CH241929A - Gesellschaftszusammensetzspiel. - Google Patents

Gesellschaftszusammensetzspiel.

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CH241929A
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Straub Dot
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/20Dominoes or like games; Mah-Jongg games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


      Gesellschaftszusammensetzspiel.       Es sind einerseits Legespiele bekannt, bei  denen ein einziger Spieler     mit    Teilbildern  versehene Spielplättchen zu einem Gesamt  bild     zusammenzusetzen    hat. Anderseits     ist     das Dominospiel bekannt, bei welchem meh  rere Spieler im Wettbewerb einerseits mit je  zwei Punktgruppen von 0 bis 6 versehene  Spielplättchen (sog. Dominosteine) in be  stimmter Weise zu einer gegebenenfalls ver  zweigten Kette     zusammenzusetzen    haben.

    Es ist auch bekannt, die     Punktgruppen    der       Dominosteine    durch Bilder zu ersetzen, der  art, dass den     sieben        Punktgruppen    sieben ver  schiedene Bilder     entsprechen.     



       Gegenstand    der     Erfindung    ist nun ein Ge  sellschaftszusammensetzspiel, das     heissteinfür     mehrere im Wettbewerb stehende Personen       bestimmtes    Spiel,     mit        geradkantigen,    geome  trisch gleichen Spielplättchen, die auf ihrer  Vorderfläche Teilbilder mindestens     eines    Ge  samtbildes aufweisen, wobei die zu einem  Gesamtbild gehörigen Spielplättchen durch  lückenloses     Zusammensetzen    das betreffende  Gesamtbild ergeben, während die Rück-    Flächen aller Plättchen gleiches Aussehen  haben.  



  Dem Spiel liegt die Aufgabe zu Grunde,  durch Ansetzen an einen vom beginnenden  Spieler ausgelegten Spielplättchen nach vor  gegebenen, z. B. den verschiedenen Domino  spielen ähnlichen Regeln, das vollständige  Gesamtbild zu schaffen.  



  Das Spiel kann rein unterhaltenden oder  auch belehrenden Charakter haben, so dass es,  nicht nur den Formensinn und     gegebenenfalls     den     Farbensinn    weckt, sondern auch das     Ge-          däehtnis    stärkt und der Bildung dient.     In     der     Zeichnung    sind diesen zwei Arten ent  sprechende Ausführungsbeispiele der Erfin  dung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein aus     24,Steinen    zusammen  gesetztes Ornament,     Fig.    2 eine Landkarte  der Schweiz, die aus 50     Steinen    zusammen  gesetzt werden muss. Das Spiel nach     Fig.    1  ist somit für Kleinkinder von zirka 4-7  Jahren, dasjenige nach     Fig.    2 für Schulkin  der von zirka     12-15        Jahren        bestimmt,    bietet  aber auch noch Interesse für Erwachsene.

        Bei dem     .Spiel    nach     Fig.    1 ist durch       Schraffur    angedeutet, dass die einzelnen Teile  des Ornamentes verschiedene Farben besitzen.  Auch die Landkarte nach     Fig.    2 kann farbig  ausgeführt sein und, je nach dem Alter       bezw.    der Vorbildung der     greise,    für die das  Spiel bestimmt ist, mehr oder weniger Ein  tragungen von physikalisch- oder politisch  geographischen Begriffen enthalten, mit oder  ohne Aufdruck des dazugehörigen Namens.

    Im Beispiel der     F'ig.    2 sind ausser den Lan  desgrenzen der Schweiz nur die grösseren       Flüsse    und Seen ihrer richtigen Lage nach,  aber ohne Bezeichnung, eingetragen. Die Be  wertung des angesetzten Steins kann ver  schieden vereinbart werden, je nachdem der  betreffende Spieler den Namen des darauf  eingetragenen     Flusses        etc.    richtig angibt oder  nicht.  



       Im    übrigen braucht über die Spielregeln  nichts ausgesagt zu werden, da sie irgendwie  festgesetzt sein können.     Immerhin    soll auf  folgende, vom einfachen     Domino    abweichende  Spielart     hingewiesen    werden, weil sie meh  rere Spieltableaus erfordert: Es sind so viele,  in jeweils gleichviel Steine mit gleicher  Rückseite zerlegte Bilder einer bestimmten  Kategorie, z. B.

   Tierbilder oder     Landkarten     usw., vorhanden, als     Personen        mitspielen;     sämtliche Steine werden, mit der Rückseite  nach     oben,        gemischt,    und diejenige Person,  die zuerst     mit    der     Zusammensetzung    ihres  Bildes (nach zuvor festgesetzten Spielregeln)  fertig ist, hat das Spiel     gewonnen.     



       Während    bei der     Ausführungsform    nach       Fig.    2 leere     Steine    nicht vorkommen, sind bei  derjenigen nach     F'ig.    1 einige Leersteine vor  handen;

   diese     können    gegebenenfalls alle  oder teilweise aus dem Spiel ausgeschieden  werden.<B>ES</B> ist nicht nötig, dass die Steine       Rechteckform    besitzen, vielmehr können sie  drei- oder mehreckig     sein    und müssen nur die  Eigenschaft haben, dass sie     aneinander    pas  sen     und    zu einer     geschlossenen    Fläche an  einandergelegt werden     können.     



  Das Bild kann aufgedruckt,     aufphoto-          graphiert,    aufgemalt, aufgeklebt oder auf-    geprägt sein, und zwar vertieft oder erhaben       aufgeprägt,    z. B. auch als geographisches  Relief ausgeführt. In den letzteren Fällen ist  das Spiel auch für Blinde geeignet. Das  Bild kann aus irgendeinem Gebiete mensch  lichen Denkens oder Wissens stammen, je  nach dem     Unterhaltungs-    oder Bildungs  zweck, der mit dem .Spiel verfolgt     wird;    es  kann beispielsweise auch Personen, Tiere,  Pflanzen oder Gegenstände veranschaulichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gesellschaftszusammensetzspiel mit ge- radkantigen, geometrisch gleichen Spielplätt- chen, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf ihrer Vorderfläche Teilbilder mindestens eines Gesamtbildes aufweisen, wobei die zu einem Gesamtbild gehörigen Spielplättchen durch lückenloses Zusammensetzen das be treffende Gesamtbild ergeben, während die Rückflächen aller Plättchen gleiches Aus sehen haben.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. .Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Spielplättchen Recht- eekform haben. 2. Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielplättchen eine von der Rechteckform abweichende Form haben. 3. Spiel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielplättchen D_rei- eckform haben. 4. Spiel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die .Spielplättchen Sechs eckform haben. 5.
    Spiel nach P'atentanspiuch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtbild Recht eckform hat. 6. Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das eine geographische Landkarte darstellende Gesamtbild unvoll ständige Eintragungen hat, zum Zweck die Lösung der Spielaufgabe zu erschweren. 7. Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild auf die Plätt chen aufgedruckt ist. B. Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild auf die Plätt chen aufphotographiert ist. 9.
    Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild auf die Plätt chen aufgemalt ist. 10. Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild auf die Plätt chen aufgeklebt ist. 11. .Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild auf die Plätt chen aufgeprägt ist. 12. Spiel nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild vertieft aufge prägt ist. 1ä. ,Spiel nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild erhaben auf geprägt ist. 14. Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild auf den Plätt chen ein Relief ist. 15.
    Spiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild auf den Plätt chen farbig ist.
CH241929D 1944-09-29 1944-09-29 Gesellschaftszusammensetzspiel. CH241929A (de)

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