CH240775A - Wäsche-Trockenmaschine. - Google Patents
Wäsche-Trockenmaschine.Info
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Description
Wäsche-Trockenmaschine. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Wäsche-Trockenmaschine mit einer zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche stücke dienenden, mittels einer Antriebsvor richtung in Umlauf versetzbaren, horizontal gelagerten Trommel. Diese Trockenmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die aus Stahlblech gebildete Trommel fliegend ge lagert ist und mit parallel zur Rotationsachse verlaufenden schaufelartigen Mitnehmern ver sehen ist, welche zum Anheben der Wäsche stücke dienen. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht auf die Vorderseite der Trockenmaschine in Schrägrichtung ge sehen, Fig. 2 einen Vertikalschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Trom mel in kleinerem Massstab. Die Maschine weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem eine Trommel 2 drehbar horizontal gelagert ist. Die Trommel 2 ist aus Stahl- blech gefertigt und mit einer Lochung zum Durchlass eines Luftstromes versehen. Da durch, dass die Trommel 2 fliegend gelagert ist, wird ein ruhiger Lauf bei ungleichmässi ger Belastung durch den Wäscheeinsatz er reicht. Zur Lagerung der Trommel 2 ist deren eine Stirnwand mit einer Scheibe 3 verbun den, an welcher ein zum Einsatz in ein Lager 5 ausgebildeter Zapfen 4 angeschlossen ist. Der Zapfen 4 steht über das Lager 5 vor und trägt auf seinem freien Ende eine Antriebs scheibe 6. Die vordere Stirnwand der Trom mel 2 weist eine Öffnung 7 (Fig. 3) zum Ein bringen der Wäsche in die Trommel und zum Herausnehmen aus der letzteren nach Be endigung des Trocknungsvorganges auf. Diese Öffnung ist gross genug gewählt, dass das Einbringen und Herausnehmen der Wäsche stücke nur sehr wenig Zeit erfordert. Das Ge häuse 1 weist einen zylindrischen Ansatz 8 auf, der in die Öffnung 7 der Trommel 2 hineinragt und damit den Ausschlag der Trommel 2 begrenzt. Die Öffnung 7 ist durch eine an der Gehäusevorderwand angelenkte Türe 9 beschliessbar. In die Trommel 2 sind noch vier sich parallel zur Rotationsachse über die ganze Länge der Trommel erstrek- kende Mitnehmer 10 (Fig. 3) eingebaut, die paarweise einander gegenüberstehen. Es kön nen auch mehr als vier solche Mitnehmer vorgesehen sein, deren Aufgabe nachstehend noch beschrieben ist. Im untern Teil des Gehäuses 1 ist ein Filter 11 angeordnet, der hinter einer durch einen Deckel 12 abgeschlossenen Gehäuse öffnung beginnt und vor einem Gebläse 13 endigt. Mit der Welle des Gebläses 13 ist ein Elektromotor 14 als Antriebsorgan ge kuppelt. der ausserdem über ein Reduktions getriebe die Trommel 2 in Umlauf versetzt. Dieses Reduktionsgetriebe besteht aus einer auf der Motorwelle aufgesetzten Scheibe 15, zwei Zwischenscheiben 16 und 17 und der Scheibe 6 sowie den Riemen 17a. Es kann aber auch aus andern bekannten Konstruk tionselementen aufgebaut sein, beispielsweise kann es als Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, hydraulisches Getriebe etc. ausgebildet sein. Das Getriebe liegt beim gezeichneten Aus führungsbeispiel ausserhalb des Gehäuses 1; es kann aber ebenfalls innerhalb dieses letz teren liegen oder mittels einer besonderen Verschalung abgedeckt sein. Auf das Gehäuse 1 ist ein Aufsatz 18 aufgesetzt, der einen Lufterhitzer in der Form eines elektrischen Heizwiderstandes und einen Luftkanal 19 einschliesst, welch letzterem die zur Trocknung der Wäsche er forderliche Luft in den gezeichneten Pfeil richtungen zur Erhitzung vom Gebläse 13 aus zugeführt wird. Vom Luftkanal 19 aus strömt die erhitzte Luft quer durch die Trom mel 2 hindurch. Es ist die Einrichtung ge troffen, dass die Luft im Innern des Ge häuses in Zirkulation versetzt werden kann, derart, dass sie zu wiederholten Malen durch die Trommel hindurch muss, bis. sie einen be stimmten Feuchtigkeitsgrad erreicht hat, der unter dem Sättigungspunkt liegt, worauf sie durch Öffnen der Klappe 24 als Abluft durch einen Kanal 20 aus dem Gehäuse entfernt wird. Die Frischluft tritt durch zeitweiliges Öffnen des Deckels 12 in das Gehäuse ein. Auch in den Frischluftstrom und in den Zir- kulationsluftstrom können Regulierorgane eingebaut sein (nicht gezeichnet), welche ein wirtschaftliches Arbeiten der Maschine er möglichen, indem sie gestatten, das Mass der Frischluftzufuhr und der Abluftabfuhr zu verändern. Es wird zum Beispiel nach dem Einbringen nasser Wäsche in die Trommel ein häufigerer Luftwechsel notwendig sein als nach einiger Zeit, wenn die Wäsche nahe zu trocken ist. Auf diese Weise lässt sich der Energieverbrauch insbesondere für die Hei zung der Luft auf ein Mindestmass. beschrän ken. Die Frischluftzufuhr wie auch die Ab luftabfuhr lassen sich auch mittels Steuer mittel zwangläufig in Abhängigkeit von Tem peratur und Feuchtigkeitsgehalt regeln, so dass je nach dem Betriebszustand dem Zir- kulationsstrome eine mehr oder weniger grosse Menge Abluft entnommen und ausgestossen und eine entsprechende Menge Frischluft zu geführt wird. Am Gehäuse 1 ist eine Kontrollampe 21 angebracht, welche während des Betriebes, das heisst solange der Motor 13 eingeschaltet ist, aufleuchtet. Diese Kontrollampe 21 be-_ findet sich neben dem Verschlussorgan der Türe 9, so dass sie gesehen und beachtet wer den muss, wenn der Türverschluss betätigt wird. Sie hilft also Fehlmanipulationen, wie Öffnen der Türe während des Betriebes, zu vermeiden. Zur Erleichterung des Betriebes dienen auch die Kontrolluhr 22 sowie ein Thermometer 23. Die Türe 9 kann aber auch in bekannter Weise mit einer elektrischen Ver- und Entriegelungsvorrichtung versehen sein, derart, dass sie sich nur während des Stillstandes des Motors 14 öffnen und wieder schliessen lässt, wobei die zur Verwendung ge langende Schaltung derart ausgeführt sein kann, dass die Inbetriebnahme des Motors nur bei geschlossener Türe 9 möglich ist. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten durch Abstrahlung ist das Gehäuse 1 mit einer Isolierung ausgestattet, welche auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Reduktionsgetriebe zur Übertragung der Drehbewegung des Motors 14 auf die Trommel 2 ist derart ausgebildet, dass die letztere eine derart kleine Drehzahl aufweist, dass die Wäschestücke durch die Mitnehmer 10 wohl angehoben werden, sich aber wäh rend der Rotation der Trommel von der letz teren loslösen und zufolge ihres eigenen Ge wichtes wieder in Richtung auf die jeweils tiefste Stelle zurückfallen und nicht etwa durch die Zentrifugalkraft an der Trommel wand haften bleiben. Sobald die Mitnehmer 10 jeweils von den mitgenommenen Wäsche stücken befreit sind, haben sie während der Rotation die Wirkung von Schaufeln, das heisst sie verursachen gewisse Luftströmun gen quer zur Trommel, so dass mit dem Hauptluftstrom zusammen Luftwirbel ge bildet werden, was den Trocknungsvorgang beschleunigt. Versuche haben gezeigt, dass in der be schriebenen Maschine kein Verschleiss der Wäsche stattfinden kann, dass die Wäsche vielmehr eine schonende Behandlung während des Trocknungsvorganges erfährt. Durch den Einbau eines Luftfilters be steht die Gewähr dafür, dass die Trocknungs- luft rein ist und dass sie nicht durch mit gerissene Verunreinigungen die Wäsche ver schmutzen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Wäsche-Trockenmaschine mit einer zur Aufnahme der zu trocknenden Wäschestücke dienenden, mittels einer Antriebsvorrichtung in Umlauf versetzbaren, horizontal gelager ten Trommel, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Stahlblech gebildete Trommel flie- gend gelagert ist und mit parallel zur Ro tationsachse verlaufenden schaufelartigen Mitnehmern versehen ist, welche zum An heben der Wäschestücke dienen.UNTERANSPRÜCHE 1. Wäsche-Trockenmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschetrommel mit der Antriebsvorrichtung eines Gebläses über ein Reduktionsgetriebe verbunden ist, welches ihr eine solche Um laufgeschwindigkeit mitteilt, dass in ihr be findliche Wäschestücke sich beim Anheben aus der Tiefstlage allmählich von der Trom mel loslösen.2. Wäsche-Trockenmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Gebläse ein Luftfilter vorgeschaltet ist und dass die Druckseite des Gebläses über einen Luftkanal mit einem elektrischen . Lufterhitzer in Verbindung steht. 3. Wäsche-Trockenmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass sie mit einer elek trischen Sicherheitsvorrichtung ausgestattet ist, welche das Öffnen der von der Trommel öffnung befindlichen Türe nur bei still stehender Antriebsvorrichtung ermöglicht.4. Wäsche-Trockenmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet. dass die Sicherheitsvor richtung zur Verriegelung der vor der Trom melöffnung befindlichen Türe derart aus gebildet ist, dass der Antriebsmotor nur bei geschlossener Türe in Betrieb gesetzt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH240775T | 1944-05-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=4461954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH240775D CH240775A (de) | 1944-05-01 | 1944-01-04 | Wäsche-Trockenmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH240775A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419743A1 (de) * | 1984-05-26 | 1985-11-28 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Trommeltrockner fuer waesche |
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US8371040B2 (en) | 2003-12-02 | 2013-02-12 | Dbk David + Baader Gmbh | Cover for a clothes dryer and assembling method thereof |
-
1944
- 1944-01-04 CH CH240775D patent/CH240775A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3419743A1 (de) * | 1984-05-26 | 1985-11-28 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Trommeltrockner fuer waesche |
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EP0265332A1 (de) * | 1986-10-20 | 1988-04-27 | Ciapem | Vorrichtung mit rotierender Trommel zum Trocknen von Wäsche mittels Luftumwälzung |
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