CH240466A - Flüssigkeitsfilter. - Google Patents

Flüssigkeitsfilter.

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CH240466A
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Karl Waldherr Friedrich
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Karl Waldherr Friedrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/22Downward filtration, the filter material being supported by pervious surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/08Regeneration of the filter
    • B01D2201/087Regeneration of the filter using gas bubbles, e.g. air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description


  



     Fliissigkeitsfilter.   



   Bei Flüssigkeitsfiltern, insbesondere bei neuzeitlichen Grossfilteranlagen, erfolgt das Auswaschen des   verschlammten    Filtermaterials in bekannter Weise im Gegenstrom mittels Druckluft und Wasser. Diese Waschmittel werden unter den das Filtermaterial tragenden Filterzwischenboden geleitet und als   Druckluft-Wasser-Gemisch    durch in den Zwischenboden eingesetzte Düsen in das   Filterbett    gepresst, welches, von dem energischen Waschmittelstrom erfasst,   durcheinandergewirbelt    und infolge der Reibung der einzelnen Teilchen des Filtermaterials, z. B. von   gieskornchen,    aneinander von den diesen anhaftenden Schmutzteilchen befreit wird.

   Als Düsen werden dabei meist sogenannte Tauchrohrdüsen verwendet, die an ihren in den Raum unter dem Zwischenboden ragenden Rohrenden seitliche Offnungen (Schlitze oder Locher) besitzen, durch welche die Druckluft in das Düsenrohr zur Mischung mit dem Spülwasser einströmen kann. Die im Innern der Filterkammer unter dem Zwi  schenboden    liegende Druckluftleitung ist mit über deren ganze Länge verteilten, unter dem Zwischenboden ausmündenden offenen Austrittsstutzen versehen, die eine gleichmässige Verteilung der Druckluft bewirken und ein   ruhiges    Luftpolster unter dem Zwischenboden erzeugen sollen.

   Ausserhalb der Filterkammer ist die Druckluftleitung bis über den höchsten   Filterflüssigkeitsstand      hochgeführt,    um nach Ausschalten des Gebläses den Eintritt von Spülwasser bezw. von   Filterflüssigkeit    in das Gebläse zu verhindern. In den auf der Filteraussenseite liegenden vertikalen Leistungsstrang wird vielfach zur Sicherheit noch ein Schwimmer-Rückschlagventil   eingebaut, wel-    ches während der Spülung den freien Luftdurchtritt gestattet, jedoch nach Ausschalten des Gebläses einen Rückstrom von Flüssigkeit in das Gebläse verhindert.



   Diese Ausführung hat den Nachteil, dai3 die Druckluftleitung während des normalen   Filterbetriebes    zum Teil mit Flüssigkeit gefüllt ist, welche bei einsetzender   Filterspü-    lung durch die Luft weggedrückt werden muss, bevor diese zeitlich nacheinander durch die in der Reihe sich folgenden Luftaustrittsstutzen in den Druckraum unter dem   Zwi-    schenboden eintreten kann. Durch diesen stufenweise erfolgenden Lufteintritt gerät die im Druckraum sich befindende Fl ssigkeit in pendelnde Bewegung, die, insbesondere bei grossen Filterflächen, während des ganzen Spülvorganges nicht ganz aufhort und eine   ungleichmäBige    Beaufschlagung der mit ihrer Oberkante in genau gleicher H¯he liegenden   Düsentauchrohröffnungen hervorruft.   



  Der Eintritt des Druckluft-Wasser-Gemisehes in das   Filterbett    erfolgt dadureh ebenfalls ungleichmäBig und bewirkt ein Hin-und Heu schwanken des beim Spülprozess   sehwimmen-    den   Filterbettes,    welches dann nach beendeter Spülung sich nicht mit vollkommen ebener Oberfläche ablagert.



   Die Vermeidung dieser Nachteile ist Zweck vorliegender Erfindung, deren   Gegen-    stand ein Flüssigkeitsfilter ist, bei welchem das Auswaschen des verschlammten Filtermaterials im Gegenstrom mittels Druckluft und Wasser erfolgt, wobei die Druckluft und das Spülwasser unter einen das Filtermaterial tragenden Zwischenboden der Filterkammer geleitet und durch in den Zwischenboden eingesetzte Düsen hindurch in das   Filterbett    ge  preBt    werden, und bei welchem die Druckluft durch ein mit Ansatzstutzen für den Austritt der Luft versehenes Röhrensystem unter den Zwischenboden geleitet wird, wo sie ein Luftpolster bildet, welches je nach der H¯he des Sp lwasserstandes unterhalb des Zwisehenbodens Luft durch Offnungen der Düsentauchrohre in letztere hineindrückt,

   in denen sich die Druckluft mit dem Spülwasser mischt, und bei welchem zur Vermeidung der genannten Nachteile erfindungsgemäss Mittel zur Verhinderung des Eintrittes von   Flüssig-    keit in das   Druckluft-Röhrensystem vorge-    sehen sind.



   In vorteilhafter Weise kann dies dadurch erreicht werden, dass jeder Ansatzstutzen des Röhrensystems mit einem Rücksehlagabsperrorga versehen ist, welches den Ansatzstutzen gegen das Eindringen von Fl ssigkeit ab  schlieBt,    während es unter dem Druck der in das R¯hrensystem eingef hrten Druckluft deren Austritt in den Raum unter dem Zwi  schenboden    freigibt. Es ist dabei f r den ge  wünschten    Zweck   sehr forderlieh,    die mit    Rückschlag-Absperrorganen versehenen An-    satzstutzen bis dicht unter den Filterzwi  sehenboden zu führen    und  ber die ganze LÏnge des innerhalb der Filterkammer   Hegen-    den Teils der Druckluftleitung gleichmÏ?ig   wu    verteilen.

   Bei   dieser Ausführung Ist eine    Hochf hrung der Luftzufuhrleitung au?erhalb der Filterkammer bis über den höchsten Fl ssigkeitsstand nicht mehr erforderlich.



  Die   Luftausstromöffnung    eines ausserhalb der Filterkammer angeordneten, die Druckluft liefernden   Gebläses kann durch ein kurz ge-      führtes      Rohrzwischenstück    mit dem innerhalb der Filterkammer liegenden Teil der    Druekluftleltung verbunden sein. wodurch    der dem   Luftstrom entgegenwirkende Rei-      bungswiderstanc1    in der Leitung herabgesetzt wird.



   Sollte ein R ckschlagabsperrorgan in   un-      vorhergesehener Weise nicht    voll abdichten, dann k¯nnte der Fall eintreten, da? im nor  malen Filterl) etrieb Flüssigkeit durch    dieses Organ hindurch in das Druckluftr¯hren  system einsickert. Um nun    eine Ansammlung von   Sickerfliissigkeit im Röhrensystem    zu verhindern, wird zweckmässig mindestens an einer Stelle des ausserhalb der Filterkammer liegenden Teils der Rohrleitung ein Ablassorgan vorgesehen.

   Dieses wird vorteilhaft so   ausgeführt, dass    es irn normalen Filterbetrieb offen ist und den Austritt von Sickerfl ssigkeit ins Freie gestattet, während es beim   Spülbetrieb durch    die in das Röhrensystem   einstromende Druckluft    geschlossen wird.

   I'm dies in   konstrnktiv    einfacher Weise zu erreichen, kann das   Ablassorgan    so ausgeführt sein, dass es einen beweglichen, durch Federkraft im normalen Filterbetrieb in Offenstellung   gehall ; enen    Abschlussteil besitzt, wobei die Federkraft so bemessen ist dass sie während der   Filterspülung    durch den Druck der in das Röhrensystem einströmenden Luft überwunden wird. so da? sich unter   der Wir-    kung der Druckluft der   AbschluBteil fest auf    einen Sitz auflegt und damit den Austritt von Druckluft ins Freie verhindert.



   Der Erfindungsgegenstand ist an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten   Aus-    führungsbeispiels näher erläutert.



   In Fig.   1    bedeutet :    1    die Filterkammer, 2 das körnige Filtermaterial, 3 den   Filterzwischenboden,    4 die   Tauchrohrdüsen,    5 die Druckluftleitung, 6,   6...    die Ansatzstutzen für den Austritt der Druckluft, 7, 7... die R ckschlabsperrorgane, 8 ein   Rohrverbindungsstück,    9 ein Gebläse, 10 ein   Ablassorgan    für Sickerflüs  sigkeit,    11 die Spülwasserzuleitung unter den   Filterzwischenboden.   



   Bei dieser Ausführung bildet die ganze Luftleitung bis zu den   Rückschlagabsperr-    organen 7 eine Art   Windkessel,    in dem nach Einschalten des Gebläses 9 der Luftdruck bis zur des auf den Rückschlagabsperrorganen lastenden   Flüssigkeitssäulen-    druckes ansteigt, bis dann sämtliche R ckschlagabsperrorgane 7 gleichzeitig geöffnet werden. Dadurch wird die Bildung eines vollkommen ruhigen Luftpolsters unter dem Zwi  schenboden    erreicht und jede Pendelbewegung der im Druckraum sich befindenden Spülflüssigkeit vermieden.

   Die seitlichen Offnungen der Düsentauchrohre 4 werden beim Spülvorgang gleichmäBig beaufschlagt und ein Schwanken des schwimmenden Filterbettes tritt nicht ein, so dass eine vollkommen ebene Ablagerung desselben nach der Sp lung ge  währleistet    ist.



   In Fig. 2 ist in grösserem Massstab ein Schnitt durch ein besonders einfach und vorteilhaft ausgef hrtes Abla?organ 10 dargestellt, welches bei eventuellem Undichtwerden eines der Rückschlagabsperrorgane in die Druckluftleitung   gelangende Sickerflüssig-    keit sichtbar ableitet.



   In Fig. 2 bedeutet :
12 das Gehäuse des   Ablassorganes,    13 den beweglichen Abschlu?teil, 14 den festen Sitz, 15 eine den Abschlussteil vom Sitz entfernt haltende Feder.



   Der Abschlussteil   13    bleibt während des normalen   Filterbetriebes    unter der Wirkung der Feder 15 in Offenstellung. Er schliesst aber sofort nach Einsetzen des Spülluftstromes, da der Druck der einströmenden Luft auf den beweglichen Abschlussteil   13    die   Fe-      derkraft überwindet,    so dass sich dieser fest auf den Sitz 14 auflegt und das Ablassorgan gegen den Austritt von Druckluft ins Freia abdichtet.



   Fig.   3    zeigt in grösserem Massstab ein Dü  sentauchrohr    4, dessen Düsenkopf mit engen seitlichen Schlitzen versehen ist ; das   Tauch-    rohr besitzt an seinem untern Ende einen seitlichen Schlitz, durch den die Druckluft in das Düsenrohr zur Mischung mit dem Spülwasser einströmen kann.



   Fig. 4 zeigt als Ausführungsvariante den   untern    Teil eines Tauchrohres mit einer Reihe Locher an Stelle eines Schlitzes.



   Durch die Freihaltung des   Röhrensystems    von Flüssigkeit werden die pendelnde   Bewe-       gung des Spülwassers beim Spülvorgang und    die ungleichmäBige Beaufschlagung der   Tauchrohroffnungen    vermieden, so dass nach beendeter Spülung sich das gleichmässig   dllrchspülte Pvilterbett    mit vollkommen ebener Oberfläche ablagert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Fl ssigkeitsfilter, bei dem das Auswaschen des verschlammten Filtermaterials im Gegenstrom mittels Druckluft und Wasser erfolgt, wobei die Druckluft und das Spülwasser unter einen das F'iltermaterial tragenden Zwischenboden der Filterkammer geleitet und durch in den Zwischenboden eingesetzte Düsen hindurch in das Filterbett gepresst werden, und bei welchem die Druckluft durch ein mit Ansatzstutzen für den Austritt der Luft versehenes Röhrensystem unter den Filterzwischenboden geleitet wird, wo sie ein Luftpolster bildet, welches je nach der Höhe des Spülwasserstandes unterhalb des Zwischenbodens Druckluft durch Öffnungen der Diisentauchrohre in letztere hineindrückt, in denen sich die Druckluft mit dem Spülwasser mischt, dadurch gekennzeichnet,
    dass Mittel zur Verhinderung des Eintrittes von Flüssigkeit in das Druckluft-Rohren- system vorge ehen sind.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Flüssigkeitsfilter nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz- stutzen des Röhrensystems mit einem Rück- sehlagabsperrorgan versehen ist, welches den Ansatzstutzen gegen das Eindringen von Flüssigkeit abschliesst, während es unter dem Druck der in das Röhrensystem eingeführten Druckluft deren Austritt in den Raum unter dem Zwischenboden freigibt.
    2. Fliissigkeitsfilter nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die mit Riel :- schlagabsperrorganen versehenen Ansatzstutzen bis dicht unter den Zwischenboden geführt und über die ganze Länge des innerhalb der Filterkammer liegenden Teils der Druckluftleitung gleichmÏ?ig verteilt sind.
    3. Flüssigkeitsfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Filterkammer ein die Druckluft lieferndes Gebläse vorgesehen ist, dessen Ausströmöff- nung durch ein Rohrzwischenstück mit dem innerhalb der Filterkammer liegenden Teil der Druckluftleitung verbunden ist.
    4. Flüssigkeitsfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Stelle des ausserhalb der Filterkammer liegenden Teils der Druckluftleitung ein Ab lassorgan zum Ableiten von Sickerflüssigkeit vorgesehen ist.
    5. Flüssigkeitsfilter nach Unteranspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass das Ablass- organ im normalen Filterbetrieb offen ist und den sichtbaren Austritt von Sickerflüssigkeit g während es beim Spülbetrieb durch die in das Röhrensystem einströmende Druckluft geschlossen gehalten wird.
    6. Flüssigkeitsfilter nach Unteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablassorgan einen beweglichen, durch Federkraft im normalen Filterbetrieb in Offenstellung gehaltenen Abschlu?teil besitzt, wobei die Federkraft so bemessen ist, dass sie während der Filterspülung durch den Druck der in das Röhrensystem einstromenden Druckluft über- wunden wird, so dass sich unter der Wirkung der Druckluft der Abschlussteil fest auf einen Sitz auflegt und damit das Ablassorgan gegen den Austritt von Druckluft ins Freie ab schliel3t.
CH240466D 1944-08-22 1944-08-22 Flüssigkeitsfilter. CH240466A (de)

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CH240466D CH240466A (de) 1944-08-22 1944-08-22 Flüssigkeitsfilter.

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