    zur automatischen     Teigzubereitung.       Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist eine     Knetmaschinen-Anlage    zur automa  tischen     Teigzubereitung,    die sich dadurch  kennzeichnet, dass der Knetmaschine mit  Knetkessel, Misch- und Knetarmen eine  elektrisch gesteuerte     Einrichtung    mit auto  matischer Zuführung eines     im    voraus be  stimmten Mehlquantums und mit automa  tischer Zuführung einer ebenfalls im voraus  bestimmten Menge     Nachschüttwasser    in den  Knetkessel zugeordnet ist, deren Steuerstrom  kreise von einem einstellbaren,

   in Abhängig  keit der Zahl ausgeführter Knetmaschinen  hübe arbeitenden     Schaltwerk    beherrscht  werden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist in  einer einzigen Figur     ein    Ausführungsbeispiel  der     Knetmaschinen-Anlage    gemäss der Erfin  dung in     schematischer    Weise veranschaulicht.  



  Die hier     vu-gesehene    Knetmaschine, deren  allgemeiner Aufbau bekannt ist, hat     einen     fahrbar montierten     Knetkessel    1, in welchem  der Teig zubereitet wird, einen Knetarm 2  und einen Mischarm 3. Der hier nicht näher    erläuterte     Kurbelscheibenantrieb    (Haupt  antrieb) für diese beiden Arme 2 und 3 wird  von einem Elektromotor 4 aus in     Bewegung     gesetzt.

   Ausser diesem     Antrieb    ist an der  Knetmaschine ein zusätzlicher, nur dem  Mischarm 3 zugeordneter Antrieb 5 vorge  sehen, der einen hier nicht ersichtlichen       Zahnstangenmechanismus    aufweist, der von  einem besonderen elektrischen Kleinmotor an  getrieben wird, dessen Welle ein     Zahnritzel     trägt, das mit einem als Zahnstange ausgebil  deten Teil des Mischarmes 3 kämmt. 6 ist  ein einstellbares Schaltwerk mit Steuerkon  taktstellen, an die die Stromkreise der     beiden     obenerwähnten Motoren angeschlossen sind.

    Das     Schaltwerk    wird im Betrieb der Ma  schine bei jedem Hub des Mischarmes 3 durch  Vermittlung eines Schalthebels 7 in     inter-          mittierender    Weise betätigt und ist so aus  gebildet, dass der zum Antrieb 5 gehörende  - nicht gezeichnete - Motor nach einer be  stimmten, am Schaltwerk 6 zum voraus ein  stellbaren Hubzahl des     Mischarmes    3 durch  Schliessung seines Stromkreises in Betrieb      gesetzt wird, wodurch dem Mischarm durch  Vermittlung des     Zahnstangenmechanismus     eine zusätzliche Relativbewegung erteilt und  dadurch nach oben verschoben wird, in einem  Ausmass, das sich durch besondere Regulier  mittel zum voraus bestimmen lässt.

   Diese  Reguliermittel     weisen    eine Schiebeschiene 8  auf, die sich mit dem Mischarm 3 auf- und ab_  bewegt und durch Einwirkung auf einen im  Stromkreis des betreffenden Motors vorge  sehenen Schalter diesen letzteren in seiner  Schliesslage hält. Nach Massgabe der Ver  schiebung der Schiene 8 nach oben gleitet  diese über den genannten Schalter hinweg,  bis sie diesen schliesslich freigibt, der sich  unter dem     Einfluss    einer Federkraft öffnet,  so dass der zum Antrieb 5 gehörende Motor  stillgesetzt wird. Man versteht somit, dass  durch     Einstellen    der Schiebeschiene 8 die  wirksame Länge derselben, auf der sie auf  den betreffenden Schalter einwirkt, nach Be  lieben     variiert    werden kann.

   Der Tiefpunkt,  bis zu welchem der Mischarm 3 im Betrieb  der Maschine in den     Knetkessel    1 gelangt,  kann somit. nach Belieben nach oben verlegt  werden, um so die Ausschaltung .der Misch  wirkung dieses Armes in selbsttätiger Weise  herbeizuführen.  



  Die Zuführung von Mehl, Wasser und  Salz in den Rührkessel 1 für die Zubereitung  des Teiges erfolgt automatisch. Für die Zu  führung von Mehl ist ein Behälter 9 vorge  sehen, in dessen untern Teil eine von einem  Motor     loa    angetriebene     Förderschnecke    10  eingebaut ist. 23     ist    eine Waage, auf wel  cher das zu verarbeitende Mehlquantum ab  gewogen wird. Der Behälter 9 mit dem  Mehl wird dann bis auf eine geeignete Höhe  angehoben und eine Zuführungsrinne 9a in       Stellung    gebracht, um das Mehl in den Kes  sel abfliessen zu lassen.

   Der Stromkreis des  die     Förderschnecke    10 antreibenden Motors  ist ebenfalls mit dem Schaltwerk 6 verbun  den, in einer Weise, die aus späteren Er  läuterungen noch hervorgehen wird.  



  Die Wasser- und Salzzuführung erfolgt  mittels eines Gefässes 11, das mit einer Sieb  einlage     11a    versehen ist, auf die das abge-         wogene    Quantum Salz aufgeschüttet wird.  Von diesem Gefäss 11 geht ein Ablaufrohr 12  ab, das frei über dem Fessel 1 mündet.  Ausser dem Gefäss 11 ist ein     Nachschütt-          -%vassero,efäss    13 vorgesehen, dessen Ablauf  rohr 14 mit seinem Endteil gegen die innere       -\Vandung    des Kessels 1 gerichtet ist und in  der ein elektrisch gesteuertes Ventil 15 ein  gebaut ist. Die beiden Gefässe 11 und 13  haben eine gemeinsame Speiseleitung 16 mit  Abzweigungen, die in die beiden Gefässe 11  und 13 münden.

   In dieser Speiseleitung 16  ist ein Wassermesser 17 mit elektrischer Kon  taktgebung eingebaut, an dem zum     voraus     eine bestimmte     Durchflussmenge    eingestellt  werden kann, ferner ein     elektrisches    Misch  ventil 18, dessen Steuerstromkreis von einem  in der     Speiseleitung    16 vorgesehenen Tem  peraturfühler     18U    durch Vermittlung eines  einstellbaren Thermostates 18a derart be  herrscht wird, dass die an diesem Thermo  staten eingestellte Wassertemperatur selbst  tätig eingehalten wird, indem galt- und  Warmwasser im     entsprechenden        Verhältnis     zueinander     vermischt    wird.

   20 ist die Kalt  wasser- und ?1 die     Warmwasserzuführungs-          leitung    zum Mischventil 18. In der Speise  leitung 16 ist ferner ein elektrisch gesteuer  tes Schliessventil 19, dessen Stromkreis auch  vom Schaltwerk 6 beherrscht wird. In der  Abzweigleitung zum Gefäss 13 ist ein Hahn  22 vorgesehen, der so eingestellt ist, dass der  grösste Teil des durch den Wassermesser 16  fliessenden Wasserquantums in das Gefäss 11  abfliesst, während ein kleiner Teil davon in  das Gefäss 13 gelangt.

   Das Schaltwerk 6  beherrscht somit die Stromkreise des Haupt  antriebmotors 4, des dem Antrieb 5 zugeord  neten Motors, des die Förderschnecke 10 im  Mehlbehälter 9 antreibenden Motors 10a, des  Schliessventils 19 und schliesslich eines elek  trischen Relais, das zur Betätigung eines im       Naehwasser-Zuführungsrohr    14 vorgesehenen  Ventils 15 bestimmt ist.

   Schaltwerke (Schalt  uhren), die imstande sind, nach Vorausein  stellung desselben in gewünschter Zeitfolge  mehrere Stromkreise zu steuern, sind in ver  schiedenen Ausführungen bekannt, so dass es      sich erübrigt, näher auf die konstruktive  Ausbildung des hier zur Anwendung ge  brachten Schaltwerkes     einzutreten.    Von Be  lang ist hier lediglich die     Funktionsweise    des  Schaltwerkes 6, die aus der folgenden Ge  brauchsanweisung der Anlage hervorgeht.  



  Das Schaltwerk 6 wird zuerst vom Fach  mann so eingestellt, dass es die verschiedenen  Operationen, die zur Zubereitung des Teiges  im Rührkessel 1 auszuführen sind, in der  richtigen Zeitfolge einleitet. Der Behälter 9  enthält ein     abgewogenes        Quantum        Mehl,    der  Behälter 11 ein entsprechendes Quantum Salz  und der     Knetkessel    ein     entsprechendes    Quan  tum Hefe. Die Wassertemperatur wird am  Thermostat 18a eingestellt und am Wasser  messer 17 das erforderliche Quantum Wasser.  Die Anlage befindet sich jetzt im Bereit  schaftszustand. Eine bisher nicht erwähnte  Schaltuhr bewirkt zur gewünschten (einge  stellten) Zeit die Öffnung des Ventils 19.

    Damit beginnt die     Inbetriebsetzung    der An  lage.  



  Das durch die Leitung 16 im ge  wünschten     Verhältnis        in    die     Gefässe    11 und  13 fliessende Wasser setzt den Wassermesser  17 in Bewegung, der nach dem Durchlauf der       eingestellten    Wassermenge den Stromkreis  des Ventils 19 wieder öffnet, wodurch letz  teres     wieder    geschlossen wird. Gleichzeitig  hat der Wassermesser 17     durch    Vermitt  lung eines Schaltschützen     .dieInbetriebsetzung     des     Hauptantriebmotors    4 verursacht.

   Damit  wird auch das Schaltwerk 6 in Gang ge  setzt.     Inzwischen    ist das Wasser, wie frü  her erwähnt, zum grösseren Teil in den Be  hälter 11 und zum kleineren Teil in den Be  hälter 13 geflossen.     Während    aber das Was  ser im Behälter 13 bleibt, da das Ventil 15  geschlossen ist, ist es, unter gleichzeitiger  Auflösung des Salzes, aus dem Behälter 11  durch die Leitung 12 in den Rührkessel 1  geflossen. Durch die     auf-    und abgehenden       Knet-    und     Mischarme    2 und 3 wird die Auf  lösung der Hefe im Salzwasser beschleunigt.

    Nun tritt die erste Funktion des Schaltwerkes  6 ein, indem es durch     Vermittlung    eines  Schaltschützen die Inbetriebsetzung des Mo-         tors        loa    für die Mehlzuführung bewirkt. Im  rotierenden     Kessel    1 wird gemischt und ge  knetet, bis die zweite     Funktion    des Schalt  werkes 6 das Anheben des Mischarmes 3     auf     die früher erläuterte Weise verursacht.

   Nach  kurzer     Knetzeit    beginnt die dritte Funktion  des Schaltwerkes 6, durch die die Öffnung  des Ventils 15 herbeigeführt wird, so dass  das Wasser im Behälter 18 sich in Form  eines gegen die innere Wandung des Knet  kessels 1 gerichteten Nachwasserstrahls in  den letzteren ergiesst, wodurch der an der       Kesselwandung    anhaftende Teig sich allmäh  lich von der letzteren loslöst. Nach einigen  weiteren Hüben des     Knetarmes    tritt die  letzte     Funktion    des Schaltwerkes 6 ein. durch  die die     Stromzufuhr    zum Motor 4 unterbro  chen und die ganze Anlage zum Stillstand  gekommen ist.

   Man sieht also, dass nach  Überführung der Anlage in Bereitschaftszu  stand sämtliche weiteren Operationen zur Zu  bereitung des Teiges     automatisch    erfolgen,  und zwar in Abhängigkeit der Anzahl Hübe,  die die Knetmaschine ausführt. .  



  Schliesslich ist auch noch     ein    elektrisches       Zeitschaltrelais    vorgesehen, das kurze Zeit  nach dem Stillstand der     Knetmaschine    die  vorübergehende     Ingangsetzung    ihres An  triebmotors 4 wieder verursacht, damit die       Knetmaschine    mit ihrem     Knetarm    als letzte       Operation    bei der     Teigzubereitung    noch einige  Hübe ausführt.  



  Die Zuführung von     Nachschüttwasser,          wie    oben erläutert,     bewirkt    eine ausserordent  liche     Schonung    des zu knetenden     Teiges    da  durch, dass der Teig nicht an der Kesselwand  anhaftet und somit auch nicht zerrissen, son  dern nur geknetet wird. Ebenso wird das Fest  setzen von Mehlteilen     (Knollenbildung)    an  der Wand und am Boden des     Knetkessels     verhindert. Dadurch wird     wiederum    eine  Unfallgefahr ausgeschaltet, da diese Knollen       während    der Bewegung der     Knetmaschine     von Hand weggekratzt werden mussten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Knetmaschinen-Anlage zur automatischen Teigzubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass der Knetmaschine mit Knetkessel, Misch- und Knetarmen eine elektrisch gesteuerte Einrichtung mit automatischer Zuführung eines im voraus bestimmten Mehlquantums und mit automatischer Zuführung einer eben falls im voraus bestimmten Menge Nach- schüttwasser in den Knetkessel zugeordnet ist,
    deren Steuerstromkreise von einem ein stellbaren, in Abhängigkeit der Zahl aus geführter Knetmaschinenhübe arbeitenden Schaltwerk beherrscht werden. Uh TERANSPRüCHE 1.
    Knetmaschinen-Anlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Knetmaschine ausser dem Hauptantrieb, von dem aus die Betätigung ihres Knet- und ihres Mischarmes erfolgt, ein in Triebverbindung nur mit dem Mischarm stehender Zusatz antrieb vorgesehen ist, der so ausgebildet ist und vom genannten Schaltwerk so beherrscht wird, dass er dem Mischarm nach einer be stimmten Anzahl ausgeführter Hübe, die im voraus am Schaltwerk eingestellt werden kann,
    eine zusätzliche Relativbewegung er teilt, vermöge welcher er im Hinblick auf die Ausschaltung seiner Mischwirkung selbst tätig nach oben verschoben wird. 2. Knetmaschinen-Anlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zusatzantrieb einen Zahnstangenmechanismus aufweist, der in Triebverbindung mit einem weiteren Motor steht, dessen Stromkreis ebenfalls vom Schaltwerk beherrscht wird.
    3. Knetmaschinen-Anlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass dem genannten Zusatz- Antrieb Reguliermittel zugeordnet sind, die das Ausmass, um das der Mischarm jeweils nach oben verschoben wird, im voraus ein zustellen gestatten.
    4. Knetmaschinen-Anlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Reguliermittel eine Schiebeschiene aufweisen, die auf einer einstellbaren Ablauflänge der selben auf einen Schalter einwirkt, der im Stromkreis des den Zahnstangenmechanismus antreibenden Motors vorgesehen ist und von der Schiebeschiene während ihrer Ablaufzeit in Schliessstellung gehalten wird. 5. Knetmaschinen-Anlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Schaltwerk von einem bei jedem Hub der Knet- und Mischarme zum Ausschwingen veranlassten Schalthebel betätigt wird. 6.
    Knetmaschinen Anlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausser einem Wasserbehälter, der mit einem Ein satzsieb versehen ist, auf das Salz aufge schüttet wird, einen Nachschüttwasserbehäl- ter aufweist, in dessen Ablaufrohr ein elek trisch gesteuertes, ebenfalls vom Schaltwerk beherrschtes Ventil vorgesehen ist und des sen Mündung gegen die innere Wandung des Rührkessels der Knetmaschine gerichtet ist, um gegen Ende der Knetoperation mit einem Nachwasserstrahl den Teig von der Kessel wandung zu lösen.
    7. Knetmaschinen-Anlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wasserbehälter mit dem Einsatzsieb und der Na.chschüttwasser- behälter eine gemeinsame Speiseleitung mit in diese beiden Gefässe mündenden Abzwei gungen haben, wobei in dieser Speiseleitung ein elektrisch gesteuertes Schliessventil vor gesehen ist, dessen Stromkreis ebenfalls vom Schaltwerk beherrscht wird.
    B. Knetmaschinen-Anlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 6 und 7, da durch gekennzeichnet, dass in der genannten Speiseleitung ein Wassermesser eingebaut ist, an dem die Durchflussmenge im voraus eingestellt werden kann und in welcher auch noch ein Misehventil vorgesehen ist, an dem mittels eines Thermostaten die Temperatur des Wassers auf die gewünschte Höhe ein gestellt werden kann. 9. Knetrnaschinen-Anlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet. dass in der zum Nachschütt- wassergefäss führenden Rohrabzweigung ein Regulierhahnen vorgesehen ist.
    10. Knetmaschinen-Anlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Mehlzuführung vorgesehen ist, mit einem weiteren Motor, dessen Stromkreis durch Vermittlung eines Schaltschützen eben falls vom Schaltwerk beherrscht wird. 11. Knetmaschinen-Anlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis des Hauptantriebmotors ein Schalt schütz vorgesehen ist, dessen Steuerstrom kreis ebenfalls vom Schaltwerk beherrscht wird.
CH243592D 1945-05-17 1945-05-17 Knetmaschinen-Anlage zur automatischen Teigzubereitung. CH243592A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2953460A (en) * 1950-08-03 1960-09-20 Baker Process Company Process and apparatus for preparing dough
DE1301781B (de) * 1967-01-11 1969-08-28 Kemper Kate Elektrisch angetriebene Knet- und Mischmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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