Einrichtung zum Verbinden aufeinandergelegter Teile aus Papier, Pappe, Zellulosefolie oder ähnlichem Material. Die Erfindung betrifft eine- Einrichtung zum Verbinden aufeinandergelegter Teile aus Papier, Pappe, Zellulosefolie oder ähnlichem Material und dient insbesondere zum Ver schliessen von flachen Beuteln. Ausserdem können auch Heftungen mit der Einrichtung hergestellt werden.
Die Einrichtung gemäss der Erfindung weist eine Trennvorrichtung mit mehreren Schneiden, deren Abstand der Breite der Zacken entspricht, und eine zwei teilige Biegevorrichtung auf, deren Teile re lativ zueinander beweglich und mit ineinan- dergreifenden Druckstücken versehen sind.
Die Einrichtung ermöglicht es, die inein- andergreifenden Zacken derart genau und gleichmässig herzustellen, dass auf die Ver wendung von Leim oder andern Klebemitteln verzichtet werden kann. Es kann vorteilhaft sein, vor der Bildung der Zacken, die zu verbindenden Teile an der Verbindungsstelle zusammenzufalten und die Zacken aus den zusammengefalteten Teilen zu bilden:
Zweckmässigerweise ist die Schneidevor richtung mit einem der beiden Teile der Biegevorrichtung fest verbunden oder bau lich vereinigt, ,so dass beide Vorrichtungen durch denselben Handgriff bewegt werden können. Eine sehr einfache Ausführung er gibt sich, wenn die Schneiden an den Kan ten der Druckstücke der Biegevorrichtung vorgesehen sind.
Die Festigkeit und Dichtheit der Ver- bindung kann dadurch verbessert werden, dass die Seitenflächen der Zacken nicht glatt, sondern uneben und rauh gemacht werden, und zwar insbesondere an den innern Enden der Zacken, wo diese umgebogen werden und sich bei Lösung der Verbindung zuerst be rühren.
Zu diesem Zwecke können stumpfe Schneiden verwendet werden; es können auch die Schneidekanten als gebrochene oder ge wellte Linien ausgeführt sein. Eine rauhe und faserige Seitenfläche der Zacken kann ferner dadurch erzielt werden, dass die Biege- vorrichtung weiter in die zu verbindenden Teile hineinreicht als die Schneidevorrich tung. In diesem Falle wird nur der vordere Teil der.
Zacken eingeschnitten, während der hintere Teil eingerissen wird.
Die Seitenflächen der Zacken und da mit die Festigkeit und Dichtheit der Ver bindung können dadurch vergrössert werden, dass die zu verbindenden Teile an der Ver bindungsstelle zusammengefaltet und die Zacken aus den zusammengefalteten Teilen gebildet werden. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Breite der Zacken etwa 1-3 mm und die Länge der Zacken etwa 2-5 mm auszuführen.
In der Zeichnung sind Aus@führungsbei- spiele der Einrichtung gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1-9 eine Einrichtung, bei der die.
Schneidevorrichtung und der bewegliche Teil der Biegevorrichtung drehbar gelagert sind, mit einigen Abänderungen, Pig. 10-12 eine andere Ausführungs form, bei welcher der bewegliche Teil der Biegevorrichtung eine geradlinige Bewegung ausführt, Fig. 1ä-16 eine Einrichtung in Zangen- formen (in grösserem Massstabe)
und Fig. 17 eine mit der erfindungsgemässen Einrichtung hergestellte Verbindung (in grö sserem Massstabe).
In. den Fig. 1-3 ist die Einrichtung ohne Gehäuse dargestellt, bei der der bewegliche Teil der Biegevorrichtung und die Schneide- vorrichtung eine Drehbewegung ausführen. Fig. 1 und 2 zeigen senkrechte Schnitte nach der Linie I-1, Fig. 3 eine Drau±sicht auf einen Schnitt nach IH-M.
Der feststehende Teil der Einrichtung besteht aus Lamellen 10, die auf Bolzen l1-14 aufgereiht und durch die Zwischen stücke 15 in einem Abstand, welcher der Dicke der Messer 16 und der drehbaren Biegungsteile 17 entspricht, voneinander ge halten werden. Auf die Flächen 18 und 19 der Lamellen 10 werden die zu verbindenden Teile 20, aus Papier oder ähnlichem Werk stoff aufgelegt.
Die Messer 16 und die mit einem Hebel 22 versehenen Biegeteile 17 sind auf der Achse 21 drehbar gelagert und mit einander durch Stangen 23, 24 verbunden, deren Bewegung durch die Aussparungen 2,5, 26 der--Lamellen 10 begrenzt ist. Der Ab stand der Messer 16 entspricht der Breite der zu bildenden Zacken.
Beim Drehen der Hebel 22 in Richtung des Pfeils. (Fig. 1) werden die zu verbindenden Papierteile 20 zunächst durch die Schneiden 16 eingeschnitten und dann. die Hälfte der so gebildeten Zacken durch die Druckstücke 17a der Biegevorrichtung nach unten gebogen, wobei die Flächen 17b der Druckstücke die abgebogenen Zacken 20a gegen die Auflage flächen 15a der Zwischenstücke 15 drücken. Die Druckflächen 17b bilden mit den Schnei den 16 einen Winkel und sind annähernd par allel zu den Auflageflächen 15a der abgebo genen Zacken geführt.
Zwischen je zwei ab gebogenen Zacken bleibt ein nicht abgeboge ner Zacken auf der Fläche 18 der Lamelle 10 liegen. Zum ,Schluss wird der Hebel 22 zurückgedreht.
Die Messer und Biegeteile des Apparates sind symmetrisch ausgebildet. Mittels der Schneiden 27, der Druckstücke 28 und der Auflageflächen 19 kann daher ebenfalls eine Verbindung ausgeführt werden.
Nach F'ig. 4 sind die Messer 16 und die Biegeteile 17 auf einer rotierenden, z. B. durch einen Motor angetriebenen Welle 29 befestigt. Bei einer solchen Einrichtung kön nen auch die zu verbindenden Teile maschi nell zugeführt und nach Herstellung der Verbindung wieder entfernt werden.
Die ein zelnen Biegeteile mit den zugehörigen Mes sern können dabei in der Drehrichtung der art gegeneinander versetzt sein, dass die ein zelnen Zacken nacheinander ausgeschnitten und umgebogen werden und sich dadurch ein geringer, gleichmässiger Kraftbedarf ergibt.
Fig. 5 zeigt eine Verbesserung der Ein richtung: Der grösste Abstand R des Druck stückes 17a von der Drehachse ist grösser als der Abstand des Endes der Schneide 16. Da durch wird erreicht, dass die Druckstücke 17-a weiter in die zu verbindenden Papierteile 20 (Fig. 1) eingreifen als die Schneiden 16 und die Zacken nur an ihren äussern Teilen 83 (Fig. 17) eingeschnitten, an ihren innern Teilen 84 dagegen eingerissen werden.
Durch die eingerissenen rauhen Seitenflächen 84 wird eine festere und dichtere Verbindung erreicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 6-8 sind die Kanten der Biegeteile 17, 28 als Schnei den 16, 27 ausgebildet. Auch bei dieser Aus- fiihrung können die Druckflächen 30, 31 einen grösseren Abstand von der Drehachse haben als die Enden der Schneiden 16, 27.
Nach Mg. 9 sind die Zwischenstücke 15 mittels elastischen Ringen 33 auf den Bol zen 32 gelagert. Beim Abbiegen der Zacken können daher die als Gegenhalter dienenden Zwischenstücke 15 federnd nachgeben.
In den Fig. 1.0-12 ist eine andere Ein richtung dargestellt, bei der die beweglichen Biegeteile eine geradlinige Bewegung ausfüh ren und die Schneiden an dem feststehenden Teil der Vorrichtung angeordnet sind. Die Fig. 10 und 11 zeigen genkrechte Schnitte nach der Linie <B>X _X,</B> I1fg. 12 eine Drauf sicht auf einen waagrechten Schnitt nach der Linie XII-XII.
Das Gehäuse der Einrichtung besteht aus den beiden Seitenteilen 41, der Grundplatte 42, der hintern und vordern Wand 43 bezw. 44 und der obern Platte 45. Der feststehende Teil der Biegevorrichtung besteht aus den Lamellen 46 und den Zwischenstücken 47, durch welche Haltebolzen 48 hindurch geführt sind. In dem Halter 49 sind die be weglichen Biegeteile 50 und die dazwischen liegenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Abstandstücke durch Bolzen 51 befestigt.
Die in den Halter 49 eingeschraubte Druckstange 52 wird durch die Feder 53 nach der Her stellung der Verbindung (Fig. 11) in ihre obere Stellung (Fig. 10) zurückgeführt.
Die Schneiden werden durch die Kanten der vordern Teile 46a der feststehenden La mellen 46 gebildet. Diese Kanten sind durch eine Vertiefung, ähnlich wie aus Fig. 7 er sichtlich, geschärft. Die Schneiden erstrecken sich aber nur etwa auf die halbe Länge der zu bildenden Zacken, entsprechend den Zackenteilen S3 (Fig. 17). Den Zackenteilen 84 (Fig. 17) entsprechen die Teile 46b der Lamellen, die etwas schmäler sind als die Teile 46a.
Die Vorsprünge 50a der beweglichen Biegeteile bilden einen Anschlag für die auf die Oberseite der Lamelle 46 gelegten zu verbindenden Teile 54, die zuerst von der schrägen Fläche 50b der Biegeteile 50 er fasst und gegen die scharfen Kanten des fest stehenden Lamellenteils 46a gedrückt wer den, wobei die äussern Teile 83 (Fig. 17) ein geschnitten werden. Die innern Teile 84 der Zacken werden zwischen den Lamellenteilen 46b und den Druckstücken 50b eingerissen. Die abgebogenen Zackenteile 54a werden durch die Druckflächen 50c gegen die Auf lageflächen 47a gepresst.
Die Fig. 13-16 zeigen in grösserem Mass stab eine in Form einer Zange ausgebildete Einrichtung. Die Fig. 13, 15 und 16 stellen senkrechte Schnitte nach der Linie XIII bis XIII dar, und zwar Fig. 13 bei geschlossener Zange vor und Mg. 15 nach Herstellung der Verbindung. Bei Fig. 16 ist die Zange wie der geöffnet. Fig. 14 ist eine Draufsicht auf den obern Zangenteil nach Entfernung des obern Deckels.
Die beiden Zangenhälften sind symmetrisch ausgebildet. Zum Verständnis genügt daher die Beschreibung der obern Zangenhälfte. Die entsprechenden Teile der untern Zangenhälfte sind mit denselben Be zugszeichen wie die obere Zangenhälfte, je doch mit einem Strich, versehen.
Auf dem Bolzen 61 sind die Seitenteile 62, 63 drehbar gelagert. Der Deckel 64 ist in Nuten der Seitenteile eingesetzt. Die Ein spannvorrichtung 65 ist durch den Bolzen 66 an den Seitenteilen 62, 63 befestigt und durch den Deckel 64 gegen Verdrehen ge sichert. In der Einspannvorrichtung 65 ,sind Einschnitte 68 vorgesehen, in denen die um den Bolzen 66 drehbaren Druckstücke 67 ge führt sind. Die Druckstücke 67 werden durch den zweiarmigen Zangenhebel 68, 69 und den Bolzen 70 geschwenkt.
Der Gehäusedeckel 64 ist mit den Hebel armen 69 durch Federn 71 verbunden, welche bei geöffneter Zange (F'ig. 17). die Anschläge 72 des Deckels 64 gegen die Hebelarme 69 ziehen.
Die zu verbindenden Teile 73 werden in die Zange eingelegt, bis sie an dem Ausschnitt der Seitenteile 62, 63 anstossen. Beim Schlie ssen der Zange werden die zu verbindenden Teile 73 zuerst von der Einspännvorrichtung 65, 6-5' erfasst (Fig. 13).
Durch weiteres Zu sammendrücken der Zange greifen die Druck stücke 67, 67', deren ganten entsprechend Fig. 7 geschärft sein können, in die Teile 73 ein, wodurch die Zacken 74, 75 gebildet und in entgegengesetzten Richtungen iungebogen werden, bis sie auf den Einspannvorrichtun- gen 65\, 65 aufliegen (Fig. 15). Beim Schlie ssen der Zange werden die Federn 71 ge spannt, so dass die Einspannvorrichtung durch den erhöhten Federdruck stärker zu sammengepresst wird.
Nach dem Öffnen der Zange (Fig. 16) können die verbundenen Teile herausgenommen werden.
Fig. 17 zeigt den Zackenverschluss eines Papierbeutels, der mit einer der<B>DA</B> inrichtun- gen nach Fig. 1-12 hergestellt ist. Die ab gebogenen Zacken sind mit 81, die nicht ab gebogenen mit 82 bezeichnet. Die äussern Zackenteile 83 sind eingeschnitten und haben glatte Seitenflächen; die innern Zackenteile 84 sind eingerissen und haben rauhe Seiten flächen.
Durch Versuche wurde festgestellt, dass dieser Verschluss auch bei pulverförmi gem Beutelinhalt dicht ist und eine genü gende Festigkeit besitzt.
Die Erfindung ist nicht auf vorstehende Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese kön nen vielmehr abgeändert oder ergänzt wer den. So ist es beispielsweise möglich, den Anschlag für die in den Apparat eingelegten zu verbindenden Teile verstellbar auszubil den und dadurch die Länge der Zacken zu regeln. Ein solcher verstellbarer Anschlag kann beispielsweise in einer um die Achse 21 (Fig. 1) des Apparates drehbaren unrun- den .Scheibe bestehen.
Es kann auch zweck mässig sein, eine oder beide Zackenreihen um 180 umzubiegen. Diese Umbiegung kann bei spielsweise mittels einer besonderen Leiste ausgeführt werden. Die Verbindung kann auch dadurch verbessert werden, dass die Zacken einer abgebogenen Reihe nicht in einer Ebene liegen, sondern seitlich gegen einander geneigt sind, so dass die Zacken um ihre Mittellinie gegeneinander verdreht sind, beispielsweise alle Zacken der .einen Reihe nach der einen Seite und alle Zacken der an dern Reihe -nach der andern Seite.
Zur Her stellung einer solchen Verbindung können die Druckflächen 47a und 50c (Fig. 11) derart geneigt ausgeführt werden, dass sie mit der Zeichenebene (Fig. 1) einen kleineren Win kel als 90 bilden.
Device for joining pieces of paper, cardboard, cellulose film or similar material placed one on top of the other. The invention relates to a device for connecting parts made of paper, cardboard, cellulose film or similar material and used in particular to close flat bags. In addition, staples can also be produced with the device.
The device according to the invention has a separating device with several cutting edges, the spacing of which corresponds to the width of the prongs, and a two-part bending device, the parts of which are movable relative to one another and are provided with interlocking pressure pieces.
The device makes it possible to produce the interlocking prongs so precisely and uniformly that the use of glue or other adhesives can be dispensed with. It can be advantageous to fold the parts to be connected together at the connection point before forming the prongs and to form the prongs from the folded parts:
Conveniently, the cutting device is firmly connected to one of the two parts of the bending device or is structurally combined so that both devices can be moved with the same handle. A very simple design he is when the cutting edges are provided on the Kan th of the pressure pieces of the bending device.
The strength and tightness of the connection can be improved by making the side surfaces of the prongs not smooth, but rather uneven and rough, in particular at the inner ends of the prongs, where they are bent over and first come together when the connection is released stir.
Blunt cutting edges can be used for this purpose; the cutting edges can also be designed as broken or wavy lines. A rough and fibrous side surface of the prongs can also be achieved in that the bending device extends further into the parts to be connected than the cutting device. In this case only the front part of the.
Prongs incised while tearing the back part.
The side surfaces of the prongs and there with the strength and tightness of the connection can be increased in that the parts to be connected are folded together at the connection point and the prongs are formed from the folded parts. It has proven to be expedient to make the width of the prongs about 1-3 mm and the length of the prongs about 2-5 mm.
The drawing shows exemplary embodiments of the device according to the invention. They show: Fig. 1-9 a device in which the.
Cutting device and the movable part of the bending device are rotatably mounted, with some modifications, Pig. 10-12 another embodiment, in which the movable part of the bending device executes a linear movement, Fig. 1ä-16 a device in pincer form (on a larger scale)
and FIG. 17 shows a connection produced with the device according to the invention (on a larger scale).
In. 1-3 the device is shown without a housing, in which the movable part of the bending device and the cutting device execute a rotary movement. Fig. 1 and 2 show vertical sections along the line I-1, Fig. 3 a Drau ± view of a section according to IH-M.
The fixed part of the device consists of lamellas 10, which are lined up on bolts l1-14 and hold by the intermediate pieces 15 at a distance corresponding to the thickness of the knife 16 and the rotatable bending parts 17 from each other ge. On the surfaces 18 and 19 of the slats 10, the parts to be connected 20, made of paper or similar material are placed.
The knives 16 and the bent parts 17 provided with a lever 22 are rotatably mounted on the axis 21 and connected to one another by rods 23, 24, the movement of which is limited by the recesses 2, 5, 26 of the lamellae 10. From stood the knife 16 corresponds to the width of the prongs to be formed.
When turning the lever 22 in the direction of the arrow. (Fig. 1) the paper parts to be connected 20 are first cut by the cutting edges 16 and then. half of the prongs formed in this way are bent downward by the pressure pieces 17a of the bending device, the surfaces 17b of the pressure pieces pressing the bent prongs 20a against the support surfaces 15a of the intermediate pieces 15. The pressure surfaces 17b form an angle with the cutting edges 16 and are guided approximately par allel to the bearing surfaces 15a of the prongs.
Between every two from bent prongs a not bent ner prong remains on the surface 18 of the lamella 10. Finally, the lever 22 is turned back.
The knife and bending parts of the device are symmetrical. A connection can therefore also be made by means of the cutting edges 27, the pressure pieces 28 and the bearing surfaces 19.
According to Fig. 4, the knife 16 and the bending parts 17 on a rotating, z. B. fixed by a motor driven shaft 29. With such a device, the parts to be connected can also be fed in by machine and removed again after the connection has been established.
The individual bent parts with the associated knives can be offset from one another in the direction of rotation in such a way that the individual prongs are cut out and bent over one after the other and this results in a low, even force requirement.
Fig. 5 shows an improvement of the device: The greatest distance R of the pressure piece 17a from the axis of rotation is greater than the distance from the end of the cutting edge 16. This ensures that the pressure pieces 17-a further into the paper parts 20 to be connected (Fig. 1) intervene when the cutting edges 16 and the prongs are only cut on their outer parts 83 (Fig. 17), whereas their inner parts 84 are torn.
The torn, rough side surfaces 84 achieve a stronger and more tight connection.
In the embodiment according to FIGS. 6-8, the edges of the bent parts 17, 28 as cutting 16, 27 are formed. In this embodiment, too, the pressure surfaces 30, 31 can have a greater distance from the axis of rotation than the ends of the cutting edges 16, 27.
According to Mg. 9, the intermediate pieces 15 are mounted on the Bol zen 32 by means of elastic rings 33. When the prongs are bent, the intermediate pieces 15 serving as counterholders can therefore yield resiliently.
In Figs. 1.0-12 another device is shown in which the movable bending parts ausfüh ren a rectilinear movement and the cutting edges are arranged on the fixed part of the device. 10 and 11 show perpendicular sections along the line X_X, I1fg. 12 is a plan view of a horizontal section along the line XII-XII.
The housing of the device consists of the two side parts 41, the base plate 42, the rear and front wall 43 respectively. 44 and the upper plate 45. The fixed part of the bending device consists of the lamellae 46 and the intermediate pieces 47 through which retaining bolts 48 are passed. In the holder 49, the movable bent parts 50 and the intermediate spacers, not visible in the drawing, are fastened by bolts 51.
The screwed into the holder 49 push rod 52 is returned to its upper position (FIG. 10) by the spring 53 after the connection has been established (FIG. 11).
The cutting edges are formed by the edges of the front parts 46 a of the fixed blades 46. These edges are sharpened by a recess, similar to that shown in FIG. 7. The cutting edges, however, only extend to about half the length of the prongs to be formed, corresponding to the prong parts S3 (FIG. 17). The prong parts 84 (FIG. 17) correspond to the parts 46b of the lamellas, which are somewhat narrower than the parts 46a.
The projections 50a of the movable bending parts form a stop for the parts 54 to be connected placed on the upper side of the lamella 46, which are first grasped by the inclined surface 50b of the bending parts 50 and pressed against the sharp edges of the fixed lamella part 46a, with the outer parts 83 (Fig. 17) are cut a. The inner parts 84 of the prongs are torn between the lamella parts 46b and the pressure pieces 50b. The bent prong parts 54a are pressed against the support surfaces 47a by the pressure surfaces 50c.
13-16 show on a larger scale a device designed in the form of pliers. 13, 15 and 16 represent vertical sections along the line XIII to XIII, namely FIG. 13 with the pliers closed before and Mg. 15 after the connection has been made. In Fig. 16, the pliers is open like that. Fig. 14 is a top plan view of the upper tong portion after the upper lid has been removed.
The two halves of the pliers are symmetrical. The description of the upper half of the clamp is sufficient for understanding. The corresponding parts of the lower half of the pliers are referenced with the same reference numerals as the upper half of the pliers, but with a line.
The side parts 62, 63 are rotatably mounted on the bolt 61. The cover 64 is inserted into grooves in the side parts. A clamping device 65 is fastened by the bolt 66 to the side parts 62, 63 and secured by the cover 64 against rotation. In the jig 65, incisions 68 are provided in which the rotatable about the bolt 66 pressure pieces 67 are ge leads. The pressure pieces 67 are pivoted by the two-armed caliper lever 68, 69 and the bolt 70.
The housing cover 64 is connected to the lever arms 69 by springs 71 which, when the pliers are open (FIG. 17). pull the stops 72 of the cover 64 against the lever arms 69.
The parts 73 to be connected are inserted into the pliers until they abut the cutout of the side parts 62, 63. When the pliers are closed, the parts 73 to be connected are first grasped by the clamping device 65, 6-5 '(FIG. 13).
By further to collect the pliers, the pressure pieces 67, 67 ', whose ganten can be sharpened according to FIG. 7, engage in the parts 73, whereby the prongs 74, 75 are formed and bent in opposite directions until they are on the clamping device - rest at 65 \, 65 (Fig. 15). When the pliers are closed, the springs 71 are tensioned so that the clamping device is more strongly pressed together by the increased spring pressure.
After opening the pliers (Fig. 16) the connected parts can be removed.
FIG. 17 shows the spike closure of a paper bag which is produced with one of the <B> DA </B> devices according to FIGS. 1-12. The bent prongs are denoted by 81, those that are not bent by 82. The outer prong parts 83 are cut and have smooth side surfaces; the inner prong parts 84 are torn and have rough side surfaces.
Tests have shown that this closure is tight even with the contents of the bag in powder form and that it has sufficient strength.
The invention is not restricted to the above exemplary embodiments. Rather, these can be modified or supplemented. For example, it is possible to adjust the stop for the parts to be connected inserted into the apparatus, thereby regulating the length of the prongs. Such an adjustable stop can consist, for example, in a non-round disk that is rotatable about the axis 21 (FIG. 1) of the apparatus.
It can also be useful to bend one or both rows of teeth by 180. This bend can be carried out for example by means of a special bar. The connection can also be improved by the fact that the prongs of a bent row do not lie in one plane, but are laterally inclined towards each other so that the prongs are twisted against each other about their center line, for example all the prongs of the all the prongs on the other row - to the other side
To produce such a connection, the pressure surfaces 47a and 50c (FIG. 11) can be inclined in such a way that they form a smaller angle than 90 with the plane of the drawing (FIG. 1).