DE1532976A1 - Teigzubereitungsanlage - Google Patents
TeigzubereitungsanlageInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C1/00—Mixing or kneading machines for the preparation of dough
- A21C1/14—Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
- A21C1/145—Controlling; Testing; Measuring
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Aktenzeichen s (Sch 40 829 IIl/2b) P 15 32 976.7-23
Anmelder s Hansruedi SCHNEIDER, LENK i/5. (Schweiz)
TEIGZBBEREITUNGSANLAGE
Die Erfindung betrifft eine Teigzubereltungsanlage
mit einer Mischmaschine, in deren Maschinenkessel
ein Wasüerzulauf mit einem steuerbaren Abschlussorgan
führt, und mit einer mittels einer Schaltuhr in Betrieb setzbaren Programmsteuervorr^iehtung für den Mischmaschinenantrieb
und das Abschlussorgan.
Es ist eine Einrichtung dieser Art zum Mischen von Sauerteig bekannt. Bei dieser Einrichtung wird in
einer ersten Programmstufe die Mischmaschine in Betrieb
gesetzt, in einer zweiten Programmstufe der-Wasserzufluss,
in einer dritten Programmstufe der Mehlauslass geöffnet und in einer vierten Programmstufe die Einrichtung wieder
abgestellt. Als weitere Ausgestaltungen wird dabei vorgeschlagen, die Mischmaschine mittels eines Anlassers
(Stern-Dreieck-Schalter oder Widerstand) einzuschalten, zur Anpassung des Wasserzuflusses an den jeweiligen Bedarf
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des Mischvorgangs mehrere gesteuerte Wasserauslässe vorzusehen, die zu verschiedenen Zeitpunkten geöffnet
oder geschlossen werden, und es werden auch entsprechende Massnahmen für den Mehlbehälter vorgesehlagen.
Die Programmsteuerung erfolgt mittels einer Schaltwalze, und es ist nur der Mischvorgang programmiert.
Eine Programmänderung würde bei dieser
bekannten Anlage ein umständliches Auswechseln der aufwendigen Schaltwalze erfordern und kommt deshalb
praktisch kaum in Frage, so dass sich die bekannte Einrichtung nur zum Mischen von Sauerteig für eine
bestimmte Gebäckart eignet. Dabei muss die Bedienungsperson auf Grund ihrer Fachkenntnis die für die gewünschte
Menge dieser Gebäckart erforderlichen Mengen Wasser und Mehl ermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine automatische, vollständige Zubereitung von Teig,
also nicht nur das Mischen, sondern auch das Kneten und das Aufziehen während des Garens, für eine wählbare
Menge Gebäck wählbarer Art zu ermöglichen, ohne dass die dazu bisher erforderlich gewesenen Fachkenntnisse
nötig sind, so dass nicht nur wie bisher das Mischen vom Fachmann ermittelter Mengen Wasser und1 Mehl für
die gewünschte Menge und Art des herzustellenden Gebäcks
mittels der durch die Schaltuhr in Betrieb gesetzten 00 9 812/0042
Prograramsteuervorrichtung ausserhalb der Arbeitszeit
erfolgen, sondern darüber hinaus die vollständige automatische -Zubereitung von Teig für eine
i< wählbare Menge einer wählbaren Gebäckart durch nicht
geschultes Personal selbständig vorbereitet werden kann.
;, Diese Aufgabe wird er findung sgemäss da-
durch gelöst, dass der Wasserzulauf von einem Boiler
\ gespeist ist, dessen Fassungsvermögen mindestens der maximalen Schüttwassermenge entspricht, und dessen
Thermostat auf die Schüttwassertemperatur einzustel- » len ist, das Abschlussorgan einer Dosiervorrichtung
für das vom Boiler zum Zulauf fliessende Wasser angehört,
welche auf die Schüttwassermenge einzustellen ist, das Programm nach einer auswechselbaren Lochkarte
gesteuert ist, die beim Programmablauf an einer Abtastvorrichtung vorbeiläuft, die elektrische Steuerkontakte
betätigt, zum in Betriebsetzen der Dosiervorrichtung
und zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors der zum Mischen, Kneten und Aufziehen ausgebildeten Mischmaschine
im langsamen Gang zum Mischen, dann im schnellen Gang zum Kneten und danach periodisch im
langsamen Gang zum Aufziehen während des Garens nach
dem durch die Lochkarte und mittels der Schaltuhr gestarteten Programm, und dass die Tasten eines Tastenfeldes
je mit einer Gewichtsangabe für das mit dem
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6AD
zuzubereitenden Teig herzustellende Gebäck beschriftet und je mit einem Kontakt zum Einschalten einer
Beleuchtung verbunden sind, die hinter dieser Gewichtsangabe
zugeordneten Feldern für Wasser- und Mehlmengenangaben
einer Gebäckart zugeordneten, auswechselbaren, lichtdurchlässigen Tabelle angeordnet sind.
Bei dieser Anlage braucht die mit der Vorbereitung der Teigzubereitung beauftragte Person
lediglich die der betreffenden Gebäckart zugeordnete Tabelle einzusetzen, die mit der gewünschten Menge
Gebäck beschriftete Taste'zu drücken, die auf den leuchtenden Feldern dann erscheinende Gewichtsmenge
Wasser an der Dosiervorrichtung einzustellen und die
ebenfalls angezeigte Gewichtsmenge Mehl (und eventuelle Zutaten, die gegebenenfalls zusammen mit dem
Mehl angezeigt werden körjen) in den Maschinenkessel zu geben und die der betreffenden Gebäckart zugeordnete
Lochkarte in die Abtastvorrichtung zu stecken.
Erforderlichenfalls ist lediglich noch der Thermostat
auf die Schüttwassertemperatur und die Schaltuhr auf den Programmbeginn einzustellen, soweit dies andere
Einstellungen als zur vorhergehenden Teigzubereitung
erfordert. Die Anlage beginnt dann in dem durch Ein-
stellung der Schaltuhr gewählten Zeitpunkt mit dem
Mischen von Mehl und Wasser, knetet dann den Teig und
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zieht ihn während des Garens auf, üo dass im vorbestimmten
Zeitpunkt nach Ablauf des Programms
der vollständig zubereiteter Teig/für die gewünschte Gebäckart erforderlichen Zusammensetzung in der
für das gewünschte Gesamtgewicht des zuzubereitenden
Gebäcks erforderlichen Menge zu Verfugung steht. Dabei braucht die Bedienungsperson weder die für
Art und Menge des gewünschten Gebäcks erforderlichen Menge Wasser und Mehl, noch die MisehzeLt,
Knetzeit und die Zeit zum Aufziehen zu kennen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur
zeigt eine schematische Ansicht einer Teigzubereitungsanlage.
Die dargestellte Anlage hat eine Misch- und Knetmaschine mit einem Maschinenkessel 37, Knetarmen
39, einem Antriebsmotor 38, welcher über einen (nicht dargestellten) Treibriemen eine Riemenscheibe
40 antreibt, und einem Wasserzulauf (Schwenkarm) Der Wasserzulauf ist von einem Boiler 25 gespeist,
dessen Fassungsvermögen mindestens der maximalen Schüttwassermenge entspricht, und dessen Thermostat
mittels eines Einstellknopfes 23 auf die Schüttwassertemperatur einstellbar ist. Zur Kontrolle dieser Temperatur
dient ein Thermometer 26. Zur Kontrolle der
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Boilerheizung dient eine Signallampe 32. Die Zuieitung
30 des Boilers 25 enthält ein Reduzierventil 29 und ein Ventil 28, das zusammen mit einem
Ventil 24 ein Entleeren des Boilers 25 ermöglicht. Die Warmwasserleitung 31 des Boilers 25 führt durch
eine Dosiervorrichtung, bestehend aus einem Magnetventil 2.1 und einem auf die Schüttwassermenge einstellbaren Dosierzähler 18 zum Wasserzulauf 22.
Die Anlage enthält eine Programmsteuervorrichtung, bei welcher eine auswechselbare Lochkarte
an einer elektrische Steuerkortnkte betätigenden Abtastvorrichtung 16 mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit vorbei läuft, nachdem eine Schaltuhr
12 in einem vorher eingestellten Zeitpunkt den Beginn des Programms ausgelöst hat. Die Programmsteuervorrichtung
betätigt über eine Leitung 35 bzw. 36 die Dosiervorrichtung 18, 21 für das Schüttwasser, und
schaltet den durch die Leitung 33 gespeisten Antriebsmotor 38 der Misch- und Knetmaschine zunächst im langsamen
Gang zum Mischen, dann im schnellen Gang zum Kneten und danach periodisch im langsanen Gang zum
Aufziehen des Teiges während des Garens ein und aus, wobei alle diese Vorgänge von der Lochkarte in vor- bestimmten
Zeiten nach Programmbeginn gesteuert werden.
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Der Hauptschalter der Programmsteuervorrichtung
- ist mit 6 und der Schalter zum Ausserbetrieb- y « ' setzen der ganzen Anlage ist mit 8 bezeichnet.
Γ Zur einfachen und zuverlässigen Ermitt-
* lung der zur Teigzubereitung für bestimmte Mengen
des herzustellenden Gebäcks erforderlichen Mengen
Mehl und Wasser dienen eine Reihe Tasten 2 und
λ eine lichtdurchlässige Tabelle mit Kolonnen 4 und
7 für Mehl und Wasser. Jede der Tasten 2 ist mit einer Gewichtsangabe für das herzustellende Gebäck,
jedes der Felder der Kolonne 4 der.Tabelle ist mit
der zugehörigen Mehimenge, und jedes der Felder der Kolonne 7 der Tabelle ist mit der zugehörigen Wassermenge
beschriftet. Jede Taste 2 dient zur Betätigung eines Kontaktes zum Einschalten einer Beleuchtung
hinter den zugeordneten Feldern der Kolonnen « 4 und 7 für Mehl und Wasser. Für jede Art des Gebäcks
und des Mehles ist eine Tabelle 4, 7 vorgesehen. Die Anlage hat eine (nicht dargestellte) Führung,
, inwclche wahlweise eine dieser Tabellen eingeschoben
werden kann.
Anstelle der Lochkartensteuerung kann die Anlage wahlweise auch von Hand gesteuert werden.
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Zur Handsteuerung der Anlage sind eine Taste 20 für die Wasserdosierung, eine Taste 3 für
den langsamen Gang und eine Taste 5 für den schnellen Gang der Misch- und Knetmaschine vorgesehen.
Zwei Stelluhren 15 dienen zur Ueberwachung der Gärzeiten bei Handsteuerung der Anlage.
Die Anlage kann auch eine auf eine wählbare Menge einstellbare Dosierwaage für das Mehl
aufweisen, die von der Programmsteuervorrichtung zum Entleeren der gewählten Mehlmenge in den Maechinenkessel
betätigbar ist.
Um mit der beschriebenen Anlage Teig zuzubereiten, so dass dieser in einem bestimmten Zeitpunkt
fertig zur Verfügung"steht, wird die Tabelle 4, 7 für das Gebäck der gewünschten Art in die Führung
geschoben und die der Menge des Gebäcks entsprechende Taste der Tastatur 2 gedrückt. Danach leuchten ein
die erforderliche Mehlmenge anzeigendes Feld und ein die eifcrderliche Wassermenge anzeigendes Feld der
Tabelle 4, 7 auf. Die angezeigte Menge Mehl wird in den Maschinenkessel 37 gegeben (falls die Anlage keine
Mehldosierwaage hat). Ausserdem werden die Zutaten In den Kessel 37 gegeben. Am Dosierzähler 18 wird die
angezeigte Wassermenge, und am Thermostat 23 wird die
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Temperatur des Schüttwassers eingestellt. Die Lochkarte für das betreffende Programm wird in die Steuervorrichtung
eingesetzt, und an der Schaltuhr 12 wird der Zeitpunkt für den Programmbeginn so eingestellt,
dass das Programm in dem gewünschten Zeitpunkt endet. Der Schwenkarm 22 wird zweckmäss'ig so eingestellt,
dass das Wasser auf die Zutaten trifft, um diese rasch aufzulösen. Danach wird der Hauptschalter 6 für die
Programmsteuerung eingeschaltet-
Im eingestellten Zeitpunkt für den Programmbeginn betätigt die Steuervorrichtung programmgemäss
entsprechend der Lochung der Lochkarte zunächst die Wasserdosiervorrichtung 18, 21 und schaltet dann den
Antriebsmotor 38 der Misch- und Knetmaschine zunächst im langsamen Gang zum Mischen, dann im schnellen Gang
zum Kneten und danach periodisch im langsamen Gang zum Aufziehen des Teiges ein und aus. .Nach Ablauf des Programms
steht Artig zubereiteter Teig in dem gewünschten Zeitpunkt zur Verfügung.
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Claims (3)
1. Teigzubereiturgsanlage mit einer Mischmaschine, in deren Maschinenkessel ein Wasserzulauf
mit einem steuerbaren Abschlussorgan führt, und mit einer mittels einer Schaltuhr in Betrieb setzbaren
Programmsteuorvorrichtung für den Mischmasehinenantrieb
und das Abschlussorgan, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasaerzulauf (22) von einem Boiler (25) gespeist
ist, dessen Fassungsvermagen mindestens der
maximalen Senattwassermenge entspricht, and dessen
Thermostat auf die Schüttwassertemperatur einzustellen ist, das Abschlussorgan einer Dosiervorrichtung
(18, 21) für das vom Boiler zum Zulauf fliessende Wasser angehört, welche auf die Schüttwassermenge
einzustellen lsi;, das Programm nach einer auswechselbaren
Lochkarte gesteuert ist, die beim Programmablauf an einer Abtastvorrichtung (16) vorbeiläuft, die elektrische
Steuerkontakte betätigt zum in Betrieb setzen der Dosiervorrichtung und zum Ein- und Ausschalten
des Antriebsmotors (38) der zum Mischen und Kneten und Aufziehen ausgebildeten Mischmaschine im langsamen
Gang zum Mischen, dann im schnellen Gang zum Kneten und danach periodisch im langsamen Gang zum Aufziehen
während des Garens nach dem durch die Lochkarte gewählten und mittels der Schaltuhr (12) gestarteten
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Programm, und dass die Tasten eines Tastenfeldes (2),
Je mit einer Gewichtsangabe für das mit dem zuzubereitenden
Teig herzustellende Gebäck beschriftet und mit einem Kontakt zum Einschalten einer Beleuchtung verbunden
sind, die hinter dieser Gewichtsangabe zugeordneten Feldern für Wasser- und Mehlmengenangaben einer
der GebSckart zugeordneten, auswechselbaren, lichtdurchlässigen Tabelle (4, 7) angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang einer auf eine wählbare
Menge einstellbaren Dosierwaage für Mehl in den Maschinenkessel führt, und diese Waage von der Programmsteuervprrichtung
zum Entleeren der gewählten Mehlmenge in den Maschinenkessel betätigbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Tasten (20, 3, 5) zur wahlweisen Handsteuerung
der mittels der Programmsteuereinrichtung steuerbaren Teile der Anlage.
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- 3095
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH811066A CH445413A (de) | 1966-06-04 | 1966-06-04 | Teigzubereitungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1532976A1 true DE1532976A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=4335316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671532976 Pending DE1532976A1 (de) | 1966-06-04 | 1967-06-03 | Teigzubereitungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH445413A (de) |
DE (1) | DE1532976A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023823A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-07 | Gebrüder Bühler AG, 9240 Uzwil | Verfahren und anlage zum zudosieren von mehl und/oder fluessigkeit(en) in chargenkneter zur teigherstellung |
EP1920657A1 (de) * | 2005-07-29 | 2008-05-14 | Roberto Brisciani | Elektronischer verwalter für brotteigmischer und betriebsverfahren |
-
1966
- 1966-06-04 CH CH811066A patent/CH445413A/de unknown
-
1967
- 1967-06-03 DE DE19671532976 patent/DE1532976A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023823A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-07 | Gebrüder Bühler AG, 9240 Uzwil | Verfahren und anlage zum zudosieren von mehl und/oder fluessigkeit(en) in chargenkneter zur teigherstellung |
EP1920657A1 (de) * | 2005-07-29 | 2008-05-14 | Roberto Brisciani | Elektronischer verwalter für brotteigmischer und betriebsverfahren |
EP1920657A4 (de) * | 2005-07-29 | 2010-11-17 | Roberto Brisciani | Elektronischer verwalter für brotteigmischer und betriebsverfahren |
AU2006277892B2 (en) * | 2005-07-29 | 2012-12-06 | Roberto Brisciani | Electronic manager for bread dough mixers and operating method |
US8348493B2 (en) | 2005-07-29 | 2013-01-08 | Roberto Brisciani | Electronic manager for bread dough mixers and operating method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH445413A (de) | 1967-10-31 |
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