CH236140A - Transportgerät. - Google Patents

Transportgerät.

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CH236140A
CH236140A CH236140DA CH236140A CH 236140 A CH236140 A CH 236140A CH 236140D A CH236140D A CH 236140DA CH 236140 A CH236140 A CH 236140A
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CH
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transport device
wheels
longitudinal walls
dependent
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Inventor
Ag Metallbau Koller
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Ag Metallbau Koller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/20Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/14Retractable wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


      Transportgerät.       Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Transportgerät mit     beidseitig    verwendbarer  Tragfläche und durch     Schlittenkufen    be  grenzten Längswänden, an denen versetzbare  Räder angebracht sind, die auch bei     Var-          wendung    des Gerätes als Schlitten an dem  Tragkörper belassen werden können, das     da-          durGh    gekennzeichnet ist,

   dass die Tragfläche  aus zwei querschwenkbar     miteinander    ver  bundenen     Hälften        besteht    und die mit diesen  gelenkig     verbundenen        Längswände    mit An  sätzen zur wahlweisen Befestigung der Räder  versehen und durch an einem vertikalen  Mittelstück angreifende, zum Boden parallele       Querlenker        parallel    geführt sind, wobei     min-          de'stens    eines der     Gelenke    der so gebildeten       Gelenkparallelogramme    feststellbar ist.

   Bei  .einer     bevorzugten        Ausführungsform    lässt     sich          nach    Lösen     -der        Feststellvorrichtung    das     Ge-          rat        zusammenlegen,    wobei die Längswände  zueinander und zum     vertikalen    Mittelstück  parallel,     gegebenenfalls        bis        annähernd    zur       gegenseitigen        Anlage        verschoben        werden,

      wo-    bei die     beiden        Tragflächenhälften    zu     einem          spitzen        Winkel,    zum Beispiel 45      zusammen-          geklappt    sind', so dass das     Ganze    ein Paket  geringsten Raumbedarfs bildet und so vor  teilhaft als Stückgut versandt oder gestapelt       werden,

          kann.    Zweckmässig ist es hierfür mit  einem     oder        mehreren        Traggriffen        versehen.          Durch    die     schwenkbare        Anordnung        der    Trag  flächen     kann.    ferner das     Transportgerät    je  nach dem Gebrauchszweck in die verschieden  sten     Formen,    gebracht werden.

   Seine Trag  flächen     können        beispielsweise        mittels    eines       einfachen.,        mascli    zu     bewirkenden    Handgriffes  konkav     oder    konvex zueinander verstellt  werden.  



  An der     :Stirn-    und Rückseite der     Trag-          fläGhe        könmen        ebenfalls    -     vorteilhaft    nied  riger als die     Längswände    ausgebildete   Querwände     angeordhet        sein,    so dass     diese    zu  sammen mit den Längswänden     ein    Geländer  um die Tragfläche bilden und     gleichzeitig     die     Längswände    versteifen und abstützen.

   Die  Ansätze für die     wahlweise        Befestigung        der         Räder können sowohl auf der Aussen- wie auf  der Innenseite der Längswände angebracht       sein.    Die Ansätze können so     verteilt    sein, dass  sich das Gerät zu einem zwei- oder vier  rädrigen, bezw. ein-, drei- oder fünfrädrigen       Gefährt    umgestalten lässt.

   Zweckmässiger  weise sind die einzusetzenden Räder mit  einer gelenkigen Stossfederung versehen, die       zugleich    auch als     Befestigungsorgan    für die       Räder        dient.       Hierbei sind, beispielsweise Einsetzstellen  für die Räder auf den Innenseiten der obern  und untern Teile der     Längswände    vorgesehen,  um je nach Bedarf die Räder an den Ober  oder     Unterseiten    dieser Wände einsetzen und  damit die     Entfernung        der    Tragfläche vom  Boden hoch oder nieder     einstellen,    zu können.

    Wenn das Gerät als Schlitten Verwendung  finden soll, so können     dann    die Räder ,an       demselben        belassen.    werden, wenn sie an der  Unterseite der Längswände, das heisst zu  nächst der Tragfläche, eingesetzt sind. Das  Gerät. kann aber auch so eingerichtet sein,  dass es durch Anbringung eines Räderpaares  an die nach unten gestellten Rahmen als so  genannte     Schnecke,        das    heisst halb als     Schlit-          ten,    halb als Wagen verwendet werden kann.  



       Dass    Gerät kann sowohl zum     Ziehen    als  auch zum Stossen eingerichtet sein. Vorteil  haft wird die Anordnung so getroffen, dass  an mindestens einer     Stirnseite    der Längs  wände um eine senkrechte Achse bis zu min  destens     180     schwenkbare Holmen (24) um  setzbar angeordnet sind, deren freie Enden  miteinander koppelbar sind, so dass das Ge  rät als Anhänger zum Beispiel an, einem       Fahrrad    benutzt werden kann.

   Es können  auch an der Rückseite anbringbare Holmen vor  gesehen sein, so dass das Gerät gegebenenfalls  auch     als        Tragreff,    speziell im Gebirge, Ver  wendung finden kann.Vermöge der Schwenk  barkeit lassen sich die Holme bei     zusammen-          geklapptem    Gerät nur     180         herumschwenken,     so dass sie sich eng an die Längswände an  legen bezw. diese umranden und also nicht  wesentlich aus deren Umgrenzungsprofil her-    aussagen.

      In der beiliegenden     Zeichnung    ist der Er  findungsgegenstand in .der Ausführung als  zuammenlegbares Transportgerät in einem  Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar  zeigt:  Fig.l das Transportgerät in Draufsicht  mit Rädern,  Fig. 2 dasselbe in Seitenansicht mit Rah  men nach oben und Rädern,  Fig. 3 dasselbe in Seitenansicht mit Rah  men nach unten und Rädern,  Fig. 4 dasselbe in Vorderansicht mit Rah  men nach unten als     Schlitten    ausgebildet,  Fig.5 das Mittelgelenk desselben in       Draufsicht    in grösserem     Massstab,     Fig. 6 das Mittelgelenk im Schnitt, eben  falls in grösserem Massstab, bei gelöster Ver  bindung,  Fig.7 die Befestigung eines Seitenrades  mit Transportgelenk in Vorderansicht,  Fig.

   8 einen der Rahmen in Seitenansicht..  Der Tragkörper     bestellt    aus den Trag  flächenhälften 1.a und 1b. An deren äussern  Längsseiten sind die     Längswände    als Rah  men 2a und 2b angelenkt, an. den innern       Längsseiten    die     Längsverbindungen    3a und  3b und an der Vorder- und Rückseite je die       obern    Lenker 4a und 4b     (Endtraversen)

          und     die     untern    Lenker     5a    und 5b     angeordnet.     (Für die     Bezeichnung        "obere"    und     "untere"     Streben ist die Stellung der Tragflächen  massgebend, wie diese in Fig.4 dargestellt  ist.) Parallel     zii    diesen     Lenkern    sind die in  den     @ragflächenhä-lften        la    und     1b    befind  lichen, mittleren Traversen     6a    und 6b an  geordnet.

   Die Rahmen 2a und 2b bestehen  aus dien an den Tragflächen la und     1b    lie  genden Oberteilen<I>7a</I> und<I>7 b</I> und den Unter  teilen     8a    und 8b mit den     Querverbindungen     9a     und    9b, dis an den     Übergängen    in die  Oberteile bogenförmig ausgebildet sind. Ober  und     Unterteile   <I>7a, 7b,</I>     8a        und    8b sind durch       Quersprossen    10 und 11 versteift.

   Die     Lä.ngs-          verbindungen        3a    und 3b sind mit den     obern     Streben     4a    und     4b    und mit den Traversen       6a    und     6b        starr    verbunden, während diese  Traversen     6a    und     6b,

      sowie die obern Len  ker     4a    und 4b mit den Rahmenoberteilen 7a           und    7 b und die     untern    Lenker 5a     und'    5 b  mit den     Querverbindungen    9a und 9b der  Rahmen     2a        und:    2 b schwenkbar verbunden  sind.

   Die Lenker 4a     und    5a     sind    auf der  Vorder- und Rückseite in der Mitte des Trag  körpers     durch    die Lagerzapfen 12 und 13       schwenkbar        verbunden.    Zapfen 12 ist gemäss  Fig. 6 auf der Innenwrite des auf der Vorder  seite     angeordneten        Lenkers    4a mit diesem,       Zapfen    13 auf derjenigen des .rückseitigen  Lenkers 4b mit     diesem    verschweisst.  



  Zwischen den obern Lenker 4a und 4b  sind     auf    den Zapfen 12. und 13 die Mittel  stücke 14 der     obern    und     untern    Lenker     4a,     4b und 5a, 5b schwenkbar angeordnet, so dass  die Lenker 4a und 5a bezw. 4b und 5b je zu  einem Lenkerpaar zusammengeschlossen sind,  das in     Verbindung    mit     denn    Mittelstück 14  und der zugehörigen Längswand: 2a bezw. 2b  je ein     Gelenkparallelogramm    bildet.

   Die  untern Lenker 5a und 5b, die also je parallel  zu     den        obern        Lenkern   <I>4a</I> und<I>4b</I> angeordnet       e     sind', sind hierbei durch' den Zapfen 12a  (siehe Fig.6) untereinander und mit dem  Mittelstück 14 schwenkbar verbunden.

   In  den     tellerförmig        ausgebildeten    Lageraugen  der     obern    Lenker 4a und 4b     sind    mittels       Zapfen    16a     und    16b zwei gebogene     Segmente     15a und     15b        schwenkbar    gelagert, deren  andere Enden mit den auf den     Mittelstücken     14 gleitenden Führungsringen 17 durch die  Zapfen     1.8a    und 18b schwenkbar verbunden  sind.

   Die     Mittelstücke    14 bestehen aus     einen     viereckigen     .Stab,    dessen     oberer        Teil,    eben  falls zu einem     tellerförmigen    Lagerauge     aus-          gebildet,        der    Form der Enden der     obern     Lenker 4a und 4b     entspricht    und, der auf  beiden     Seiten    Zapfen 19     aufweinst,    die in  entsprechende Aussparungen 20 in den  Innenflächen der obern Augen der Lenker  4a und 4b, je nach Stellung der Lenker,

   ein  greifen     können.    Diese Aussparungen 20 sind  im     Kreiss        angeordnet.    Der Zapfen 12 ist an  seinem über den Lenker 4b hinausragenden  Ende mit einem Gewinde 21 versehen; auf  diesen Teil des Zapfens 12     ixt    ein     Sperrhebel     22 aufgeschraubt, der     gegen        das    Heraus  winden     gesichert        ist,       Die obern und untern Lenker 4a und- 5a  bezw. 4b und 5b auf der Vorderseite sind im       Verhältnis    zu den     entsprechenden    Lenkern  4a und 5a bezw.

   4b und 5b auf der Rück  seite versetzt angeordnet, das heisst die auf  der Vorderseite zu     äusserst;        liegenden        Lenker     4b, 5b liegen auf der Rückseite zu innerst.  Dadurch wird erreicht, dass, wenn der     Sperr-          hubel    22 entgegen der Uhrzeigerrichtung ge  dreht     wird,    die beiden     Tragflächenteile    la  und 1b in Längsrichtung auseinandergescho  ben und die bisher ;starre Verbindung aller  Teile :gelöst wird.

   Die beiden     Tragflächen    la  und 1b     können    nun     bis    um 90  nach der einen  Seite, nach     der    andern bis etwa um 45   gedreht werden. Beim Drehen des Sperr  hebels 22 in     Uhrzeigerrichtung        werden    die  auseinandergeschobenen Tragflächen wieder  zurückgezogen und die     beiden        obern    Lenker  4a     und    4b     wieder    an das Ende des     Verbin-          dungsorganes    14 angepresst,

   wobei die     Zalp-          fen    19 sich in die entsprechenden Aussparun  gen 20 in den Enden der Lenker 4a und 4b       einlegen    und damit die Verbindung noch wei  ter     sichern    können. Es     werden    somit durch  Anziehen des,     Sperrhebels    22 die Stellung der  Tragflächen la und 1b diejenige der Rahmen  2a und 2b     fixiert.     



  Auf der     Vorderseite    des Gerätes ist an  den Querverbindungen 9a bezw. 9b der Rah  men 2a     und        2b    je eine Hülse 23 angebracht,  in welche die zwei als Stoss'- bezw.     Zug-          s!tangen        verwendbaren        Holme    24 um min  destens 180 ,     zweckmässig    in vollem     greise     um die senkrechte     Age    schwenkbar und       arretierbar,    sowie herausnehmbar angeordnet  sind.  



  Für die     Anbringung    der Räder 25 sind  an den Ober- und     Unterteilen    8a, 8b, 7a und  <I>7b</I> der Rahmen     2ci    und 2b Lager 26 an  geordnet. Die Räder 25 werden von den zwei  Teile 27a und 27b     aufweisenden        Bügeln    28       ,gehalten,    deren Zapfen 29 in eines der Lager  26     eingesetzt        sind        und    durch Sicherung 30       festgehalten    werden. An den Teilen .27b     ist     je eine Öse 31 angebracht,- in welchen die       Federn    32 angebracht sind.

   An den freien  Enden der     Federn    32     ist    je ein EinhIn;ge-      zapfen 33     gelenkig        angebracht,    der in eine  der Ösen 34     eingehängt    ist.  



  Die Lager 26 sind an den     Quersprossen    10  in den mit den Oberteilen 7a und- 7b und  den Unterteilen 8a und 8b     gebildeten    Win  keln angeordnet     und:    dienen gleichzeitig zur  Versteifung der Verbindung. Dasselbe ist der  Fall bei den in gleicher Weise an den Quer  sprossen 11 angeordneten Ösen 34. Eine wei  tere Öse 34 ist noch an der Vorderseite an  den     Oberteilen    7a und 7b zum Einhängen  der Einhängezapfen 33 vorgesehen für den  Fall, dass die Räder 25 in den vordersten Teil  des     Gerätes    eingesetzt werden sollen.

   Ausser  dem     ist    noch an den Oberteilen 7a und 7b  (in Fig. 2 unten) der Rahmen 2a und 2b in  der Nähe der     Rückseite    der Tragflächen la  bezw. 1b je ein Lager 26 vorgesehen. Die  Lager 26 und Oben 34 sind derart angeord  net, dass die Räder 25 sowohl auf der     Aussen-          wie        auf    der Innenseite der Rahmen 2a. und  2b reingesetzt werden können, so dass je nach  Bedarf eine     breitere    oder schmalere Spur  weite hergestellt werden kann.  



  Für die Umwandlung des Transport  gerätes in ein Ein-, Drei oder Fünfrad ist das       Mittelstück    14 der Vorderseite unterhalb der       Strebern    5a, 5b als Gabel 35     ausgebildet,    in  welche ein Rad eingesetzt werden kann.  



  Die     Unterteile    8a, und 8b der Rahmen  2a und 2b sind als Schlittenkufen ausgebil  det, so dass bei einer Drehung der Tragflächen  la, 1b um 180  das Transportgerät als Schlit  ten Verwendung finden kann.  



  Bei Einsetzender Räder 25 an den Ober  teilen<I>7a,</I>     7b    der abwärts gestellten Rahmen  2a und 2b kann das Transportgerät auch     als     sogenannte Schnecke, das heisst der Vorder  teil desselben auf Rädern     laufend,    der hintere  Teil auf den kufenförmig ausgebildeten  Unterteilen 8a und 8b der Rahmen 2a bezw.  2b schleifend,     verwendet    werden.  



  Zur Erleichterung des Aufladens von  Waren, wie     zum    Beispiel Säcken, Kisten,       Fässern    und dergleichen, dienen die an der  Rückseite auf den Tragflächen la und 1b       angebrachten,    umklappbaren Greifer 36a und    36b, die durch     Federn    (nicht eingezeichnet)  in ihrer Lage festbehalten werden.  



  Die freien Enden der Holme 24 können       zusammenlegbar    ausgebildet sein, zum Bei  spiel in der Art, dass     jeder    der Holme einen  halben     Kupplungskopf    aufweist, die zu einem  Kopf vereinigt -und mittels eines im Innern  desselben angeordneten Stiftes festgehalten  werden     können.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trausportgerät mit beidseitig verwend barer Tragfläche und durch Schlittenkufen begrenzten Längswänden, an denen versetz bare Räder angebracht sind:, die auch bei Verwendung des Gerätes als Schlitten an dem Tragkörper belassen werden können, da durch gekennzeichnet. dass die Tragfläche aus zwei querschwenkbar miteinander verbunde nen Hälften (1a und 1b) besteht und die mit diesen gelenkig verbundenen Längswände (2a bezw.
    ?b) mit Ansätzen zur wahlweisen Befestigung der Räder versehen und durch an einem vertikalen Mitttelstück (14) angrei fende, zum Boden parallele Querlenker (5a bezw. 5b) parallel geführt sind, wobei min destens eines der Gelenke der so gebildeten Gelenkparallelogramme feststellbar isst.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> l.. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswände sowohl auf der Innen.- als auch auf der Aussenseite Ansätze zur wahlweisen Befesti gung der Räder aufweisen. 2.
    Transportgerät naeb Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das 3littelstück (14) auf dem die Endtraversen (4a und 40 der Tragflächenhälften (la und 1b) verbin denden Lagerzapfen (12 bez"v. 13) gelagert ist und mittels eines auf ihm längsverschieb- baren, durch beiderseitige Segmente (15a und 15b) gelenkig mit den Endtraversen verbun denen Führungsringes<B>(</B>17) vertikal geführt ist.
    3. Transportgerät nach Patentanspruch und: Unteranspruch ?, dadurch gekennzeich net, dass die Lageraugen der Endtraversen (4a und 4b) mit Aussparungen (20), das zwischen den ersteren angeordnete Lagerauge des Mittelstückes (14) dagegen mit entspre chend beiderseitig vorstehenden Zapfen (19) versehen sind und gegeneinander axial ver sehiebbar auf dem Lagerzapfen (12 bezw.13) sitzen, wobei ein Sperrhebel (22)
    zum Zusam menpressen der Lageraugen angeordnet ist. 4. Transportgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net dass das Mittelstück (14) am freien Ende mit einem Ansatz (35) zum Einsetzen eines Mittelrades ausgerüstet ist. 5. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stirnseite der Längswände um eine senkrechte Achse bis zu mindestens 180 schwenkbare Holmen (24) umsetzbar angeord net sind, deren freie Enden miteinander kup pelbar sind..
    6. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (25) mit einer gelenkigen, zugleich als Befesti gungsorgan dienenden Stossfangfederung (31, 32, 33) versehen sind. 7. Transportgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Vorrichtung zum Einsetzen der Räder (25) aus je einem zweiteiligen (27a und 27b) Bügel (28) bestehen, der durch Ein setzen seines als Zapfen (29) ausgebildeten Endes in die an den Längswänden (2a und 2b) vorgesehenen Lager (26)
    und mittels der in die an den Wänden (2a und 2b) an gebrachten Ösen (34) ,eingehängten Stossfang- federung (31, 32, 33) mit den Rahmen (2a und 2b) fest verbunden sind.
    B. Transportgerät mach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Organe (26 und 34) zum Einsetzen :der Räder (25) derart aus- gebildet und angeordnet sind, dass sie gestal ten, die Räder (25) zusammen mit der Stoss fangfederung (31, 32, 33) sowohl innen wie aussen an den Längswänden zu befestigen. 9.
    Transportgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (26) und Ösen (34) zum Einsetzen der Räder (25) der- art an edlen Längswänden (2a und 2b) an geordnet sind, dass sie gleichzeitig auch als Versteifung der letzterem wirken. 10.
    Transportgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Einsatzstellen (23) für die Holme (24) an der Vorder- und Rückseite vorgesehen sind, zum Zweck, das Transport- gerät als Tragreff verwenden zu können. 11. Transportgerät mach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass jeder der Holme (24) an seinem freien Ende einen halben Kupplungskopf aufweist, die zu einem Kopf zusammenlegbar und: durch einen im Innern desselben an geordneten Stift arretierbar sind.
    12. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trag flächen (la und 1b) umlegbare Greiforgane (36a und 36b) zur Erleichterung des Ruf- ladens von Waren vorgesehen sind.
    13. Transportgerät nach Patentansprwch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteile (8a und 8b) der Längswände <I>(2a</I> und 2b) mindestens auf der Vorderseite des Trag körpers umgebogen und als Schlittenkufen ausgebildet sind. 14. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe minde stens einen Traggriff aufweist.
CH236140D 1943-05-01 1943-06-11 Transportgerät. CH236140A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH236140X 1943-05-01
CH236140T 1943-06-11

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CH236140A true CH236140A (de) 1945-01-15

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ID=25728068

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CH236140D CH236140A (de) 1943-05-01 1943-06-11 Transportgerät.

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