CH241709A - Uhr mit zweiteiliger Aufzugwelle. - Google Patents

Uhr mit zweiteiliger Aufzugwelle.

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CH241709A
CH241709A CH241709DA CH241709A CH 241709 A CH241709 A CH 241709A CH 241709D A CH241709D A CH 241709DA CH 241709 A CH241709 A CH 241709A
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CH
Switzerland
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winding shaft
housing
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ring
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Inventor
Steimann Hans
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Steimann Hans
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/06Forming the passage for the winding stem through the case; Divided winding stems
    • G04B37/066Divided stem (tige brisee)
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/081Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


  Uhr mit zweiteiliger     Aufzugwelle.       Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine Uhr mit zweiteiliger Aufzugwelle.  Solche Uhren sind bekannt, aber sie haben  alle den Nachteil, dass beim Einbau des Uhr  werkes in das Gehäuse das Uhrwerk     schräg-          gestell        werden        muss,    um     unter    vorspringende  Teile, wie z. B. die Führungshülse für     den;     einen     Aufzugwellenteil    im Gehäuse zu ge  langen.

   Das ist zeitraubend und setzt einzelne  Uhrteile der Gefahr     einer    Beschädigung aus,  besonders wenn beim     Einbau    nicht die not  wendige Sorgfalt aufgewendet wird.  



  . Diese Nachteile werden erfindungsgemäss  dadurch behoben, dass die Uhr     derart    aus  gebildet ist, dass sie das Einführen des Uhr  werkes in das Gehäuse und die Kupplung der  beiden     Aufzugwellenteile        ohne    Schrägstel  lung des Werkes gestattet.  



  Beiliegende     Zeichnung    zeigt zwei bei  spielsweise Ausführungsformen des     Erfin-          dungsgegenst & ndes.    Es ist:       Fig.    1     --in        Achsialschnitt    durch     einen    Teil  des ersten Beispiels, in fertig zusammen  gebautem Zustand, .         Fig.    2 ein     Achsialschnitt\    durch das  gleiche Beispiel, aber in     eine-    Zwischen  stadium des Zusammenbaues.  



       Fig.    3 zeigt in räumlicher Darstellung  die beiden     Aufzugwellenhälften.     



       Fig.    4 ist ein der     Fig.    1 und       Fig.    5 ein der     Fig.    2 entsprechender  Schnitt der zweiten Ausführungsform.  



  In     Fig.    1 und 2 enthält der aus einem  Stück mit dem Boden 1 bestehende Gehäuse  mittelteil 2 eine Hülse 3, die dem einen Teil  4 der Aufzugwelle als Führung dient. Dieser  Wellenteil 4 ist in die Aufzugkrone 5 einge  schraubt und ist über     einen    Teil     seiner    Länge  von'     ringförmigen    Packungen 6 umgeben,  welche durch den Druck, der seitlich von der  Aufzugkrone 5 auf sie     ausgeübt    wird, radial  an den Wellenteil 4 und an die Hülse 3 an  gepresst werden.

   Wie     Fig.    3 zeigt, bildet das  innere Ende des Wellenteils 4 einen     mit          einem    eckigen Ausschnitt versehenen Kopf  7, welcher hinter einen ähnlichen Kopf 8 des  andern     Aufzugwellenteils    9, welcher am  Werk 10 befestigt ist, beim Zusammenbau      von Werk und Gehäuse zum     Eingreifen    ge  bracht werden     kann.    Die Hülse 3 hat nach  der Seite des Uhrglases 11     hin,    also nach der  Seite hin, von welcher das Werk ins Gehäuse       eingeführt        wird,    einen Ausschnitt 12.

   Dieser  Ausschnitt ermöglicht das     Einfahren    des  Werkes 10 ohne     Schrägstellung,    wie aus       Fig.    2 ersichtlich,, wobei die     beiden    Wellen  teile 7     und    8 miteinander in     Eingriff    kom  men, indem das den Kopf 7 mit dem übrigen  Wellenteil 4 verbindende Halsstück im  Ausschnitt des Kopfes 8; und umgekehrt das  Halsstück des Teils 9 im Ausschnitt .des  Teils 7 Platz findet.     Fig.    1 zeigt noch fol  gende Besonderheit:

   Der den Glasreif bildende  Ring 13, welcher das Glas 11 gegen die  Packung 14 drückt, hat gerben 15, mit  welchen ein Schlüssel in     Eingriff    gebracht  werden     kann.    Diese gerben     -sind    durch einen  Ring 16 verdeckt, welcher     in.    die Rille 17  am Ring 13 greift.  



  Während im oben geschilderten Beispiel       Gehäusemittelteil        und    Boden aus einem  Stück bestehen, das Werk also von der  Seite des Uhrglases her eingeführt werden       müss,    ist im Beispiel der     Fig.    4 und 5, bei  welchem das Werk von der Bodenseite ein  gesetzt wird, der Boden 1 am     Mittelteil    2  festgeschraubt, also von letzterem lösbar.

    Die Hülse 3 hat daher ihren     Ausschnitt    12  nach der Seite des Bodens 1     bin.    Das Werk  10 ist in einem     Ring    18 gefasst, und damit  dieser Ring zusammen mit dem Werk ohne  Schrägstellung des letzteren ins Gehäuse ein  geführt und die beiden     Aufzugwellenteile          miteinander    in Eingriff gebracht werden  können, muss er seinerseits einen Ausschnitt  19 haben, in welchen das freie Ende des  werkseitigen     Aufzugwellenteils    9     hineinragt.     Der Ring 20, der die Packung 21 an das Uhr  glas 11 und damit dieses an den Reif 22 des  Gehäusemittelteils 2 andrückt;

   ist mit sattem  Sitz     in    den     Teil    2 eingeführt. Der Ring 20       könnte    aber auch eingeschraubt oder mit  Schwalbenschwanz versehen und eingedrückt    werden. Die Teile 7 und 8     haben    eine solche  Form, dass bei nicht genau     koachsial    liegen  den Achsen der Wellenteile 4 und 9 ein Aus  gleich möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Uhr mit zweiteiliger Aufzugwelle, da durch gekennzeichnet, dass sie derart ausge bildet ist, dass sie das 'Einführen des Uhr werkes in das Gehäuse und die Kupplung der beiden Aufzugwellenteile ohne Schräg stellung des Werkes gestattet. UNTERANSPRCCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Hülse, welche den einen Aufzugwellenteil im Gehäuse führt und nach der Seite hin ausgeschnitten ist, von welcher das Werk in das Gehäuse eingeführt wird. 2. Uhr nach Unteranspruch -1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülse nach der Seite des Uhrglases hin ausgeschnitten ist. 3.
    Uhr nach Unteranspruch -2, dadurch ge kennzeichnet, dass der auf das Gehäuse auf geschraubte Glasreif durch einen Ring ver deckt ist. 4. Uhr nach Unteranspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse nach, der Seite des Gehäusebodens hin ausgeschnitten. ist. 5. Uhr nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrwerk in einem Ring gefasst ist, .der einen Ausschnitt zur Aufnahme des innern Aufzugwellenteils auf weist. 6. Uhr nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch einen Ring (20), welcher das Uhrglas im Gehäuse hält und mit sattem Sitz. in letzteres eingeführt ist. 7.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der äussere Teil der Auf zugwelle von ringförmigen Packungen um geben ist.
CH241709D 1944-08-25 1944-08-25 Uhr mit zweiteiliger Aufzugwelle. CH241709A (de)

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CH241709D CH241709A (de) 1944-08-25 1944-08-25 Uhr mit zweiteiliger Aufzugwelle.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2968910A (en) * 1958-04-16 1961-01-24 Taubert Bernard Fluidtight watch
DE1227395B (de) * 1963-09-30 1966-10-20 Gunzinger A G Uhrenfabrik Tech Uhrengehaeuse
EP0521327A1 (de) * 1991-07-03 1993-01-07 SMH Management Services AG Armbanduhr mit aus einem Stück hergestellten Glasreif-Mittelteil, Stegen und Boden
EP2328045A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Mustafa Tarim Uhr

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