Knetmaschinen-Anlage zur automatischen Teigzubereitung. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Knetmaschinen-Anlage zur automa tischen Teigzubereitung, die sich dadurch kennzeichnet, dass der Knetmaschine mit Knetkessel, Misch- und Knetarmen eine elektrisch gesteuerte Einrichtung mit auto matischer Zuführung eines im voraus be stimmten Mehlquantums und mit automa tischer Zuführung einer ebenfalls im voraus bestimmten Menge Nachschüttwasser in den Knetkessel zugeordnet ist, deren Steuerstrom kreise von einem einstellbaren,
in Abhängig keit der Zahl ausgeführter Knetmaschinen hübe arbeitenden Schaltwerk beherrscht werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in einer einzigen Figur ein Ausführungsbeispiel der Knetmaschinen-Anlage gemäss der Erfin dung in schematischer Weise veranschaulicht.
Die hier vu-gesehene Knetmaschine, deren allgemeiner Aufbau bekannt ist, hat einen fahrbar montierten Knetkessel 1, in welchem der Teig zubereitet wird, einen Knetarm 2 und einen Mischarm 3. Der hier nicht näher erläuterte Kurbelscheibenantrieb (Haupt antrieb) für diese beiden Arme 2 und 3 wird von einem Elektromotor 4 aus in Bewegung gesetzt.
Ausser diesem Antrieb ist an der Knetmaschine ein zusätzlicher, nur dem Mischarm 3 zugeordneter Antrieb 5 vorge sehen, der einen hier nicht ersichtlichen Zahnstangenmechanismus aufweist, der von einem besonderen elektrischen Kleinmotor an getrieben wird, dessen Welle ein Zahnritzel trägt, das mit einem als Zahnstange ausgebil deten Teil des Mischarmes 3 kämmt. 6 ist ein einstellbares Schaltwerk mit Steuerkon taktstellen, an die die Stromkreise der beiden obenerwähnten Motoren angeschlossen sind.
Das Schaltwerk wird im Betrieb der Ma schine bei jedem Hub des Mischarmes 3 durch Vermittlung eines Schalthebels 7 in inter- mittierender Weise betätigt und ist so aus gebildet, dass der zum Antrieb 5 gehörende - nicht gezeichnete - Motor nach einer be stimmten, am Schaltwerk 6 zum voraus ein stellbaren Hubzahl des Mischarmes 3 durch Schliessung seines Stromkreises in Betrieb gesetzt wird, wodurch dem Mischarm durch Vermittlung des Zahnstangenmechanismus eine zusätzliche Relativbewegung erteilt und dadurch nach oben verschoben wird, in einem Ausmass, das sich durch besondere Regulier mittel zum voraus bestimmen lässt.
Diese Reguliermittel weisen eine Schiebeschiene 8 auf, die sich mit dem Mischarm 3 auf- und ab_ bewegt und durch Einwirkung auf einen im Stromkreis des betreffenden Motors vorge sehenen Schalter diesen letzteren in seiner Schliesslage hält. Nach Massgabe der Ver schiebung der Schiene 8 nach oben gleitet diese über den genannten Schalter hinweg, bis sie diesen schliesslich freigibt, der sich unter dem Einfluss einer Federkraft öffnet, so dass der zum Antrieb 5 gehörende Motor stillgesetzt wird. Man versteht somit, dass durch Einstellen der Schiebeschiene 8 die wirksame Länge derselben, auf der sie auf den betreffenden Schalter einwirkt, nach Be lieben variiert werden kann.
Der Tiefpunkt, bis zu welchem der Mischarm 3 im Betrieb der Maschine in den Knetkessel 1 gelangt, kann somit. nach Belieben nach oben verlegt werden, um so die Ausschaltung .der Misch wirkung dieses Armes in selbsttätiger Weise herbeizuführen.
Die Zuführung von Mehl, Wasser und Salz in den Rührkessel 1 für die Zubereitung des Teiges erfolgt automatisch. Für die Zu führung von Mehl ist ein Behälter 9 vorge sehen, in dessen untern Teil eine von einem Motor loa angetriebene Förderschnecke 10 eingebaut ist. 23 ist eine Waage, auf wel cher das zu verarbeitende Mehlquantum ab gewogen wird. Der Behälter 9 mit dem Mehl wird dann bis auf eine geeignete Höhe angehoben und eine Zuführungsrinne 9a in Stellung gebracht, um das Mehl in den Kes sel abfliessen zu lassen.
Der Stromkreis des die Förderschnecke 10 antreibenden Motors ist ebenfalls mit dem Schaltwerk 6 verbun den, in einer Weise, die aus späteren Er läuterungen noch hervorgehen wird.
Die Wasser- und Salzzuführung erfolgt mittels eines Gefässes 11, das mit einer Sieb einlage 11a versehen ist, auf die das abge- wogene Quantum Salz aufgeschüttet wird. Von diesem Gefäss 11 geht ein Ablaufrohr 12 ab, das frei über dem Fessel 1 mündet. Ausser dem Gefäss 11 ist ein Nachschütt- -%vassero,efäss 13 vorgesehen, dessen Ablauf rohr 14 mit seinem Endteil gegen die innere -\Vandung des Kessels 1 gerichtet ist und in der ein elektrisch gesteuertes Ventil 15 ein gebaut ist. Die beiden Gefässe 11 und 13 haben eine gemeinsame Speiseleitung 16 mit Abzweigungen, die in die beiden Gefässe 11 und 13 münden.
In dieser Speiseleitung 16 ist ein Wassermesser 17 mit elektrischer Kon taktgebung eingebaut, an dem zum voraus eine bestimmte Durchflussmenge eingestellt werden kann, ferner ein elektrisches Misch ventil 18, dessen Steuerstromkreis von einem in der Speiseleitung 16 vorgesehenen Tem peraturfühler 18U durch Vermittlung eines einstellbaren Thermostates 18a derart be herrscht wird, dass die an diesem Thermo staten eingestellte Wassertemperatur selbst tätig eingehalten wird, indem galt- und Warmwasser im entsprechenden Verhältnis zueinander vermischt wird.
20 ist die Kalt wasser- und ?1 die Warmwasserzuführungs- leitung zum Mischventil 18. In der Speise leitung 16 ist ferner ein elektrisch gesteuer tes Schliessventil 19, dessen Stromkreis auch vom Schaltwerk 6 beherrscht wird. In der Abzweigleitung zum Gefäss 13 ist ein Hahn 22 vorgesehen, der so eingestellt ist, dass der grösste Teil des durch den Wassermesser 16 fliessenden Wasserquantums in das Gefäss 11 abfliesst, während ein kleiner Teil davon in das Gefäss 13 gelangt.
Das Schaltwerk 6 beherrscht somit die Stromkreise des Haupt antriebmotors 4, des dem Antrieb 5 zugeord neten Motors, des die Förderschnecke 10 im Mehlbehälter 9 antreibenden Motors 10a, des Schliessventils 19 und schliesslich eines elek trischen Relais, das zur Betätigung eines im Naehwasser-Zuführungsrohr 14 vorgesehenen Ventils 15 bestimmt ist.
Schaltwerke (Schalt uhren), die imstande sind, nach Vorausein stellung desselben in gewünschter Zeitfolge mehrere Stromkreise zu steuern, sind in ver schiedenen Ausführungen bekannt, so dass es sich erübrigt, näher auf die konstruktive Ausbildung des hier zur Anwendung ge brachten Schaltwerkes einzutreten. Von Be lang ist hier lediglich die Funktionsweise des Schaltwerkes 6, die aus der folgenden Ge brauchsanweisung der Anlage hervorgeht.
Das Schaltwerk 6 wird zuerst vom Fach mann so eingestellt, dass es die verschiedenen Operationen, die zur Zubereitung des Teiges im Rührkessel 1 auszuführen sind, in der richtigen Zeitfolge einleitet. Der Behälter 9 enthält ein abgewogenes Quantum Mehl, der Behälter 11 ein entsprechendes Quantum Salz und der Knetkessel ein entsprechendes Quan tum Hefe. Die Wassertemperatur wird am Thermostat 18a eingestellt und am Wasser messer 17 das erforderliche Quantum Wasser. Die Anlage befindet sich jetzt im Bereit schaftszustand. Eine bisher nicht erwähnte Schaltuhr bewirkt zur gewünschten (einge stellten) Zeit die Öffnung des Ventils 19.
Damit beginnt die Inbetriebsetzung der An lage.
Das durch die Leitung 16 im ge wünschten Verhältnis in die Gefässe 11 und 13 fliessende Wasser setzt den Wassermesser 17 in Bewegung, der nach dem Durchlauf der eingestellten Wassermenge den Stromkreis des Ventils 19 wieder öffnet, wodurch letz teres wieder geschlossen wird. Gleichzeitig hat der Wassermesser 17 durch Vermitt lung eines Schaltschützen .dieInbetriebsetzung des Hauptantriebmotors 4 verursacht.
Damit wird auch das Schaltwerk 6 in Gang ge setzt. Inzwischen ist das Wasser, wie frü her erwähnt, zum grösseren Teil in den Be hälter 11 und zum kleineren Teil in den Be hälter 13 geflossen. Während aber das Was ser im Behälter 13 bleibt, da das Ventil 15 geschlossen ist, ist es, unter gleichzeitiger Auflösung des Salzes, aus dem Behälter 11 durch die Leitung 12 in den Rührkessel 1 geflossen. Durch die auf- und abgehenden Knet- und Mischarme 2 und 3 wird die Auf lösung der Hefe im Salzwasser beschleunigt.
Nun tritt die erste Funktion des Schaltwerkes 6 ein, indem es durch Vermittlung eines Schaltschützen die Inbetriebsetzung des Mo- tors loa für die Mehlzuführung bewirkt. Im rotierenden Kessel 1 wird gemischt und ge knetet, bis die zweite Funktion des Schalt werkes 6 das Anheben des Mischarmes 3 auf die früher erläuterte Weise verursacht.
Nach kurzer Knetzeit beginnt die dritte Funktion des Schaltwerkes 6, durch die die Öffnung des Ventils 15 herbeigeführt wird, so dass das Wasser im Behälter 18 sich in Form eines gegen die innere Wandung des Knet kessels 1 gerichteten Nachwasserstrahls in den letzteren ergiesst, wodurch der an der Kesselwandung anhaftende Teig sich allmäh lich von der letzteren loslöst. Nach einigen weiteren Hüben des Knetarmes tritt die letzte Funktion des Schaltwerkes 6 ein. durch die die Stromzufuhr zum Motor 4 unterbro chen und die ganze Anlage zum Stillstand gekommen ist.
Man sieht also, dass nach Überführung der Anlage in Bereitschaftszu stand sämtliche weiteren Operationen zur Zu bereitung des Teiges automatisch erfolgen, und zwar in Abhängigkeit der Anzahl Hübe, die die Knetmaschine ausführt. .
Schliesslich ist auch noch ein elektrisches Zeitschaltrelais vorgesehen, das kurze Zeit nach dem Stillstand der Knetmaschine die vorübergehende Ingangsetzung ihres An triebmotors 4 wieder verursacht, damit die Knetmaschine mit ihrem Knetarm als letzte Operation bei der Teigzubereitung noch einige Hübe ausführt.
Die Zuführung von Nachschüttwasser, wie oben erläutert, bewirkt eine ausserordent liche Schonung des zu knetenden Teiges da durch, dass der Teig nicht an der Kesselwand anhaftet und somit auch nicht zerrissen, son dern nur geknetet wird. Ebenso wird das Fest setzen von Mehlteilen (Knollenbildung) an der Wand und am Boden des Knetkessels verhindert. Dadurch wird wiederum eine Unfallgefahr ausgeschaltet, da diese Knollen während der Bewegung der Knetmaschine von Hand weggekratzt werden mussten.
Kneading machine system for automatic dough preparation. The present invention relates to a kneading machine system for automatic dough preparation, which is characterized in that the kneading machine with kneading bowl, mixing and kneading arms has an electrically controlled device with automatic supply of a certain amount of flour in advance and with automatic supply of a likewise a predetermined amount of top-up water is assigned to the kneading kettle, the control circuits of which are controlled by an adjustable,
Depending on the number of kneading machines executed, strokes working switchgear can be mastered.
In the accompanying drawing, an embodiment of the kneading machine system according to the inven tion is illustrated schematically in a single figure.
The kneading machine seen here, the general structure of which is known, has a mobile mounted kneading kettle 1 in which the dough is prepared, a kneading arm 2 and a mixing arm 3. The crank disk drive (main drive) for these two arms 2, which is not explained in detail here and 3 is set in motion by an electric motor 4.
In addition to this drive, an additional, only the mixing arm 3 assigned drive 5 is provided on the kneading machine, which has a rack and pinion mechanism, not shown here, which is driven by a special small electric motor whose shaft carries a pinion that is designed as a rack deten part of the mixing arm 3 combs. 6 is an adjustable switchgear with Steuerkon contact points to which the circuits of the two above-mentioned motors are connected.
When the machine is in operation, the switching mechanism is actuated in an intermittent manner with each stroke of the mixing arm 3 by means of a switching lever 7 and is designed in such a way that the motor belonging to the drive 5 - not shown - is connected to the switching mechanism 6 according to a certain beforehand an adjustable number of strokes of the mixing arm 3 is put into operation by closing its circuit, whereby the mixing arm is given an additional relative movement through the intermediary of the rack and pinion mechanism and is thereby shifted upward to an extent that can be determined in advance by special regulating means.
These regulating means have a slide rail 8 which moves up and down with the mixing arm 3 and holds the latter in its closed position by acting on a switch provided in the circuit of the relevant motor. According to the displacement of the rail 8 upwards, it slides over the said switch until it finally releases it, which opens under the influence of a spring force, so that the motor belonging to the drive 5 is stopped. It is thus understood that by adjusting the slide rail 8, the effective length of the same, on which it acts on the switch in question, can be varied according to Be love.
The low point up to which the mixing arm 3 reaches the kneading kettle 1 during operation of the machine can thus. be relocated upwards at will in order to eliminate the mixing effect of this arm in an automatic manner.
The feeding of flour, water and salt into the stirred tank 1 for the preparation of the dough takes place automatically. For the supply of flour, a container 9 is provided, in the lower part of which a screw conveyor 10 driven by a motor loa is installed. 23 is a scale on which the quantity of flour to be processed is weighed. The container 9 with the flour is then raised to a suitable height and a feed channel 9a is placed in position to allow the flour to drain into the kes sel.
The circuit of the motor driving the screw conveyor 10 is also verbun with the switching mechanism 6, in a manner that will become apparent from later He explanations.
The water and salt are supplied by means of a vessel 11 which is provided with a sieve insert 11a onto which the weighed quantity of salt is poured. From this vessel 11 there is a drain pipe 12 which opens freely above the fetter 1. In addition to the vessel 11, a refill -% vassero, efäss 13 is provided, the outlet pipe 14 with its end part is directed against the inner - \ Vandung of the boiler 1 and in which an electrically controlled valve 15 is built. The two vessels 11 and 13 have a common feed line 16 with branches that open into the two vessels 11 and 13.
In this feed line 16, a water meter 17 with electrical Kon clocking is installed, on which a certain flow rate can be set in advance, also an electric mixing valve 18, the control circuit of a temperature sensor 18U provided in the feed line 16 through the intermediary of an adjustable thermostat 18a It is controlled in such a way that the water temperature set on this thermostat is actively maintained by mixing hot and cold water in the appropriate ratio to one another.
20 is the cold water and 1 is the hot water supply line to the mixing valve 18. In the supply line 16 there is also an electrically controlled closing valve 19, the circuit of which is also controlled by the switching mechanism 6. In the branch line to the vessel 13, a tap 22 is provided, which is set so that most of the water quantum flowing through the water knife 16 flows into the vessel 11, while a small part of it gets into the vessel 13.
The switching mechanism 6 thus controls the circuits of the main drive motor 4, the motor associated with the drive 5, the motor 10a driving the screw conveyor 10 in the flour container 9, the shut-off valve 19 and finally an electrical relay that is used to actuate a water supply pipe 14 in the sewage water supply pipe provided valve 15 is determined.
Switching mechanisms (switching clocks), which are able to control several circuits in the desired time sequence after pre-setting the same, are known in different versions, so that there is no need to step closer to the structural design of the switching mechanism used here. From Be long here is only the functionality of the switching mechanism 6, which can be seen from the following Ge usage instructions for the system.
The switching mechanism 6 is first set by the specialist so that it initiates the various operations to be carried out for preparing the dough in the stirred kettle 1 in the correct time sequence. The container 9 contains a weighed amount of flour, the container 11 contains a corresponding amount of salt and the kneading kettle contains a corresponding amount of yeast. The water temperature is set on the thermostat 18a and on the water knife 17 the required amount of water. The system is now in standby mode. A timer, not mentioned so far, causes valve 19 to open at the desired (set) time.
The commissioning of the plant begins.
The water flowing through the line 16 in the desired ratio in the vessels 11 and 13 sets the water knife 17 in motion, which opens the circuit of the valve 19 again after the set amount of water has passed, whereby the latter is closed again. At the same time, the water meter 17 caused the main drive motor 4 to be put into operation by a contactor.
This also sets the rear derailleur 6 in motion. In the meantime, as mentioned earlier, the greater part of the water has flowed into the loading container 11 and the smaller part into the loading container 13. But while the What water remains in the container 13, since the valve 15 is closed, it has flowed from the container 11 through the line 12 into the stirred tank 1, with simultaneous dissolution of the salt. The up and down kneading and mixing arms 2 and 3 accelerate the dissolution of the yeast in the salt water.
The first function of the switching mechanism 6 now occurs in that, through the intermediary of a contactor, it starts the motor loa for the flour feed. In the rotating kettle 1 is mixed and kneaded until the second function of the switching works 6 causes the lifting of the mixing arm 3 in the manner explained earlier.
After a short kneading time, the third function of the switching mechanism 6 begins, through which the opening of the valve 15 is brought about, so that the water in the container 18 pours into the latter in the form of an after-water jet directed against the inner wall of the kneading kettle 1, whereby the the dough adhering to the boiler wall gradually loosens from the latter. After a few more strokes of the kneading arm, the last function of the switching mechanism 6 occurs. by which the power supply to the motor 4 is interrupted and the whole system has come to a standstill.
So you can see that after the system was put into standby, all further operations for preparing the dough were carried out automatically, depending on the number of strokes that the kneading machine performs. .
Finally, an electrical timer relay is also provided, which shortly after the kneading machine has come to a standstill causes the temporary start-up of its drive motor 4 again, so that the kneading machine with its kneading arm still performs a few strokes as the last operation in dough preparation.
The supply of refill water, as explained above, causes an extraordinary protection of the dough to be kneaded because the dough does not adhere to the boiler wall and is therefore not torn, but is only kneaded. It also prevents pieces of flour from sticking (lumps) on the wall and bottom of the kneading kettle. This in turn eliminates the risk of accidents, since these lumps had to be scraped away by hand while the kneading machine was moving.