CH242261A - Device for joining pieces of paper, cardboard, cellulose film or similar material placed one on top of the other. - Google Patents

Device for joining pieces of paper, cardboard, cellulose film or similar material placed one on top of the other.

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CH242261A
CH242261A CH242261DA CH242261A CH 242261 A CH242261 A CH 242261A CH 242261D A CH242261D A CH 242261DA CH 242261 A CH242261 A CH 242261A
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CH
Switzerland
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parts
bending
cutting
bending device
prongs
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Application number
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German (de)
Inventor
Hager C A Otto
Original Assignee
Hager C A Otto
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Publication date
Application filed by Hager C A Otto filed Critical Hager C A Otto
Publication of CH242261A publication Critical patent/CH242261A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F5/00Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges
    • B31F5/02Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating
    • B31F5/025Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating by slotting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum     Verbinden    aufeinandergelegter Teile aus Papier, Pappe,     Zellulosefolie     oder ähnlichem Material.    Die     Erfindung    betrifft eine-     Einrichtung     zum     Verbinden    aufeinandergelegter Teile aus  Papier, Pappe,     Zellulosefolie    oder ähnlichem  Material und dient     insbesondere    zum Ver  schliessen von flachen     Beuteln.    Ausserdem  können auch     Heftungen    mit der Einrichtung  hergestellt werden.

   Die     Einrichtung    gemäss  der     Erfindung    weist eine     Trennvorrichtung     mit mehreren Schneiden, deren Abstand der  Breite der Zacken entspricht, und eine zwei  teilige     Biegevorrichtung    auf, deren Teile re  lativ zueinander     beweglich    und mit     ineinan-          dergreifenden    Druckstücken     versehen        sind.     



  Die     Einrichtung        ermöglicht    es, die     inein-          andergreifenden        Zacken    derart genau und  gleichmässig     herzustellen,    dass auf die Ver  wendung von Leim oder andern     Klebemitteln     verzichtet werden     kann.    Es     kann    vorteilhaft  sein, vor der Bildung der Zacken, die zu       verbindenden    Teile an der Verbindungsstelle  zusammenzufalten und die Zacken aus den  zusammengefalteten Teilen zu     bilden:

              Zweckmässigerweise    ist die Schneidevor  richtung     mit    einem der beiden Teile der  Biegevorrichtung fest verbunden oder bau  lich vereinigt, ,so dass beide Vorrichtungen  durch denselben Handgriff bewegt werden  können. Eine sehr einfache Ausführung er  gibt sich, wenn die Schneiden an den Kan  ten der Druckstücke der Biegevorrichtung  vorgesehen sind.  



  Die Festigkeit und Dichtheit der     Ver-          bindung        kann    dadurch verbessert werden,  dass die Seitenflächen der Zacken nicht glatt,  sondern     uneben    und rauh gemacht werden,  und zwar     insbesondere    an den     innern    Enden  der Zacken, wo diese umgebogen werden und  sich bei Lösung der     Verbindung    zuerst be  rühren.

   Zu diesem Zwecke können     stumpfe     Schneiden verwendet     werden;    es     können    auch  die     Schneidekanten        als    gebrochene oder ge  wellte     Linien    ausgeführt sein. Eine rauhe  und faserige Seitenfläche der Zacken     kann     ferner dadurch erzielt werden, dass die Biege-           vorrichtung    weiter in die zu verbindenden  Teile     hineinreicht    als die Schneidevorrich  tung. In diesem Falle wird nur der vordere  Teil der.

   Zacken     eingeschnitten,    während der       hintere    Teil eingerissen     wird.     



  Die Seitenflächen der Zacken und da  mit die Festigkeit und Dichtheit der Ver  bindung können dadurch vergrössert werden,  dass die zu     verbindenden    Teile an der Ver  bindungsstelle     zusammengefaltet    und die  Zacken aus den zusammengefalteten Teilen       gebildet    werden. Es hat sich als zweckmässig  erwiesen, die Breite der Zacken etwa 1-3 mm  und die Länge der Zacken etwa 2-5 mm  auszuführen.  



  In der Zeichnung     sind        Aus@führungsbei-          spiele    der     Einrichtung    gemäss der Erfindung  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1-9 eine Einrichtung, bei der die.

         Schneidevorrichtung        und    der bewegliche Teil  der Biegevorrichtung drehbar gelagert     sind,     mit     einigen    Abänderungen,       Pig.    10-12 eine andere Ausführungs  form, bei welcher der bewegliche Teil der       Biegevorrichtung    eine geradlinige Bewegung  ausführt,       Fig.        1ä-16        eine        Einrichtung    in     Zangen-          formen    (in grösserem     Massstabe)

      und       Fig.    17 eine mit der erfindungsgemässen       Einrichtung        hergestellte        Verbindung    (in grö  sserem     Massstabe).     



       In.    den     Fig.    1-3 ist die     Einrichtung    ohne  Gehäuse dargestellt, bei der der bewegliche  Teil     der    Biegevorrichtung und die     Schneide-          vorrichtung    eine Drehbewegung ausführen.       Fig.    1 und 2 zeigen senkrechte     Schnitte    nach  der     Linie        I-1,        Fig.    3     eine        Drau±sicht    auf       einen    Schnitt nach     IH-M.     



  Der feststehende Teil der Einrichtung  besteht aus Lamellen 10, die auf Bolzen       l1-14    aufgereiht     und    durch die Zwischen  stücke 15     in        einem    Abstand, welcher der  Dicke der Messer 16 und der drehbaren       Biegungsteile    17 entspricht, voneinander ge  halten werden. Auf die Flächen 18 und 19  der Lamellen 10 werden die zu     verbindenden     Teile 20, aus Papier oder ähnlichem Werk  stoff aufgelegt.

   Die Messer 16 und die mit    einem Hebel 22 versehenen Biegeteile 17     sind     auf der Achse 21 drehbar gelagert und mit  einander durch Stangen 23,     24    verbunden,  deren Bewegung durch die Aussparungen 2,5,  26 der--Lamellen 10 begrenzt ist. Der Ab  stand der Messer 16 entspricht der Breite  der zu bildenden Zacken.  



  Beim Drehen der Hebel 22 in Richtung des       Pfeils.        (Fig.    1) werden die zu     verbindenden     Papierteile 20 zunächst durch die Schneiden  16 eingeschnitten und     dann.    die Hälfte der so       gebildeten    Zacken durch die Druckstücke     17a     der Biegevorrichtung nach unten gebogen,  wobei die Flächen 17b der Druckstücke die  abgebogenen Zacken 20a gegen die Auflage  flächen     15a    der Zwischenstücke 15 drücken.  Die Druckflächen 17b bilden mit den Schnei  den 16 einen Winkel und sind annähernd par  allel zu den Auflageflächen     15a    der abgebo  genen Zacken geführt.

   Zwischen je zwei ab  gebogenen Zacken bleibt     ein    nicht abgeboge  ner Zacken auf der     Fläche    18 der Lamelle  10 liegen. Zum     ,Schluss        wird    der Hebel 22  zurückgedreht.  



  Die Messer und Biegeteile des Apparates  sind symmetrisch ausgebildet.     Mittels    der  Schneiden 27, der Druckstücke 28 und der  Auflageflächen 19 kann daher ebenfalls     eine     Verbindung     ausgeführt    werden.  



  Nach     F'ig.    4 sind die Messer 16 und die       Biegeteile    17 auf einer     rotierenden,    z. B.  durch einen Motor angetriebenen Welle 29  befestigt. Bei     einer    solchen Einrichtung kön  nen auch die zu verbindenden Teile maschi  nell zugeführt und nach Herstellung der  Verbindung wieder entfernt werden.

   Die ein  zelnen     Biegeteile        mit    den zugehörigen Mes  sern können dabei in der Drehrichtung der  art     gegeneinander        versetzt        sein,    dass die ein  zelnen Zacken     nacheinander        ausgeschnitten     und umgebogen werden und sich dadurch ein  geringer, gleichmässiger Kraftbedarf ergibt.  



       Fig.    5 zeigt eine Verbesserung der Ein  richtung: Der     grösste    Abstand R des Druck  stückes     17a    von der Drehachse ist grösser als  der Abstand des     Endes    der Schneide 16. Da  durch wird erreicht, dass die Druckstücke     17-a     weiter     in    die zu verbindenden     Papierteile    20           (Fig.    1) eingreifen als die Schneiden 16 und  die Zacken nur an ihren äussern Teilen 83       (Fig.    17)     eingeschnitten,    an ihren     innern     Teilen 84 dagegen eingerissen werden.

   Durch  die     eingerissenen    rauhen Seitenflächen 84  wird eine festere und dichtere Verbindung  erreicht.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    6-8 sind  die Kanten der     Biegeteile    17, 28 als Schnei  den 16, 27 ausgebildet. Auch bei dieser     Aus-          fiihrung    können die Druckflächen 30, 31       einen    grösseren Abstand von der Drehachse  haben als die Enden der Schneiden 16, 27.  



  Nach Mg. 9     sind    die     Zwischenstücke    15  mittels     elastischen        Ringen    33 auf den Bol  zen     32    gelagert.     Beim    Abbiegen der Zacken       können    daher die als Gegenhalter dienenden       Zwischenstücke    15 federnd nachgeben.  



  In den     Fig.        1.0-12    ist eine andere Ein  richtung dargestellt, bei der die beweglichen  Biegeteile     eine    geradlinige     Bewegung    ausfüh  ren und die     Schneiden    an dem     feststehenden     Teil der Vorrichtung angeordnet sind. Die       Fig.    10 und 11 zeigen     genkrechte        Schnitte     nach der     Linie   <B>X _X,</B>     I1fg.    12 eine Drauf  sicht auf einen waagrechten Schnitt nach  der Linie     XII-XII.     



  Das Gehäuse der Einrichtung besteht aus  den beiden Seitenteilen 41, der     Grundplatte     42, der hintern und vordern Wand 43     bezw.     44 und der obern Platte 45. Der     feststehende     Teil der Biegevorrichtung besteht aus den  Lamellen 46 und den Zwischenstücken 47,       durch    welche Haltebolzen 48 hindurch  geführt sind. In dem     Halter    49     sind    die be  weglichen Biegeteile 50 und die dazwischen  liegenden,     in    der Zeichnung nicht sichtbaren  Abstandstücke durch Bolzen 51 befestigt.

   Die  in den Halter 49 eingeschraubte Druckstange  52 wird durch die Feder 53 nach der Her  stellung der Verbindung     (Fig.    11) in ihre  obere     Stellung        (Fig.    10) zurückgeführt.  



  Die Schneiden werden durch die Kanten  der vordern Teile     46a    der feststehenden La  mellen 46 gebildet. Diese Kanten sind durch  eine     Vertiefung,    ähnlich wie aus     Fig.    7 er  sichtlich, geschärft. Die Schneiden erstrecken  sich aber nur etwa auf die halbe Länge der    zu bildenden Zacken, entsprechend den       Zackenteilen        S3        (Fig.    17). Den     Zackenteilen     84     (Fig.    17) entsprechen die Teile 46b der  Lamellen, die etwas schmäler sind als die  Teile 46a.  



  Die Vorsprünge 50a der beweglichen  Biegeteile bilden einen     Anschlag    für die auf  die Oberseite der Lamelle 46 gelegten zu  verbindenden Teile 54, die zuerst von der  schrägen Fläche 50b der Biegeteile 50 er  fasst und gegen die scharfen Kanten des fest  stehenden     Lamellenteils    46a gedrückt wer  den, wobei die äussern Teile 83     (Fig.    17) ein  geschnitten werden. Die     innern    Teile 84 der  Zacken werden zwischen den     Lamellenteilen     46b und den Druckstücken 50b eingerissen.  Die     abgebogenen        Zackenteile        54a    werden  durch die Druckflächen 50c gegen die Auf  lageflächen 47a gepresst.  



  Die     Fig.    13-16 zeigen in grösserem Mass  stab eine in Form einer Zange ausgebildete  Einrichtung. Die     Fig.    13, 15 und 16 stellen       senkrechte    Schnitte nach der Linie     XIII    bis       XIII    dar, und zwar     Fig.    13 bei     geschlossener     Zange vor und Mg. 15 nach Herstellung der       Verbindung.    Bei     Fig.    16 ist die Zange wie  der geöffnet.     Fig.    14     ist        eine    Draufsicht auf  den obern Zangenteil nach Entfernung des       obern    Deckels.

   Die beiden Zangenhälften sind       symmetrisch    ausgebildet. Zum Verständnis  genügt daher     die        Beschreibung    der obern       Zangenhälfte.    Die entsprechenden Teile der  untern Zangenhälfte sind mit denselben Be  zugszeichen wie die obere Zangenhälfte, je  doch mit einem Strich, versehen.  



  Auf dem Bolzen 61     sind    die Seitenteile  62, 63 drehbar gelagert. Der Deckel 64 ist  in Nuten der Seitenteile eingesetzt. Die Ein  spannvorrichtung 65 ist durch den Bolzen  66 an den     Seitenteilen    62, 63 befestigt und  durch den Deckel 64 gegen Verdrehen ge  sichert. In der     Einspannvorrichtung    65     ,sind     Einschnitte 68 vorgesehen, in denen die um  den Bolzen 66 drehbaren Druckstücke 67 ge  führt     sind.    Die Druckstücke 67 werden durch  den     zweiarmigen    Zangenhebel 68, 69 und den  Bolzen 70 geschwenkt.

        Der Gehäusedeckel 64 ist mit den Hebel  armen 69 durch Federn 71 verbunden, welche  bei geöffneter Zange     (F'ig.    17). die     Anschläge     72 des Deckels 64 gegen die     Hebelarme    69  ziehen.  



  Die zu verbindenden Teile 73 werden     in     die Zange eingelegt, bis sie an dem     Ausschnitt     der     Seitenteile    62, 63 anstossen. Beim Schlie  ssen der Zange werden die zu verbindenden       Teile    73 zuerst von der     Einspännvorrichtung     65, 6-5' erfasst     (Fig.    13).

   Durch weiteres Zu  sammendrücken der Zange greifen die Druck  stücke 67, 67', deren     ganten    entsprechend       Fig.    7 geschärft     sein    können, in die Teile 73  ein, wodurch die Zacken 74, 75 gebildet und  in entgegengesetzten     Richtungen        iungebogen     werden, bis sie auf den     Einspannvorrichtun-          gen    65\, 65 aufliegen     (Fig.    15). Beim Schlie  ssen der Zange werden die Federn 71 ge  spannt, so     dass    die     Einspannvorrichtung     durch den erhöhten Federdruck stärker zu  sammengepresst wird.

   Nach dem Öffnen der       Zange        (Fig.    16) können die verbundenen  Teile herausgenommen werden.  



       Fig.    17 zeigt den     Zackenverschluss    eines  Papierbeutels, der mit einer der<B>DA</B>     inrichtun-          gen    nach     Fig.    1-12     hergestellt    ist. Die ab  gebogenen Zacken sind mit 81, die     nicht    ab  gebogenen mit 82 bezeichnet. Die äussern       Zackenteile    83 sind eingeschnitten und haben  glatte Seitenflächen; die innern     Zackenteile     84     sind    eingerissen und haben rauhe Seiten  flächen.

   Durch Versuche wurde festgestellt,  dass dieser Verschluss auch bei pulverförmi  gem     Beutelinhalt    dicht     ist    und eine genü  gende Festigkeit besitzt.  



  Die Erfindung ist nicht auf vorstehende       Ausführungsbeispiele    beschränkt. Diese kön  nen vielmehr abgeändert oder ergänzt wer  den. So ist es beispielsweise möglich, den  Anschlag für die in den Apparat     eingelegten     zu verbindenden     Teile    verstellbar auszubil  den und dadurch die Länge der Zacken zu  regeln. Ein solcher verstellbarer Anschlag  kann beispielsweise in einer um die Achse  21     (Fig.    1) des Apparates drehbaren     unrun-          den        .Scheibe    bestehen.

   Es kann auch zweck  mässig sein, eine oder beide     Zackenreihen        um            180     umzubiegen. Diese Umbiegung kann bei  spielsweise mittels einer besonderen Leiste  ausgeführt werden. Die Verbindung kann  auch dadurch verbessert werden, dass die  Zacken einer abgebogenen     Reihe    nicht     in          einer    Ebene liegen, sondern seitlich gegen  einander geneigt sind, so dass die     Zacken    um  ihre Mittellinie     gegeneinander    verdreht sind,  beispielsweise alle Zacken der .einen Reihe  nach der einen Seite und alle Zacken der an  dern Reihe     -nach    der andern Seite.

   Zur Her  stellung einer solchen Verbindung können die  Druckflächen 47a und     50c        (Fig.    11) derart  geneigt ausgeführt werden, dass sie     mit    der  Zeichenebene     (Fig.    1) einen     kleineren    Win  kel als 90  bilden.



  Device for joining pieces of paper, cardboard, cellulose film or similar material placed one on top of the other. The invention relates to a device for connecting parts made of paper, cardboard, cellulose film or similar material and used in particular to close flat bags. In addition, staples can also be produced with the device.

   The device according to the invention has a separating device with several cutting edges, the spacing of which corresponds to the width of the prongs, and a two-part bending device, the parts of which are movable relative to one another and are provided with interlocking pressure pieces.



  The device makes it possible to produce the interlocking prongs so precisely and uniformly that the use of glue or other adhesives can be dispensed with. It can be advantageous to fold the parts to be connected together at the connection point before forming the prongs and to form the prongs from the folded parts:

              Conveniently, the cutting device is firmly connected to one of the two parts of the bending device or is structurally combined so that both devices can be moved with the same handle. A very simple design he is when the cutting edges are provided on the Kan th of the pressure pieces of the bending device.



  The strength and tightness of the connection can be improved by making the side surfaces of the prongs not smooth, but rather uneven and rough, in particular at the inner ends of the prongs, where they are bent over and first come together when the connection is released stir.

   Blunt cutting edges can be used for this purpose; the cutting edges can also be designed as broken or wavy lines. A rough and fibrous side surface of the prongs can also be achieved in that the bending device extends further into the parts to be connected than the cutting device. In this case only the front part of the.

   Prongs incised while tearing the back part.



  The side surfaces of the prongs and there with the strength and tightness of the connection can be increased in that the parts to be connected are folded together at the connection point and the prongs are formed from the folded parts. It has proven to be expedient to make the width of the prongs about 1-3 mm and the length of the prongs about 2-5 mm.



  The drawing shows exemplary embodiments of the device according to the invention. They show: Fig. 1-9 a device in which the.

         Cutting device and the movable part of the bending device are rotatably mounted, with some modifications, Pig. 10-12 another embodiment, in which the movable part of the bending device executes a linear movement, Fig. 1ä-16 a device in pincer form (on a larger scale)

      and FIG. 17 shows a connection produced with the device according to the invention (on a larger scale).



       In. 1-3 the device is shown without a housing, in which the movable part of the bending device and the cutting device execute a rotary movement. Fig. 1 and 2 show vertical sections along the line I-1, Fig. 3 a Drau ± view of a section according to IH-M.



  The fixed part of the device consists of lamellas 10, which are lined up on bolts l1-14 and hold by the intermediate pieces 15 at a distance corresponding to the thickness of the knife 16 and the rotatable bending parts 17 from each other ge. On the surfaces 18 and 19 of the slats 10, the parts to be connected 20, made of paper or similar material are placed.

   The knives 16 and the bent parts 17 provided with a lever 22 are rotatably mounted on the axis 21 and connected to one another by rods 23, 24, the movement of which is limited by the recesses 2, 5, 26 of the lamellae 10. From stood the knife 16 corresponds to the width of the prongs to be formed.



  When turning the lever 22 in the direction of the arrow. (Fig. 1) the paper parts to be connected 20 are first cut by the cutting edges 16 and then. half of the prongs formed in this way are bent downward by the pressure pieces 17a of the bending device, the surfaces 17b of the pressure pieces pressing the bent prongs 20a against the support surfaces 15a of the intermediate pieces 15. The pressure surfaces 17b form an angle with the cutting edges 16 and are guided approximately par allel to the bearing surfaces 15a of the prongs.

   Between every two from bent prongs a not bent ner prong remains on the surface 18 of the lamella 10. Finally, the lever 22 is turned back.



  The knife and bending parts of the device are symmetrical. A connection can therefore also be made by means of the cutting edges 27, the pressure pieces 28 and the bearing surfaces 19.



  According to Fig. 4, the knife 16 and the bending parts 17 on a rotating, z. B. fixed by a motor driven shaft 29. With such a device, the parts to be connected can also be fed in by machine and removed again after the connection has been established.

   The individual bent parts with the associated knives can be offset from one another in the direction of rotation in such a way that the individual prongs are cut out and bent over one after the other and this results in a low, even force requirement.



       Fig. 5 shows an improvement of the device: The greatest distance R of the pressure piece 17a from the axis of rotation is greater than the distance from the end of the cutting edge 16. This ensures that the pressure pieces 17-a further into the paper parts 20 to be connected (Fig. 1) intervene when the cutting edges 16 and the prongs are only cut on their outer parts 83 (Fig. 17), whereas their inner parts 84 are torn.

   The torn, rough side surfaces 84 achieve a stronger and more tight connection.



  In the embodiment according to FIGS. 6-8, the edges of the bent parts 17, 28 as cutting 16, 27 are formed. In this embodiment, too, the pressure surfaces 30, 31 can have a greater distance from the axis of rotation than the ends of the cutting edges 16, 27.



  According to Mg. 9, the intermediate pieces 15 are mounted on the Bol zen 32 by means of elastic rings 33. When the prongs are bent, the intermediate pieces 15 serving as counterholders can therefore yield resiliently.



  In Figs. 1.0-12 another device is shown in which the movable bending parts ausfüh ren a rectilinear movement and the cutting edges are arranged on the fixed part of the device. 10 and 11 show perpendicular sections along the line X_X, I1fg. 12 is a plan view of a horizontal section along the line XII-XII.



  The housing of the device consists of the two side parts 41, the base plate 42, the rear and front wall 43 respectively. 44 and the upper plate 45. The fixed part of the bending device consists of the lamellae 46 and the intermediate pieces 47 through which retaining bolts 48 are passed. In the holder 49, the movable bent parts 50 and the intermediate spacers, not visible in the drawing, are fastened by bolts 51.

   The screwed into the holder 49 push rod 52 is returned to its upper position (FIG. 10) by the spring 53 after the connection has been established (FIG. 11).



  The cutting edges are formed by the edges of the front parts 46 a of the fixed blades 46. These edges are sharpened by a recess, similar to that shown in FIG. 7. The cutting edges, however, only extend to about half the length of the prongs to be formed, corresponding to the prong parts S3 (FIG. 17). The prong parts 84 (FIG. 17) correspond to the parts 46b of the lamellas, which are somewhat narrower than the parts 46a.



  The projections 50a of the movable bending parts form a stop for the parts 54 to be connected placed on the upper side of the lamella 46, which are first grasped by the inclined surface 50b of the bending parts 50 and pressed against the sharp edges of the fixed lamella part 46a, with the outer parts 83 (Fig. 17) are cut a. The inner parts 84 of the prongs are torn between the lamella parts 46b and the pressure pieces 50b. The bent prong parts 54a are pressed against the support surfaces 47a by the pressure surfaces 50c.



  13-16 show on a larger scale a device designed in the form of pliers. 13, 15 and 16 represent vertical sections along the line XIII to XIII, namely FIG. 13 with the pliers closed before and Mg. 15 after the connection has been made. In Fig. 16, the pliers is open like that. Fig. 14 is a top plan view of the upper tong portion after the upper lid has been removed.

   The two halves of the pliers are symmetrical. The description of the upper half of the clamp is sufficient for understanding. The corresponding parts of the lower half of the pliers are referenced with the same reference numerals as the upper half of the pliers, but with a line.



  The side parts 62, 63 are rotatably mounted on the bolt 61. The cover 64 is inserted into grooves in the side parts. A clamping device 65 is fastened by the bolt 66 to the side parts 62, 63 and secured by the cover 64 against rotation. In the jig 65, incisions 68 are provided in which the rotatable about the bolt 66 pressure pieces 67 are ge leads. The pressure pieces 67 are pivoted by the two-armed caliper lever 68, 69 and the bolt 70.

        The housing cover 64 is connected to the lever arms 69 by springs 71 which, when the pliers are open (FIG. 17). pull the stops 72 of the cover 64 against the lever arms 69.



  The parts 73 to be connected are inserted into the pliers until they abut the cutout of the side parts 62, 63. When the pliers are closed, the parts 73 to be connected are first grasped by the clamping device 65, 6-5 '(FIG. 13).

   By further to collect the pliers, the pressure pieces 67, 67 ', whose ganten can be sharpened according to FIG. 7, engage in the parts 73, whereby the prongs 74, 75 are formed and bent in opposite directions until they are on the clamping device - rest at 65 \, 65 (Fig. 15). When the pliers are closed, the springs 71 are tensioned so that the clamping device is more strongly pressed together by the increased spring pressure.

   After opening the pliers (Fig. 16) the connected parts can be removed.



       FIG. 17 shows the spike closure of a paper bag which is produced with one of the <B> DA </B> devices according to FIGS. 1-12. The bent prongs are denoted by 81, those that are not bent by 82. The outer prong parts 83 are cut and have smooth side surfaces; the inner prong parts 84 are torn and have rough side surfaces.

   Tests have shown that this closure is tight even with the contents of the bag in powder form and that it has sufficient strength.



  The invention is not restricted to the above exemplary embodiments. Rather, these can be modified or supplemented. For example, it is possible to adjust the stop for the parts to be connected inserted into the apparatus, thereby regulating the length of the prongs. Such an adjustable stop can consist, for example, in a non-round disk that is rotatable about the axis 21 (FIG. 1) of the apparatus.

   It can also be useful to bend one or both rows of teeth by 180. This bend can be carried out for example by means of a special bar. The connection can also be improved by the fact that the prongs of a bent row do not lie in one plane, but are laterally inclined towards each other so that the prongs are twisted against each other about their center line, for example all the prongs of the all the prongs on the other row - to the other side

   To produce such a connection, the pressure surfaces 47a and 50c (FIG. 11) can be inclined in such a way that they form a smaller angle than 90 with the plane of the drawing (FIG. 1).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Verbinden aufeinander gelegter Teile aus Papier, Pappe, Zellulose folie oder ähnlichem Material, insbesondere zum Verschliessen von Beuteln, gekennzeich net durch eine Trennvorrichtung mit meh reren Schneiden (J6), deren Abstand der Breite der Zacken entspricht, und durch eine zweiteilige Biegevorrichtung, deren Teile re lativ zueinander beweglich und mit ineinan-- dergreifenden Druckstücken (17a, 18) ver sehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Device for connecting pieces of paper, cardboard, cellulose film or similar material placed one on top of the other, in particular for closing bags, marked by a separating device with several cutting edges (J6), the distance between which corresponds to the width of the prongs, and a two-part Bending device, the parts of which can be moved relative to one another and are provided with interlocking pressure pieces (17a, 18). <B> SUBClaims: </B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schneidevor richtung (16) mit einem der beiden Teile der Biegevorrichtung (17) fest verbunden ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Biegevorrich tung (17) in der Drehrichtung gegenüber der Schneidevorrichtung (16) derart versetzt ist, da.ss die Biegevorrichtung nach der Schneide vorrichtung zur Wirkung kommt. 3. Device according to claim, characterized in that the cutting device (16) is firmly connected to one of the two parts of the bending device (17). 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the bending device (17) is offset in the direction of rotation with respect to the cutting device (16) in such a way that the bending device comes into effect after the cutting device. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schneiden (16) mit den Druckflächen (17b) der Biegevor richtung einen Winkel bilden, und dass die Druckflächen (17b) annähernd parallel an den Auflageflächen (15a) der abgebogenen Zacken geführt sind (F'ig. 2). 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die ganten der Biegevorrichtung (17) als Schneiden (16<B>)</B> ausgebildet sind (Fig. 6, 7). 5. Device according to claim, characterized in that the cutting edges (16) form an angle with the pressure surfaces (17b) of the bending device, and that the pressure surfaces (17b) are guided approximately parallel to the support surfaces (15a) of the bent prongs (F ' Fig. 2). 4. Device according to patent claim, characterized in that the ganten of the bending device (17) are designed as cutting edges (16 <B>) </B> (Fig. 6, 7). 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Druckstücken wenigstens einer Biegevorrich tung Zwischenstücke (15) vorgesehen sind, die als Unterlagen (15a) für die abgebogenen Zacken dienen. (Ffg. 2). 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen stücke (15) federnd gelagert sind (Fig. 9). 7. Einrichtung nach P'atentansprucli, da durch gekennzeichnet, dass die Schneiden der Trennvorrichtung stumpf ausgeführt sind. Device according to patent claim, characterized in that intermediate pieces (15) are provided between the pressure pieces, at least one bending device, which serve as supports (15a) for the bent prongs. (Fig. 2). 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the intermediate pieces (15) are resiliently mounted (Fig. 9). 7. Device according to patent claims, characterized in that the cutting edges of the cutting device are blunt. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Schneide der Trennvorrichtung eine gebrochene Linie bildet. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Schneide der Trennvorrichtung ein gewellte Linie bildet. B. Device according to claim, characterized in that each cutting edge of the cutting device forms a broken line. 9. Device according to claim, characterized in that each cutting edge of the separating device forms a wavy line. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckflächen (17a, 50b, 50c) der Biegevorrichtung weiter in die zu verbindenden Teile eingreifen als die Schneidevorrichtung (16, 46a), wobei die Breite der Druckstücke (46b) in dem über die Schneiden hinausgehenden Bereich der Biegevorrichtung kleiner als der Abstand der Schneiden voneinander ist. (Fig. 5, 10-12). 10. Device according to claim, characterized in that the pressure surfaces (17a, 50b, 50c) of the bending device engage further in the parts to be connected than the cutting device (16, 46a), the width of the pressure pieces (46b) in the over Cutting beyond the area of the bending device is smaller than the distance between the cutting edges. (Figures 5, 10-12). 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei ihrer Betäti gung der eine Teil der Biegevorrichtung (18, 46) feststeht und als Unterlage für die zu verbindenden Teile dient, während der an dere Teil<B>(17,50)</B> eine Drehbewegung (Fig. 1, 2) ausführt. 11. Device according to claim, characterized in that when it is actuated, one part of the bending device (18, 46) is fixed and serves as a base for the parts to be connected, while the other part <B> (17, 50) < / B> executes a rotary movement (Fig. 1, 2). 12. Feinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei ihrer Betäti gung der eine Teil der Biegevorrichtung (18, 46) feststeht und als Unterlage für die zu verbindenden Teile dient, während der an dere Teil eine geradlinige Bewegung (Fig.10, 11) ausführt. e 13. 12. F device according to claim, characterized in that when it is actuated, one part of the bending device (18, 46) is fixed and serves as a base for the parts to be connected, while the other part has a straight movement (Fig. 10, 11 ) executes. e 13. Einrichtung nach Patentanspruch, da, durch gekennzeichnet, dass bei ihrer Betäti.. gung beide Teile (67, 67') der Biegevorrich tung eine Drehbewegung in entgegengesetz ten Richtungen ausführen und dass vor der Biegevorrichtung eine Einspannvorrichtung (65, 65') für die zu verbindenden Teile vor gesehen ist (Fig. 14-16). 14. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch -einen Anschlag für die zu verbindenden Teile. Device according to patent claim, characterized in that when actuated, both parts (67, 67 ') of the bending device execute a rotary movement in opposite directions and that in front of the bending device a clamping device (65, 65') for the connecting parts is seen before (Fig. 14-16). 14. Device according to claim, characterized by -a stop for the parts to be connected. 15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch den feststehenden Teil (F'ig. 1) der Biegevorrichtung gebildet ist. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch den beweglichen Teil (Fig. 10) der Biegevorrichtung gebildet ist. 17. Einrichtung nach ;Unteranspruch 14. dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch eine um die Achse (21) drehbare, un- runde Scheibe gebildet ist. 18. 15. Device according to dependent claim 14, characterized in that the stop is formed by the fixed part (Fig. 1) of the bending device. 16. Device according to dependent claim 14, characterized in that the stop is formed by the movable part (Fig. 10) of the bending device. 17. Device according to, dependent claim 14, characterized in that the stop is formed by a non-round disc rotatable about the axis (21). 18th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie zangenartig ausgebildet ist und jeder Teil (67, 67') der Biegevorrichtung an dem zugehörigen Teil (65, 65') einer Einspannvorrichtung drehbar gelagert ist. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspann vorrichtung (65) mit dem Zangengehäuse (62,-63) fest und die die Biegevorrichtung verdrehenden Zangenteile (69) durch eine Zugfeder (71) mit dem Zangengehäuse (64) verbunden sind. Device according to patent claim, characterized in that it is designed like tongs and each part (67, 67 ') of the bending device is rotatably mounted on the associated part (65, 65') of a clamping device. 19. Device according to dependent claim 18, characterized in that the clamping device (65) with the pliers housing (62, -63) and the pliers parts (69) rotating the bending device are connected to the pliers housing (64) by a tension spring (71) . 20. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zackenreihe durch die Biegevorrichtung um 180 umgebogen wird. 21. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine besondere Vorrich tung, um mindestens eine Zackenreihe um 180 umzubiegen. 22. 20. Device according to patent claim, characterized in that at least one row of teeth is bent over by 180 ° by the bending device. 21. Device according to claim, characterized by a special Vorrich device to bend at least one row of teeth by 180. 22nd Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckflächen (47a, 50c) der Biegevorrichtung derart ge- heigt sind, dass benachbarte Druckflächen nicht in einer Ebene liegen und die Zacken um ihre Mittellinie, verdreht sind. 23. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckstück: mit den- zugehörigen Schneiden derart in ihrer Arbeitsrichtung gegeneinander versetzt sind, dass die Zacken nacheinander gebildet und umgebogen werden. Device according to patent claim, characterized in that the pressure surfaces (47a, 50c) of the bending device are inclined in such a way that adjacent pressure surfaces do not lie in one plane and the prongs are rotated about their center line. 23. Device according to claim, characterized in that the pressure piece: with the associated cutting edges are offset from one another in their working direction in such a way that the prongs are formed and bent over one after the other.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000040380A1 (en) * 1999-01-07 2000-07-13 Gianfranco Rossi Cutting and punching device

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