CH238205A - Doppel- oder Mehrfachzahnradpumpe. - Google Patents

Doppel- oder Mehrfachzahnradpumpe.

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CH238205A
CH238205A CH238205DA CH238205A CH 238205 A CH238205 A CH 238205A CH 238205D A CH238205D A CH 238205DA CH 238205 A CH238205 A CH 238205A
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CH
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gear pump
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Egersdoerfer Fritz
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Egersdoerfer Fritz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C2/18Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with similar tooth forms

Description


  Doppel- oder     Jlehrfaehzahnradpumpe.       Die Erfindung betrifft Doppel- oder       Mehrfachzahnradpumpen,    bei denen drei  oder mehr Zahnräder in     Richtung    quer zur  Pumpenachse hintereinander angeordnet und  miteinander in Eingriff sind., und bei denen  die sämtlichen Zahnräder und deren Füh  rungsbuchsen in einem gemeinsamen Pum  pengehäuse untergebracht sind.

   Bei der  artigen Pumpen hat man sämtliche von je  zwei Zahnrädern gebildeten Einzelpumpen  an eine gemeinsame Druckleitung ange  schlossen, die im allgemeinen ausserhalb des       Pumpengehäuses    angeordnet war.<B>Uni</B> die  dadurch     notwendigen    Rohrverbindungen und       s    Raum zu sparen, hat man die Druckkanäle  der Einzelpumpen im Innern der Pumpe,  und zwar in der Wandung des die Zahnräder  und ihre Führungsbuchsen     umschliessenden          Gehäuses    angeordnet. Das führt aber zu       komplizierten    Bohrungen, welche kostspielig  herzustellen sind und ausserdem zu \Wirbeln  in der geförderten Flüssigkeit führen. Da  durch wird der Wirkungsgrad herabgesetzt.

      Die Erfindung betrifft eine Pumpe der  letztgenannten Art, also eine Doppel- und       Mehrfachzahnradpumpe    mit drei oder mehr  quer zur Pumpenachse     hintereinander    in  Bohrungen eines Gehäuses liegenden, mittels  Lagerbuchsen gelagerten Zahnrädern und  einem in der Pumpe angeordneten, den Ein  zelpumpen gemeinsamen Druckkanal. Sie  besteht darin, dass der den Einzelpumpen ge  meinsame Druckkanal     zwischen    den Lager  buchsen und den sie aufnehmenden Teilen  der Wandungen der genannten     Bohruugen     gebildet ist.  



  Ein solcher Druckkanal im Innern -der  Pumpe lässt sich relativ einfach herstellen, so  dass die Pumpe     mit        entsprechend    geringen       Kosten    hergestellt werden kann. Ausserdem  kann Wirbelbewegung der geförderten Flüs  sigkeit     weitgehend        vermieden    werden, da der  gemeinsame Druckkanal einen sehr grossen       Querschnitt    erhalten     kann    und scharfe     Rich-          tungsänderungen    der     strömenden    Flüssigkeit  vermieden werden können.

        Der gemeinsame Druckkanal kann durch       Ausdrehungen    am Umfang der Lagerbuchsen  gebildet werden. Er kann aber auch durch       Ausdrehungen    in den die Buchsen umschlie  ssenden Teilen der     Wandungen    der erwähn  ten Bohrungen des Gehäuses gebildet sein.  Schliesslich kann er von     Ausdrehungen    in  den Lagerbuchsen sowie in den anliegenden  Teilen der Wandungen der genannten Bob  rungen des Gehäuses gebildet werden.  



  Die äussern Zahnräder und ihre Lager  buchsen werden zweckmässig auf Hohlachsen  angeordnet, die durch Bohrungen mit dein  gemeinsamen Druckkanal in Verbindung  stehen und letzteren mit einem Druckregel  ventil verbinden. Diese Hohlachsen können  aber auch den Druckkanal mit einem Re  servedruckstutzen sowie einem     Manoineter-          stutzen    verbinden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt nach  der Linie     A-B    von     Fig.    4 durch eine       Doppelzahnradpumpe,    also eine Pumpe, die  drei radial hintereinander angeordnete in  gegenseitigem Eingriff befindliche Zahn  räder enthält.  



       Fig.    2 ist ein waagrechter Schnitt nach  der Linie     C-D    von     Fig.    1 und     Fig.    4.  



       Fig.    3 zeigt im Schnitt die Kupplung der  Antriebswelle mit dem     innern    Zahnrad.       Fig.    4 ist ein senkrechter     Schnitt    nach  der Linie     E-F    in     Fig.    1.  



       Fig.    5 ist ein senkrechter Schnitt nach  der Linie     G-H    von     Fig.    1.  



       Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie       J-hü    von     Fig.    1, und       Fig.    7 ist ein waagrechter Schnitt nach  der Linie     L-iTT    von     Fig.    4.  



  In     Fig.    1 bis 7 ist ein Ausführungs  beispiel einer     Doppelzahnradpumpe    darge  stellt, also einer Pumpe, die ein Gehäuse und  drei radial     hintereinander    in Bohrungen  dieses Gehäuses liegende Zahnräder und  Führungsbuchsen für dieselben besitzt. Das  Gehäuse 1 der Pumpe enthält drei axiale  Bohrungen 2, 3 und 4, in denen die drei  Zahnräder 5, 6 und 7 sowie deren Lager-         buclisen    8, 9 und 10 angeordnet sind. Das  Gehäuse ist durch Deckel 19 und 36 an den  Stirnenden abgeschlossen.

   Die Lagerbuchsen  8 und 9 sind durch Schrauben 20 mit dem  Deckel 19 verbunden, und die mittlere La  gerbuchse 10 ragt mit einem Stutzen 40 mit  Festsitz durch eine Bohrung des     Deekels    19 ;  und ist in diesem durch einen Stift 41 fest  gelebt. Die Zahnräder sind auf Hohlachsen  11., 12 und 13 drehbar. Die Achsen 11 und  12 sind in den Lagerbuchen 8 und 9 be  festigt und zweckmässig durch Stifte in ihrer 4  Lage gesichert,. Die Hohlachse 13 ist in der       Buchse    10 befestigt.

   In der Hohlachse 1.3 ist  eine treibende      gelle    21 drehbar gelagert,  auf deren innerem Ende ein Gelenkstern 22  mittels Keils befestigt ist, welcher Stern mit     i     dem     innern    Zahnrad 7 infolge geringen  Spiels zwischen den Zähnen des Sterns und  den zugeordneten Aussparungen des Zahn  rades 7 nachgiebig verbunden ist. Der Ge  lenkstern dreht sich in einem in den Deckel     s     36 eingelassenen Stellring     23,    durch den     üie     Welle 21 gegen Längsverschiebung gesichert  wird.     \iissen    ist die Welle 21 durch Stopf  buchse 24 abgedichtet.  



  Die Saugkanäle 31 und 32     (Fig.    4 und 5) s  führen von den Zahnrädern zu getrennten  <B>,</B>     Sauo-stutzen    42 und 43. Für die Druckseite  beider Pumpen ist ein gemeinsamer Druck  kanal im Gehäuse angeordnet, der in den).  dargestellten Ausführungsbeispiel durch Aus-     s          drehungen    14. 15 und 16 am L:     nifang    der  Buchsen 8, 9 und     1.0    und     Iosdrehungen    54.  55 und 56 in der     'NVa.nd    der die Buchsen auf- '       nehmenden    Bohrungen 2. 3 und 4 gebildet  wird.

   Diese     Ausdrehungen    stehen, wie aus       Fig.    5 zu ersehen ist, miteinander in Ver  bindung, und sie sind an einem Druck  stutzen     33    angeschlossen, der in dem dar  gestellten Ausführungsbeispiel oben am Ge  häuse angeordnet ist. Dieser Druckstutzen  kann aber auch in     einem    der Deckel 19 oder  36 angeordnet werden. Der gemeinsame  Druckkanal 14, 15, 16. 54,     55,    56 steht mit  der     Druckseite    der Einzelpumpen durch  Kanäle 17, 17' in Verbindung. Die Teile 17' 1  verlaufen quer zur Achse der Zahnräder von      der Druckseite der letzteren nach aussen,  während der Teil 17 parallel zur Achse der  Zahnräder verläuft.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  sind die äussern Hohlachsen 11 und 12 durch  Bohrungen 25 und 26 mit den Teilen 14 und  15 des Druckkanals verbunden. Die Hohl  achsen     verbinden    den gemeinsamen Druck  kanal mit einem     Druckregelventil,    das im  Deckel 36 angeordnet ist, mit     einem        Mano-          meterstutzen    29 und mit einem zweiten eine  Reserve bildenden     Druckleitungsstutzen    30.  



  Das Regelventil ist in dem dargestellten  Ausführungsbeispiel in     einer    Bohrung 45 des  Deckels 36 angebracht, und zwar liegt es in  einer in dieser     Bohrung    eingesetzten Buchse  46. Am Boden dieser Buchse sitzt ein Sitz  körper 47, der einen     mittleren    Kanal 48 und  zwei Seitenkanäle 49 enthält. Der Kanal 48  steht durch eine Bohrung 27 mit dem untern  Teil 15 des Druckkanals, und die Kanäle 49  stehen durch Bohrungen 34 und 35 mit den  Saugkanälen 31 und 32 in     Verbindung.    Auf  dem Sitzkörper 47 sitzt dichtend der Regel  kolben 28, der unter dem Druck einer Feder  50 steht.  



  Übersteigt der Druck in der Druck  leitung das gewünschte einstellbare Mass, so  wird der Kolben 28 durch das durch den  Kanal 27 zuströmende     Fördermittel    gehoben,  und der Überschuss. an Fördermittel fliesst  durch die Kanäle 34 und 35 zur Saugseite  der Pumpe zurück.  



  Der Ventilkolben 28 hat in der Buchse  46 leichten Gang, so     dass    Betriebsstörungen  insbesondere durch Festsetzen des Kolbens  in der Buchse 46 nicht zu befürchten sind.  Der Kolben kann durch Fremdschmierung  oder durch die von der Pumpe geförderte  Flüssigkeit geschmiert werden. Am Umfang  können Dichtungsringe angebracht sein. Um       Leckverluste    vom Druckkanal 27 aus zu ver  hindern, kann der Ventilkolben auf seiner  Sitzfläche oder an seiner Führungsfläche mit  Ringkanälen ausgestattet sein, die eine     Art          Labyrinth-Dichtung    bilden und mit einem  der Kanäle 34 oder 35 in     Verbindung    stehen.

      Dadurch wird etwa austretende Flüssigkeit  zur     Saugleitung    der Pumpe zurückgeführt.  



  Die     Saugstutzen    42     und    43 sind in glei  cher Höhe angeordnet.  



  Die Antriebswelle und die Lagerung der  Zahnräder auf den Hohlachsen können durch  die geförderte Flüssigkeit oder durch Fremd  schmierung geschmiert werden. Im ersteren  Falle werden in den einzelnen Zahnrädern  von den Zahnlücken aus kleine Schmierlöcher  gebohrt,     die    nach den Lagerflächen hin  führen. Im Betrieb wird     dadurch        ein    ver  schwindender Teil der Flüssigkeit für die  Schmierung nutzbar gemacht.  



  Um eine grosse Dichtungsfläche zwischen  den Saug- und Druckkanälen am Umfang  und an den Seiten des Antriebsrades zu er  halten, erhält dieses einen grösseren Durch  messer als die äussern Zahnräder.  



  Der gemeinsame Druckkanal könnte auch  ausschliesslich von den     Ausdrehungen    14, 15  und 16 gebildet werden.  



  Eine dritte     Ausführungsmöglichkeit    der       Pumpe    besteht darin, dass der gemeinsame  Druckkanal ausschliesslich von den     Aus-          drehungen    54, 55, 56 gebildet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppel- oder Mehrfachzahnradpumpe mit drei oder mehr quer zur Pumpenachse hintereinander in Bohrungen eines Gehäuses liegenden, mittels Lagerbüchsen gelagerten Zahnrädern und einem in der Pumpe ange ordneten, den Einzelpumpen gemeinsamen Druckkanal, dadurch gekennzeichnet, dass der den Einzelpumpen gemeinsame Druck kanal zwischen den Lagerbuchsen und den sie aufnehmenden Teilen der Wandungen der genannten Bohrungen gebildet ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Zahnradpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkanal durch Ausdrehungen am Umfang der Lager buchsen gebildet ist. 2. Zahnradpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkanal durch Ausdrehungen in den die Buchsen umschliessenden Teilen der Wandunben der benannten Bohrungen des Gehäuses gebildet ist. 3.
    Zahnradpumpe nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkanal von Ausdrehungen in den Lagerbuchsen so wie in den anliegenden Teilen der Wandun gen der genannten Bohrungen des Gehäuses gebildet ist. 4. Zahnradpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussern Zahnräder mit ihren Lagerbuchsen auf Hohl achsen angeordnet sind, die dt:
    rch Bohrungen mit dem gemeinsamen Druckkanal in Ver- bindung stehen und diesen mit einem Druck regelventil verbinden. 5. Zahnradpumpe nach Patentanspruch und Unterarisprucli 4, dadurch gekennzeich net, dass die Hohlachsen den gemeinsamen Druckkanal finit einem Reservedruclzstutzen verbinden.
    ss. Zahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspritchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet. dass die Hohlachsen den ge meinsamen Druckbanal mit einem 11Tano- meterstutzen verbinden.
CH238205D 1943-08-09 1943-08-09 Doppel- oder Mehrfachzahnradpumpe. CH238205A (de)

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CH238205D CH238205A (de) 1943-08-09 1943-08-09 Doppel- oder Mehrfachzahnradpumpe.

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CH (1) CH238205A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6071105A (en) * 1996-09-19 2000-06-06 Robert Bosch Gmbh Gear pump for feeding fuel to a fuel injection pump

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6071105A (en) * 1996-09-19 2000-06-06 Robert Bosch Gmbh Gear pump for feeding fuel to a fuel injection pump

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