CH242261A - Einrichtung zum Verbinden aufeinandergelegter Teile aus Papier, Pappe, Zellulosefolie oder ähnlichem Material. - Google Patents
Einrichtung zum Verbinden aufeinandergelegter Teile aus Papier, Pappe, Zellulosefolie oder ähnlichem Material.Info
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Description
Einrichtung zum Verbinden aufeinandergelegter Teile aus Papier, Pappe, Zellulosefolie oder ähnlichem Material. Die Erfindung betrifft eine- Einrichtung zum Verbinden aufeinandergelegter Teile aus Papier, Pappe, Zellulosefolie oder ähnlichem Material und dient insbesondere zum Ver schliessen von flachen Beuteln. Ausserdem können auch Heftungen mit der Einrichtung hergestellt werden. Die Einrichtung gemäss der Erfindung weist eine Trennvorrichtung mit mehreren Schneiden, deren Abstand der Breite der Zacken entspricht, und eine zwei teilige Biegevorrichtung auf, deren Teile re lativ zueinander beweglich und mit ineinan- dergreifenden Druckstücken versehen sind. Die Einrichtung ermöglicht es, die inein- andergreifenden Zacken derart genau und gleichmässig herzustellen, dass auf die Ver wendung von Leim oder andern Klebemitteln verzichtet werden kann. Es kann vorteilhaft sein, vor der Bildung der Zacken, die zu verbindenden Teile an der Verbindungsstelle zusammenzufalten und die Zacken aus den zusammengefalteten Teilen zu bilden: Zweckmässigerweise ist die Schneidevor richtung mit einem der beiden Teile der Biegevorrichtung fest verbunden oder bau lich vereinigt, ,so dass beide Vorrichtungen durch denselben Handgriff bewegt werden können. Eine sehr einfache Ausführung er gibt sich, wenn die Schneiden an den Kan ten der Druckstücke der Biegevorrichtung vorgesehen sind. Die Festigkeit und Dichtheit der Ver- bindung kann dadurch verbessert werden, dass die Seitenflächen der Zacken nicht glatt, sondern uneben und rauh gemacht werden, und zwar insbesondere an den innern Enden der Zacken, wo diese umgebogen werden und sich bei Lösung der Verbindung zuerst be rühren. Zu diesem Zwecke können stumpfe Schneiden verwendet werden; es können auch die Schneidekanten als gebrochene oder ge wellte Linien ausgeführt sein. Eine rauhe und faserige Seitenfläche der Zacken kann ferner dadurch erzielt werden, dass die Biege- vorrichtung weiter in die zu verbindenden Teile hineinreicht als die Schneidevorrich tung. In diesem Falle wird nur der vordere Teil der. Zacken eingeschnitten, während der hintere Teil eingerissen wird. Die Seitenflächen der Zacken und da mit die Festigkeit und Dichtheit der Ver bindung können dadurch vergrössert werden, dass die zu verbindenden Teile an der Ver bindungsstelle zusammengefaltet und die Zacken aus den zusammengefalteten Teilen gebildet werden. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Breite der Zacken etwa 1-3 mm und die Länge der Zacken etwa 2-5 mm auszuführen. In der Zeichnung sind Aus@führungsbei- spiele der Einrichtung gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1-9 eine Einrichtung, bei der die. Schneidevorrichtung und der bewegliche Teil der Biegevorrichtung drehbar gelagert sind, mit einigen Abänderungen, Pig. 10-12 eine andere Ausführungs form, bei welcher der bewegliche Teil der Biegevorrichtung eine geradlinige Bewegung ausführt, Fig. 1ä-16 eine Einrichtung in Zangen- formen (in grösserem Massstabe) und Fig. 17 eine mit der erfindungsgemässen Einrichtung hergestellte Verbindung (in grö sserem Massstabe). In. den Fig. 1-3 ist die Einrichtung ohne Gehäuse dargestellt, bei der der bewegliche Teil der Biegevorrichtung und die Schneide- vorrichtung eine Drehbewegung ausführen. Fig. 1 und 2 zeigen senkrechte Schnitte nach der Linie I-1, Fig. 3 eine Drau±sicht auf einen Schnitt nach IH-M. Der feststehende Teil der Einrichtung besteht aus Lamellen 10, die auf Bolzen l1-14 aufgereiht und durch die Zwischen stücke 15 in einem Abstand, welcher der Dicke der Messer 16 und der drehbaren Biegungsteile 17 entspricht, voneinander ge halten werden. Auf die Flächen 18 und 19 der Lamellen 10 werden die zu verbindenden Teile 20, aus Papier oder ähnlichem Werk stoff aufgelegt. Die Messer 16 und die mit einem Hebel 22 versehenen Biegeteile 17 sind auf der Achse 21 drehbar gelagert und mit einander durch Stangen 23, 24 verbunden, deren Bewegung durch die Aussparungen 2,5, 26 der--Lamellen 10 begrenzt ist. Der Ab stand der Messer 16 entspricht der Breite der zu bildenden Zacken. Beim Drehen der Hebel 22 in Richtung des Pfeils. (Fig. 1) werden die zu verbindenden Papierteile 20 zunächst durch die Schneiden 16 eingeschnitten und dann. die Hälfte der so gebildeten Zacken durch die Druckstücke 17a der Biegevorrichtung nach unten gebogen, wobei die Flächen 17b der Druckstücke die abgebogenen Zacken 20a gegen die Auflage flächen 15a der Zwischenstücke 15 drücken. Die Druckflächen 17b bilden mit den Schnei den 16 einen Winkel und sind annähernd par allel zu den Auflageflächen 15a der abgebo genen Zacken geführt. Zwischen je zwei ab gebogenen Zacken bleibt ein nicht abgeboge ner Zacken auf der Fläche 18 der Lamelle 10 liegen. Zum ,Schluss wird der Hebel 22 zurückgedreht. Die Messer und Biegeteile des Apparates sind symmetrisch ausgebildet. Mittels der Schneiden 27, der Druckstücke 28 und der Auflageflächen 19 kann daher ebenfalls eine Verbindung ausgeführt werden. Nach F'ig. 4 sind die Messer 16 und die Biegeteile 17 auf einer rotierenden, z. B. durch einen Motor angetriebenen Welle 29 befestigt. Bei einer solchen Einrichtung kön nen auch die zu verbindenden Teile maschi nell zugeführt und nach Herstellung der Verbindung wieder entfernt werden. Die ein zelnen Biegeteile mit den zugehörigen Mes sern können dabei in der Drehrichtung der art gegeneinander versetzt sein, dass die ein zelnen Zacken nacheinander ausgeschnitten und umgebogen werden und sich dadurch ein geringer, gleichmässiger Kraftbedarf ergibt. Fig. 5 zeigt eine Verbesserung der Ein richtung: Der grösste Abstand R des Druck stückes 17a von der Drehachse ist grösser als der Abstand des Endes der Schneide 16. Da durch wird erreicht, dass die Druckstücke 17-a weiter in die zu verbindenden Papierteile 20 (Fig. 1) eingreifen als die Schneiden 16 und die Zacken nur an ihren äussern Teilen 83 (Fig. 17) eingeschnitten, an ihren innern Teilen 84 dagegen eingerissen werden. Durch die eingerissenen rauhen Seitenflächen 84 wird eine festere und dichtere Verbindung erreicht. Bei der Ausführung nach Fig. 6-8 sind die Kanten der Biegeteile 17, 28 als Schnei den 16, 27 ausgebildet. Auch bei dieser Aus- fiihrung können die Druckflächen 30, 31 einen grösseren Abstand von der Drehachse haben als die Enden der Schneiden 16, 27. Nach Mg. 9 sind die Zwischenstücke 15 mittels elastischen Ringen 33 auf den Bol zen 32 gelagert. Beim Abbiegen der Zacken können daher die als Gegenhalter dienenden Zwischenstücke 15 federnd nachgeben. In den Fig. 1.0-12 ist eine andere Ein richtung dargestellt, bei der die beweglichen Biegeteile eine geradlinige Bewegung ausfüh ren und die Schneiden an dem feststehenden Teil der Vorrichtung angeordnet sind. Die Fig. 10 und 11 zeigen genkrechte Schnitte nach der Linie <B>X _X,</B> I1fg. 12 eine Drauf sicht auf einen waagrechten Schnitt nach der Linie XII-XII. Das Gehäuse der Einrichtung besteht aus den beiden Seitenteilen 41, der Grundplatte 42, der hintern und vordern Wand 43 bezw. 44 und der obern Platte 45. Der feststehende Teil der Biegevorrichtung besteht aus den Lamellen 46 und den Zwischenstücken 47, durch welche Haltebolzen 48 hindurch geführt sind. In dem Halter 49 sind die be weglichen Biegeteile 50 und die dazwischen liegenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Abstandstücke durch Bolzen 51 befestigt. Die in den Halter 49 eingeschraubte Druckstange 52 wird durch die Feder 53 nach der Her stellung der Verbindung (Fig. 11) in ihre obere Stellung (Fig. 10) zurückgeführt. Die Schneiden werden durch die Kanten der vordern Teile 46a der feststehenden La mellen 46 gebildet. Diese Kanten sind durch eine Vertiefung, ähnlich wie aus Fig. 7 er sichtlich, geschärft. Die Schneiden erstrecken sich aber nur etwa auf die halbe Länge der zu bildenden Zacken, entsprechend den Zackenteilen S3 (Fig. 17). Den Zackenteilen 84 (Fig. 17) entsprechen die Teile 46b der Lamellen, die etwas schmäler sind als die Teile 46a. Die Vorsprünge 50a der beweglichen Biegeteile bilden einen Anschlag für die auf die Oberseite der Lamelle 46 gelegten zu verbindenden Teile 54, die zuerst von der schrägen Fläche 50b der Biegeteile 50 er fasst und gegen die scharfen Kanten des fest stehenden Lamellenteils 46a gedrückt wer den, wobei die äussern Teile 83 (Fig. 17) ein geschnitten werden. Die innern Teile 84 der Zacken werden zwischen den Lamellenteilen 46b und den Druckstücken 50b eingerissen. Die abgebogenen Zackenteile 54a werden durch die Druckflächen 50c gegen die Auf lageflächen 47a gepresst. Die Fig. 13-16 zeigen in grösserem Mass stab eine in Form einer Zange ausgebildete Einrichtung. Die Fig. 13, 15 und 16 stellen senkrechte Schnitte nach der Linie XIII bis XIII dar, und zwar Fig. 13 bei geschlossener Zange vor und Mg. 15 nach Herstellung der Verbindung. Bei Fig. 16 ist die Zange wie der geöffnet. Fig. 14 ist eine Draufsicht auf den obern Zangenteil nach Entfernung des obern Deckels. Die beiden Zangenhälften sind symmetrisch ausgebildet. Zum Verständnis genügt daher die Beschreibung der obern Zangenhälfte. Die entsprechenden Teile der untern Zangenhälfte sind mit denselben Be zugszeichen wie die obere Zangenhälfte, je doch mit einem Strich, versehen. Auf dem Bolzen 61 sind die Seitenteile 62, 63 drehbar gelagert. Der Deckel 64 ist in Nuten der Seitenteile eingesetzt. Die Ein spannvorrichtung 65 ist durch den Bolzen 66 an den Seitenteilen 62, 63 befestigt und durch den Deckel 64 gegen Verdrehen ge sichert. In der Einspannvorrichtung 65 ,sind Einschnitte 68 vorgesehen, in denen die um den Bolzen 66 drehbaren Druckstücke 67 ge führt sind. Die Druckstücke 67 werden durch den zweiarmigen Zangenhebel 68, 69 und den Bolzen 70 geschwenkt. Der Gehäusedeckel 64 ist mit den Hebel armen 69 durch Federn 71 verbunden, welche bei geöffneter Zange (F'ig. 17). die Anschläge 72 des Deckels 64 gegen die Hebelarme 69 ziehen. Die zu verbindenden Teile 73 werden in die Zange eingelegt, bis sie an dem Ausschnitt der Seitenteile 62, 63 anstossen. Beim Schlie ssen der Zange werden die zu verbindenden Teile 73 zuerst von der Einspännvorrichtung 65, 6-5' erfasst (Fig. 13). Durch weiteres Zu sammendrücken der Zange greifen die Druck stücke 67, 67', deren ganten entsprechend Fig. 7 geschärft sein können, in die Teile 73 ein, wodurch die Zacken 74, 75 gebildet und in entgegengesetzten Richtungen iungebogen werden, bis sie auf den Einspannvorrichtun- gen 65\, 65 aufliegen (Fig. 15). Beim Schlie ssen der Zange werden die Federn 71 ge spannt, so dass die Einspannvorrichtung durch den erhöhten Federdruck stärker zu sammengepresst wird. Nach dem Öffnen der Zange (Fig. 16) können die verbundenen Teile herausgenommen werden. Fig. 17 zeigt den Zackenverschluss eines Papierbeutels, der mit einer der<B>DA</B> inrichtun- gen nach Fig. 1-12 hergestellt ist. Die ab gebogenen Zacken sind mit 81, die nicht ab gebogenen mit 82 bezeichnet. Die äussern Zackenteile 83 sind eingeschnitten und haben glatte Seitenflächen; die innern Zackenteile 84 sind eingerissen und haben rauhe Seiten flächen. Durch Versuche wurde festgestellt, dass dieser Verschluss auch bei pulverförmi gem Beutelinhalt dicht ist und eine genü gende Festigkeit besitzt. Die Erfindung ist nicht auf vorstehende Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese kön nen vielmehr abgeändert oder ergänzt wer den. So ist es beispielsweise möglich, den Anschlag für die in den Apparat eingelegten zu verbindenden Teile verstellbar auszubil den und dadurch die Länge der Zacken zu regeln. Ein solcher verstellbarer Anschlag kann beispielsweise in einer um die Achse 21 (Fig. 1) des Apparates drehbaren unrun- den .Scheibe bestehen. Es kann auch zweck mässig sein, eine oder beide Zackenreihen um 180 umzubiegen. Diese Umbiegung kann bei spielsweise mittels einer besonderen Leiste ausgeführt werden. Die Verbindung kann auch dadurch verbessert werden, dass die Zacken einer abgebogenen Reihe nicht in einer Ebene liegen, sondern seitlich gegen einander geneigt sind, so dass die Zacken um ihre Mittellinie gegeneinander verdreht sind, beispielsweise alle Zacken der .einen Reihe nach der einen Seite und alle Zacken der an dern Reihe -nach der andern Seite. Zur Her stellung einer solchen Verbindung können die Druckflächen 47a und 50c (Fig. 11) derart geneigt ausgeführt werden, dass sie mit der Zeichenebene (Fig. 1) einen kleineren Win kel als 90 bilden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Verbinden aufeinander gelegter Teile aus Papier, Pappe, Zellulose folie oder ähnlichem Material, insbesondere zum Verschliessen von Beuteln, gekennzeich net durch eine Trennvorrichtung mit meh reren Schneiden (J6), deren Abstand der Breite der Zacken entspricht, und durch eine zweiteilige Biegevorrichtung, deren Teile re lativ zueinander beweglich und mit ineinan-- dergreifenden Druckstücken (17a, 18) ver sehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schneidevor richtung (16) mit einem der beiden Teile der Biegevorrichtung (17) fest verbunden ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Biegevorrich tung (17) in der Drehrichtung gegenüber der Schneidevorrichtung (16) derart versetzt ist, da.ss die Biegevorrichtung nach der Schneide vorrichtung zur Wirkung kommt. 3.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schneiden (16) mit den Druckflächen (17b) der Biegevor richtung einen Winkel bilden, und dass die Druckflächen (17b) annähernd parallel an den Auflageflächen (15a) der abgebogenen Zacken geführt sind (F'ig. 2). 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die ganten der Biegevorrichtung (17) als Schneiden (16<B>)</B> ausgebildet sind (Fig. 6, 7). 5.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Druckstücken wenigstens einer Biegevorrich tung Zwischenstücke (15) vorgesehen sind, die als Unterlagen (15a) für die abgebogenen Zacken dienen. (Ffg. 2). 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen stücke (15) federnd gelagert sind (Fig. 9). 7. Einrichtung nach P'atentansprucli, da durch gekennzeichnet, dass die Schneiden der Trennvorrichtung stumpf ausgeführt sind.B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Schneide der Trennvorrichtung eine gebrochene Linie bildet. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Schneide der Trennvorrichtung ein gewellte Linie bildet.10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckflächen (17a, 50b, 50c) der Biegevorrichtung weiter in die zu verbindenden Teile eingreifen als die Schneidevorrichtung (16, 46a), wobei die Breite der Druckstücke (46b) in dem über die Schneiden hinausgehenden Bereich der Biegevorrichtung kleiner als der Abstand der Schneiden voneinander ist. (Fig. 5, 10-12).11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei ihrer Betäti gung der eine Teil der Biegevorrichtung (18, 46) feststeht und als Unterlage für die zu verbindenden Teile dient, während der an dere Teil<B>(17,50)</B> eine Drehbewegung (Fig. 1, 2) ausführt.12. Feinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei ihrer Betäti gung der eine Teil der Biegevorrichtung (18, 46) feststeht und als Unterlage für die zu verbindenden Teile dient, während der an dere Teil eine geradlinige Bewegung (Fig.10, 11) ausführt. e 13.Einrichtung nach Patentanspruch, da, durch gekennzeichnet, dass bei ihrer Betäti.. gung beide Teile (67, 67') der Biegevorrich tung eine Drehbewegung in entgegengesetz ten Richtungen ausführen und dass vor der Biegevorrichtung eine Einspannvorrichtung (65, 65') für die zu verbindenden Teile vor gesehen ist (Fig. 14-16). 14. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch -einen Anschlag für die zu verbindenden Teile.15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch den feststehenden Teil (F'ig. 1) der Biegevorrichtung gebildet ist. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch den beweglichen Teil (Fig. 10) der Biegevorrichtung gebildet ist. 17. Einrichtung nach ;Unteranspruch 14. dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch eine um die Achse (21) drehbare, un- runde Scheibe gebildet ist. 18.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie zangenartig ausgebildet ist und jeder Teil (67, 67') der Biegevorrichtung an dem zugehörigen Teil (65, 65') einer Einspannvorrichtung drehbar gelagert ist. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspann vorrichtung (65) mit dem Zangengehäuse (62,-63) fest und die die Biegevorrichtung verdrehenden Zangenteile (69) durch eine Zugfeder (71) mit dem Zangengehäuse (64) verbunden sind.20. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zackenreihe durch die Biegevorrichtung um 180 umgebogen wird. 21. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine besondere Vorrich tung, um mindestens eine Zackenreihe um 180 umzubiegen. 22.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckflächen (47a, 50c) der Biegevorrichtung derart ge- heigt sind, dass benachbarte Druckflächen nicht in einer Ebene liegen und die Zacken um ihre Mittellinie, verdreht sind. 23. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckstück: mit den- zugehörigen Schneiden derart in ihrer Arbeitsrichtung gegeneinander versetzt sind, dass die Zacken nacheinander gebildet und umgebogen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH242261T | 1943-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH242261A true CH242261A (de) | 1946-04-30 |
Family
ID=4462863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH242261D CH242261A (de) | 1943-07-21 | 1943-07-21 | Einrichtung zum Verbinden aufeinandergelegter Teile aus Papier, Pappe, Zellulosefolie oder ähnlichem Material. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH242261A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000040380A1 (en) * | 1999-01-07 | 2000-07-13 | Gianfranco Rossi | Cutting and punching device |
-
1943
- 1943-07-21 CH CH242261D patent/CH242261A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000040380A1 (en) * | 1999-01-07 | 2000-07-13 | Gianfranco Rossi | Cutting and punching device |
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