CH241972A - Einrichtung für den Werkstückanschlag, an Kehlmaschinen. - Google Patents

Einrichtung für den Werkstückanschlag, an Kehlmaschinen.

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CH241972A
CH241972A CH241972DA CH241972A CH 241972 A CH241972 A CH 241972A CH 241972D A CH241972D A CH 241972DA CH 241972 A CH241972 A CH 241972A
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CH
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Cadalbert Anton
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Cadalbert Anton
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


  Einrichtung für den Werkstückanschlag, an Kehlmaschinen.    Die vorliegende Erfindung betrifft     eine     Einrichtung für den Werkstückanschlag, an       Kehlmaschinen,    welche sich gegenüber bis  herigen Werkstückanschlägen dadurch aus  zeichnet, dass an den gegeneinandergerich  teten Enden eines im Bereich des-     Fräswerk-          zeuges    unterteilten Werkstückanschlages  Führungen     vorgesehen    sind, in welche An  schlagbrücken einschiebbar und in ihnen fest  legbar sind.  



  Die Anschlagbrücken sind zweckmässig  so ausgebildet, dass für alle möglichen     Fräs-          profile    in kürzester Zeit die nötigen Füh  rungsanschläge für das Arbeitsstück     montier-          bar    sind, wobei durch die Überbrückung des  Werkstückanschlages vor der Frässpindel  auch eine Führung für kurze Arbeitsstücke  geschaffen wird.  



  Die Zeichnung betrifft beispielsweise       Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Teilvorderansicht :einer     Kehl-          maschine    mit der Werkstückanschlageinrich  tung,    Fig. 2 eine Draufsicht,  Fig. 3 einen Seitenriss gemäss Schnitt  linie I-1 in Fig. 1,  Fig. 4 bis 6 die Anschlagbrücke in Vor  deransicht,     Seitenansicht    und     Draufsicht,     Fig. 7 bis 9 eine Anschlagbrücke mit  Fingerführung in Vorderansicht, Seitenan  sicht und Draufsicht.  



  Auf dem Maschinentisch 1 ist mittels  Schrauben 2 ein .Support 3, verstellbar be  festigt, in dessen Ausnehmung die     Frässpin-          del    4 genügend Spielraum für verschiedene  auf die Spindel 4 aufzusetzende Fräsköpfe 5  hat. An den     zum    Tisch 1     senkrechten    Sup  portteilen 3' ist der aus zwei getrennten Tei  len 6, 7 bestehende Werkstückanschlag,  zweckmässig aus Leichtmetall, mittels der       Schrauben    8, befestigt. 9 sind an der An  schlagfläche der Teile 6, 7 ausgebildete,  senkrechte Schwalbenschwanznuten, in welche  Holzleisten 10 zum Befestigen von nicht ge  zeichneten Hilfsanschlägen und     -führungen     eingeschoben sind.

   Letztere können an :die  Holzleisten angenagelt oder     angeschraubt         werden. An den einander zugekehrten Enden  der Teile 6, 7 sind Nuten 11, 12- und an ihrer  Hinterseite je drei Arretierschrauben 13 zum  Festlegen einer in die Nuten 11, 12 einge  schobenen Anschlagbrücke 14 angeordnet.  



  Die gerade Anschlagbrücke 14 (Fig. 4  bis 6) greift mit entsprechenden Federn 15  in die Führungsnuten 11, 12 des     Werk-          stückaneehlages    6, 7 ein und ist     mittels    der  Arretierschrauben 13 in den Nuten in einer  mit dem Fräswerkzeug nicht kollidierenden  Stellung festgelegt. Durch die Brücke wird  ein durchgehender     Anschlag    gebildet, wel  cher auch die     Bearbeitung    kurzer Werk  stücke erlaubt.  



  Die Form der einzusetzenden Anschlag  brücke richtet sich nach dem Profil des Ar  beitsstückes und des Fräskopfes.  



  Die in den Fig. 7 bis 9, dargestellte An  schlagbrücke 17 mit den Federn 15\ weist  einen an einem Scharnier 18 hochklappbaren  Arm 19 mit einem Führungsfinger 20 auf.  Der     Führungsfinger    20     kann.    z. B. einen  Führungsanschlag für gekrümmte oder bo  genförmige Arbeitsstücke bilden.  



  Der Vorteil der beschriebenen Werkstück  anschlageinricUtung liegt     darin,    dass je nach  der auszuführenden     Kehlarbeit    oder     Form     des     Werkstückes    in kürzester Zeit ein pas  sender zusätzlicher Führungsanschlag an den  Werkstückanschlag der Kehlmaschine mon  tiert     werden        kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung für den Werkstückanschlag, an Kehlmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass an den gegeneinandergerichteten Enden eines im Bereich -des. Fräswerkzeuges unter teilten Werkstückanschlages Führungen vor gesehen sind, in welche Anschlagbrücken ein- seliiebbar und in ihnen festlegbar sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung für den Werkstück anschlag, an Kehlmaschinen, nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen an den gegeneinandergerichteten Enden des geteilten Werkstückanschlages als Nuten ausgebildet und mit Arretierungs schrauben versehen sind, während die An schlagbrücken mit in diese Nuten einzugrei fen bestimmten Federn versehen sind.
    Einrichtung für den Werkstück anschlag, an Kehlmaschinen, nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Werkstückanschlag an der Führungsfläche vertikale Schwalben schwanznuten aufweist, in welche Holzleisten eingeschoben sind, welche ein Befestigen von Hilfsführungsanschlägen gestatten.
CH241972D 1944-08-17 1944-08-17 Einrichtung für den Werkstückanschlag, an Kehlmaschinen. CH241972A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004849A1 (fr) * 1985-02-18 1986-08-28 Georg Aigner Butee de securite pour machines a travailler le bois
US4842031A (en) * 1988-11-17 1989-06-27 Peek William M Shaper guard

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