CH236140A - Transport device. - Google Patents

Transport device.

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CH236140A
CH236140A CH236140DA CH236140A CH 236140 A CH236140 A CH 236140A CH 236140D A CH236140D A CH 236140DA CH 236140 A CH236140 A CH 236140A
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CH
Switzerland
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transport device
wheels
longitudinal walls
dependent
pin
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German (de)
Inventor
Ag Metallbau Koller
Original Assignee
Ag Metallbau Koller
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/20Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/14Retractable wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

      Transportgerät.       Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Transportgerät mit     beidseitig    verwendbarer  Tragfläche und durch     Schlittenkufen    be  grenzten Längswänden, an denen versetzbare  Räder angebracht sind, die auch bei     Var-          wendung    des Gerätes als Schlitten an dem  Tragkörper belassen werden können, das     da-          durGh    gekennzeichnet ist,

   dass die Tragfläche  aus zwei querschwenkbar     miteinander    ver  bundenen     Hälften        besteht    und die mit diesen  gelenkig     verbundenen        Längswände    mit An  sätzen zur wahlweisen Befestigung der Räder  versehen und durch an einem vertikalen  Mittelstück angreifende, zum Boden parallele       Querlenker        parallel    geführt sind, wobei     min-          de'stens    eines der     Gelenke    der so gebildeten       Gelenkparallelogramme    feststellbar ist.

   Bei  .einer     bevorzugten        Ausführungsform    lässt     sich          nach    Lösen     -der        Feststellvorrichtung    das     Ge-          rat        zusammenlegen,    wobei die Längswände  zueinander und zum     vertikalen    Mittelstück  parallel,     gegebenenfalls        bis        annähernd    zur       gegenseitigen        Anlage        verschoben        werden,

      wo-    bei die     beiden        Tragflächenhälften    zu     einem          spitzen        Winkel,    zum Beispiel 45      zusammen-          geklappt    sind', so dass das     Ganze    ein Paket  geringsten Raumbedarfs bildet und so vor  teilhaft als Stückgut versandt oder gestapelt       werden,

          kann.    Zweckmässig ist es hierfür mit  einem     oder        mehreren        Traggriffen        versehen.          Durch    die     schwenkbare        Anordnung        der    Trag  flächen     kann.    ferner das     Transportgerät    je  nach dem Gebrauchszweck in die verschieden  sten     Formen,    gebracht werden.

   Seine Trag  flächen     können        beispielsweise        mittels    eines       einfachen.,        mascli    zu     bewirkenden    Handgriffes  konkav     oder    konvex zueinander verstellt  werden.  



  An der     :Stirn-    und Rückseite der     Trag-          fläGhe        könmen        ebenfalls    -     vorteilhaft    nied  riger als die     Längswände    ausgebildete   Querwände     angeordhet        sein,    so dass     diese    zu  sammen mit den Längswänden     ein    Geländer  um die Tragfläche bilden und     gleichzeitig     die     Längswände    versteifen und abstützen.

   Die  Ansätze für die     wahlweise        Befestigung        der         Räder können sowohl auf der Aussen- wie auf  der Innenseite der Längswände angebracht       sein.    Die Ansätze können so     verteilt    sein, dass  sich das Gerät zu einem zwei- oder vier  rädrigen, bezw. ein-, drei- oder fünfrädrigen       Gefährt    umgestalten lässt.

   Zweckmässiger  weise sind die einzusetzenden Räder mit  einer gelenkigen Stossfederung versehen, die       zugleich    auch als     Befestigungsorgan    für die       Räder        dient.       Hierbei sind, beispielsweise Einsetzstellen  für die Räder auf den Innenseiten der obern  und untern Teile der     Längswände    vorgesehen,  um je nach Bedarf die Räder an den Ober  oder     Unterseiten    dieser Wände einsetzen und  damit die     Entfernung        der    Tragfläche vom  Boden hoch oder nieder     einstellen,    zu können.

    Wenn das Gerät als Schlitten Verwendung  finden soll, so können     dann    die Räder ,an       demselben        belassen.    werden, wenn sie an der  Unterseite der Längswände, das heisst zu  nächst der Tragfläche, eingesetzt sind. Das  Gerät. kann aber auch so eingerichtet sein,  dass es durch Anbringung eines Räderpaares  an die nach unten gestellten Rahmen als so  genannte     Schnecke,        das    heisst halb als     Schlit-          ten,    halb als Wagen verwendet werden kann.  



       Dass    Gerät kann sowohl zum     Ziehen    als  auch zum Stossen eingerichtet sein. Vorteil  haft wird die Anordnung so getroffen, dass  an mindestens einer     Stirnseite    der Längs  wände um eine senkrechte Achse bis zu min  destens     180     schwenkbare Holmen (24) um  setzbar angeordnet sind, deren freie Enden  miteinander koppelbar sind, so dass das Ge  rät als Anhänger zum Beispiel an, einem       Fahrrad    benutzt werden kann.

   Es können  auch an der Rückseite anbringbare Holmen vor  gesehen sein, so dass das Gerät gegebenenfalls  auch     als        Tragreff,    speziell im Gebirge, Ver  wendung finden kann.Vermöge der Schwenk  barkeit lassen sich die Holme bei     zusammen-          geklapptem    Gerät nur     180         herumschwenken,     so dass sie sich eng an die Längswände an  legen bezw. diese umranden und also nicht  wesentlich aus deren Umgrenzungsprofil her-    aussagen.

      In der beiliegenden     Zeichnung    ist der Er  findungsgegenstand in .der Ausführung als  zuammenlegbares Transportgerät in einem  Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar  zeigt:  Fig.l das Transportgerät in Draufsicht  mit Rädern,  Fig. 2 dasselbe in Seitenansicht mit Rah  men nach oben und Rädern,  Fig. 3 dasselbe in Seitenansicht mit Rah  men nach unten und Rädern,  Fig. 4 dasselbe in Vorderansicht mit Rah  men nach unten als     Schlitten    ausgebildet,  Fig.5 das Mittelgelenk desselben in       Draufsicht    in grösserem     Massstab,     Fig. 6 das Mittelgelenk im Schnitt, eben  falls in grösserem Massstab, bei gelöster Ver  bindung,  Fig.7 die Befestigung eines Seitenrades  mit Transportgelenk in Vorderansicht,  Fig.

   8 einen der Rahmen in Seitenansicht..  Der Tragkörper     bestellt    aus den Trag  flächenhälften 1.a und 1b. An deren äussern  Längsseiten sind die     Längswände    als Rah  men 2a und 2b angelenkt, an. den innern       Längsseiten    die     Längsverbindungen    3a und  3b und an der Vorder- und Rückseite je die       obern    Lenker 4a und 4b     (Endtraversen)

          und     die     untern    Lenker     5a    und 5b     angeordnet.     (Für die     Bezeichnung        "obere"    und     "untere"     Streben ist die Stellung der Tragflächen  massgebend, wie diese in Fig.4 dargestellt  ist.) Parallel     zii    diesen     Lenkern    sind die in  den     @ragflächenhä-lften        la    und     1b    befind  lichen, mittleren Traversen     6a    und 6b an  geordnet.

   Die Rahmen 2a und 2b bestehen  aus dien an den Tragflächen la und     1b    lie  genden Oberteilen<I>7a</I> und<I>7 b</I> und den Unter  teilen     8a    und 8b mit den     Querverbindungen     9a     und    9b, dis an den     Übergängen    in die  Oberteile bogenförmig ausgebildet sind. Ober  und     Unterteile   <I>7a, 7b,</I>     8a        und    8b sind durch       Quersprossen    10 und 11 versteift.

   Die     Lä.ngs-          verbindungen        3a    und 3b sind mit den     obern     Streben     4a    und     4b    und mit den Traversen       6a    und     6b        starr    verbunden, während diese  Traversen     6a    und     6b,

      sowie die obern Len  ker     4a    und 4b mit den Rahmenoberteilen 7a           und    7 b und die     untern    Lenker 5a     und'    5 b  mit den     Querverbindungen    9a und 9b der  Rahmen     2a        und:    2 b schwenkbar verbunden  sind.

   Die Lenker 4a     und    5a     sind    auf der  Vorder- und Rückseite in der Mitte des Trag  körpers     durch    die Lagerzapfen 12 und 13       schwenkbar        verbunden.    Zapfen 12 ist gemäss  Fig. 6 auf der Innenwrite des auf der Vorder  seite     angeordneten        Lenkers    4a mit diesem,       Zapfen    13 auf derjenigen des .rückseitigen  Lenkers 4b mit     diesem    verschweisst.  



  Zwischen den obern Lenker 4a und 4b  sind     auf    den Zapfen 12. und 13 die Mittel  stücke 14 der     obern    und     untern    Lenker     4a,     4b und 5a, 5b schwenkbar angeordnet, so dass  die Lenker 4a und 5a bezw. 4b und 5b je zu  einem Lenkerpaar zusammengeschlossen sind,  das in     Verbindung    mit     denn    Mittelstück 14  und der zugehörigen Längswand: 2a bezw. 2b  je ein     Gelenkparallelogramm    bildet.

   Die  untern Lenker 5a und 5b, die also je parallel  zu     den        obern        Lenkern   <I>4a</I> und<I>4b</I> angeordnet       e     sind', sind hierbei durch' den Zapfen 12a  (siehe Fig.6) untereinander und mit dem  Mittelstück 14 schwenkbar verbunden.

   In  den     tellerförmig        ausgebildeten    Lageraugen  der     obern    Lenker 4a und 4b     sind    mittels       Zapfen    16a     und    16b zwei gebogene     Segmente     15a und     15b        schwenkbar    gelagert, deren  andere Enden mit den auf den     Mittelstücken     14 gleitenden Führungsringen 17 durch die  Zapfen     1.8a    und 18b schwenkbar verbunden  sind.

   Die     Mittelstücke    14 bestehen aus     einen     viereckigen     .Stab,    dessen     oberer        Teil,    eben  falls zu einem     tellerförmigen    Lagerauge     aus-          gebildet,        der    Form der Enden der     obern     Lenker 4a und 4b     entspricht    und, der auf  beiden     Seiten    Zapfen 19     aufweinst,    die in  entsprechende Aussparungen 20 in den  Innenflächen der obern Augen der Lenker  4a und 4b, je nach Stellung der Lenker,

   ein  greifen     können.    Diese Aussparungen 20 sind  im     Kreiss        angeordnet.    Der Zapfen 12 ist an  seinem über den Lenker 4b hinausragenden  Ende mit einem Gewinde 21 versehen; auf  diesen Teil des Zapfens 12     ixt    ein     Sperrhebel     22 aufgeschraubt, der     gegen        das    Heraus  winden     gesichert        ist,       Die obern und untern Lenker 4a und- 5a  bezw. 4b und 5b auf der Vorderseite sind im       Verhältnis    zu den     entsprechenden    Lenkern  4a und 5a bezw.

   4b und 5b auf der Rück  seite versetzt angeordnet, das heisst die auf  der Vorderseite zu     äusserst;        liegenden        Lenker     4b, 5b liegen auf der Rückseite zu innerst.  Dadurch wird erreicht, dass, wenn der     Sperr-          hubel    22 entgegen der Uhrzeigerrichtung ge  dreht     wird,    die beiden     Tragflächenteile    la  und 1b in Längsrichtung auseinandergescho  ben und die bisher ;starre Verbindung aller  Teile :gelöst wird.

   Die beiden     Tragflächen    la  und 1b     können    nun     bis    um 90  nach der einen  Seite, nach     der    andern bis etwa um 45   gedreht werden. Beim Drehen des Sperr  hebels 22 in     Uhrzeigerrichtung        werden    die  auseinandergeschobenen Tragflächen wieder  zurückgezogen und die     beiden        obern    Lenker  4a     und    4b     wieder    an das Ende des     Verbin-          dungsorganes    14 angepresst,

   wobei die     Zalp-          fen    19 sich in die entsprechenden Aussparun  gen 20 in den Enden der Lenker 4a und 4b       einlegen    und damit die Verbindung noch wei  ter     sichern    können. Es     werden    somit durch  Anziehen des,     Sperrhebels    22 die Stellung der  Tragflächen la und 1b diejenige der Rahmen  2a und 2b     fixiert.     



  Auf der     Vorderseite    des Gerätes ist an  den Querverbindungen 9a bezw. 9b der Rah  men 2a     und        2b    je eine Hülse 23 angebracht,  in welche die zwei als Stoss'- bezw.     Zug-          s!tangen        verwendbaren        Holme    24 um min  destens 180 ,     zweckmässig    in vollem     greise     um die senkrechte     Age    schwenkbar und       arretierbar,    sowie herausnehmbar angeordnet  sind.  



  Für die     Anbringung    der Räder 25 sind  an den Ober- und     Unterteilen    8a, 8b, 7a und  <I>7b</I> der Rahmen     2ci    und 2b Lager 26 an  geordnet. Die Räder 25 werden von den zwei  Teile 27a und 27b     aufweisenden        Bügeln    28       ,gehalten,    deren Zapfen 29 in eines der Lager  26     eingesetzt        sind        und    durch Sicherung 30       festgehalten    werden. An den Teilen .27b     ist     je eine Öse 31 angebracht,- in welchen die       Federn    32 angebracht sind.

   An den freien  Enden der     Federn    32     ist    je ein EinhIn;ge-      zapfen 33     gelenkig        angebracht,    der in eine  der Ösen 34     eingehängt    ist.  



  Die Lager 26 sind an den     Quersprossen    10  in den mit den Oberteilen 7a und- 7b und  den Unterteilen 8a und 8b     gebildeten    Win  keln angeordnet     und:    dienen gleichzeitig zur  Versteifung der Verbindung. Dasselbe ist der  Fall bei den in gleicher Weise an den Quer  sprossen 11 angeordneten Ösen 34. Eine wei  tere Öse 34 ist noch an der Vorderseite an  den     Oberteilen    7a und 7b zum Einhängen  der Einhängezapfen 33 vorgesehen für den  Fall, dass die Räder 25 in den vordersten Teil  des     Gerätes    eingesetzt werden sollen.

   Ausser  dem     ist    noch an den Oberteilen 7a und 7b  (in Fig. 2 unten) der Rahmen 2a und 2b in  der Nähe der     Rückseite    der Tragflächen la  bezw. 1b je ein Lager 26 vorgesehen. Die  Lager 26 und Oben 34 sind derart angeord  net, dass die Räder 25 sowohl auf der     Aussen-          wie        auf    der Innenseite der Rahmen 2a. und  2b reingesetzt werden können, so dass je nach  Bedarf eine     breitere    oder schmalere Spur  weite hergestellt werden kann.  



  Für die Umwandlung des Transport  gerätes in ein Ein-, Drei oder Fünfrad ist das       Mittelstück    14 der Vorderseite unterhalb der       Strebern    5a, 5b als Gabel 35     ausgebildet,    in  welche ein Rad eingesetzt werden kann.  



  Die     Unterteile    8a, und 8b der Rahmen  2a und 2b sind als Schlittenkufen ausgebil  det, so dass bei einer Drehung der Tragflächen  la, 1b um 180  das Transportgerät als Schlit  ten Verwendung finden kann.  



  Bei Einsetzender Räder 25 an den Ober  teilen<I>7a,</I>     7b    der abwärts gestellten Rahmen  2a und 2b kann das Transportgerät auch     als     sogenannte Schnecke, das heisst der Vorder  teil desselben auf Rädern     laufend,    der hintere  Teil auf den kufenförmig ausgebildeten  Unterteilen 8a und 8b der Rahmen 2a bezw.  2b schleifend,     verwendet    werden.  



  Zur Erleichterung des Aufladens von  Waren, wie     zum    Beispiel Säcken, Kisten,       Fässern    und dergleichen, dienen die an der  Rückseite auf den Tragflächen la und 1b       angebrachten,    umklappbaren Greifer 36a und    36b, die durch     Federn    (nicht eingezeichnet)  in ihrer Lage festbehalten werden.  



  Die freien Enden der Holme 24 können       zusammenlegbar    ausgebildet sein, zum Bei  spiel in der Art, dass     jeder    der Holme einen  halben     Kupplungskopf    aufweist, die zu einem  Kopf vereinigt -und mittels eines im Innern  desselben angeordneten Stiftes festgehalten  werden     können.  



      Transport device. The present invention relates to a transport device with a support surface that can be used on both sides and longitudinal walls bordered by sled runners, on which displaceable wheels are attached, which can be left on the supporting body even when the device is used as a sled, which is characterized by it,

   that the wing consists of two transversely pivoted halves connected to each other and the longitudinal walls articulated with these are provided with attachments for the optional attachment of the wheels and are guided in parallel by transverse links acting on a vertical center piece and parallel to the ground, with at least one the joints of the joint parallelograms formed in this way can be determined.

   In a preferred embodiment, after the locking device has been released, the device can be folded up, the longitudinal walls being displaced parallel to one another and to the vertical center piece, if necessary until they are almost in mutual contact,

      whereby the two wing halves are folded together at an acute angle, for example 45 ', so that the whole thing forms a package that takes up the least amount of space and is therefore preferably sent or stacked as piece goods,

          can. For this purpose, it is expediently provided with one or more handles. The pivoting arrangement of the support surfaces can. Furthermore, depending on the intended use, the transport device can be brought into various shapes.

   Its support surfaces can be adjusted concave or convex to one another, for example by means of a simple, mascli handle.



  On the front and back of the wing, transverse walls formed advantageously lower than the longitudinal walls can also be arranged, so that these, together with the longitudinal walls, form a railing around the wing and at the same time stiffen and support the longitudinal walls.

   The approaches for the optional attachment of the wheels can be attached both on the outside and on the inside of the longitudinal walls. The approaches can be distributed so that the device becomes a two- or four-wheeled, respectively. one, three or five-wheeled vehicle can be redesigned.

   The wheels to be used are expediently provided with an articulated shock suspension which also serves as a fastening element for the wheels. Here, for example, insertion points for the wheels on the inside of the upper and lower parts of the longitudinal walls are provided in order to be able to use the wheels on the upper or lower sides of these walls as required and thus set the distance of the wing from the floor up or down.

    If the device is to be used as a slide, the wheels can then be left on the same. when they are used on the underside of the longitudinal walls, that is to say next to the wing. The device. however, it can also be set up in such a way that it can be used as a so-called worm, that is, half as a slide, half as a carriage, by attaching a pair of wheels to the frame that is positioned downwards.



       The device can be set up for both pulling and pushing. Advantageously, the arrangement is made so that on at least one end face of the longitudinal walls around a vertical axis up to at least 180 pivotable bars (24) are arranged to be convertible, the free ends of which can be coupled together, so that the device is recommended as a trailer Example of a bicycle that can be used.

   There can also be bars that can be attached to the rear so that the device can also be used as a carrying rack, especially in the mountains. Thanks to the pivotability, the bars can only be swiveled 180 ° when the device is folded close to the longitudinal walls or. frame these and therefore do not reveal any significant information from their boundary profile.

      In the accompanying drawing, the subject of the invention is shown in an embodiment as a collapsible transport device, namely: Fig.l shows the transport device in a top view with wheels, Fig. 2 the same in side view with frames upwards and wheels, Fig. 3 the same in side view with frames downwards and wheels, Fig. 4 the same in front view with frames downwards designed as a slide, Fig. 5 the central joint of the same in plan view on a larger scale, Fig. 6 the central joint in section, also if in larger scale, with the connection loosened, Fig. 7 the attachment of a side wheel with transport joint in front view, Fig.

   8 one of the frames in side view .. The support body ordered from the support surface halves 1.a and 1b. On the outer longitudinal sides of the longitudinal walls are hinged as frames 2a and 2b. the inner long sides the longitudinal connections 3a and 3b and on the front and back side the upper links 4a and 4b (end traverses)

          and the lower links 5a and 5b are arranged. (For the designation "upper" and "lower" struts, the position of the wings is decisive, as shown in Fig. 4.) Parallel to these links are the middle cross members 6a located in the ragfläche halves la and 1b and 6b arranged on.

   The frames 2a and 2b consist of the upper parts <I> 7a </I> and <I> 7b </I> lying on the wings la and 1b and the lower parts 8a and 8b with the cross connections 9a and 9b, dis are arcuate at the transitions into the upper parts. Upper and lower parts <I> 7a, 7b, </I> 8a and 8b are stiffened by cross bars 10 and 11.

   The longitudinal connections 3a and 3b are rigidly connected to the upper struts 4a and 4b and to the crossbars 6a and 6b, while these crossbars 6a and 6b,

      and the upper handlebars 4a and 4b with the upper frame parts 7a and 7b and the lower handlebars 5a and '5b with the cross connections 9a and 9b of the frame 2a and: 2b are pivotally connected.

   The handlebars 4a and 5a are pivotally connected to the front and back in the middle of the support body by the bearing pins 12 and 13. Pin 12 is welded to that on the inside of the handlebar 4a arranged on the front side, pin 13 on that of the rear handlebar 4b.



  Between the upper handlebars 4a and 4b, the center pieces 14 of the upper and lower handlebars 4a, 4b and 5a, 5b are pivotably arranged on the pin 12 and 13, so that the handlebars 4a and 5a respectively. 4b and 5b are each joined together to form a pair of links, which in connection with the middle piece 14 and the associated longitudinal wall: 2a respectively. 2b each forms a joint parallelogram.

   The lower links 5a and 5b, which are thus each arranged parallel to the upper links <I> 4a </I> and <I> 4b </I>, are in this case by 'the pin 12a (see Fig. 6) pivotally connected to one another and to the middle piece 14.

   In the plate-shaped bearing eyes of the upper links 4a and 4b, two curved segments 15a and 15b are pivotably mounted by means of pins 16a and 16b, the other ends of which are pivotably connected to the guide rings 17 sliding on the middle pieces 14 by pins 1.8a and 18b.

   The middle pieces 14 consist of a square rod, the upper part of which, also formed into a plate-shaped bearing eye, corresponds to the shape of the ends of the upper links 4a and 4b and which grows on pins 19 on both sides, which are inserted into corresponding recesses 20 in the inner surfaces of the upper eyes of the handlebars 4a and 4b, depending on the position of the handlebars,

   one can grab. These recesses 20 are arranged in a circle. The pin 12 is provided with a thread 21 at its end protruding beyond the handlebar 4b; on this part of the pin 12 ixt a locking lever 22 is screwed, which is secured against winding out, the upper and lower handlebars 4a and 5a respectively. 4b and 5b on the front are in relation to the corresponding links 4a and 5a respectively.

   4b and 5b arranged offset on the rear side, that is to say the one on the front too extreme; lying handlebars 4b, 5b are on the back to the innermost. This means that when the locking lever 22 is rotated counterclockwise, the two wing parts 1 a and 1 b are pushed apart in the longitudinal direction and the previously rigid connection of all parts is released.

   The two wings la and 1b can now be rotated up to 90 to one side, and up to about 45 to the other. When the locking lever 22 is turned clockwise, the wings that have been pushed apart are pulled back again and the two upper links 4a and 4b are again pressed against the end of the connecting member 14,

   the pins 19 inserting themselves into the corresponding recesses 20 in the ends of the links 4a and 4b and thus being able to further secure the connection. Thus, by tightening the locking lever 22, the position of the supporting surfaces la and 1b is fixed to that of the frames 2a and 2b.



  On the front of the device is on the cross connections 9a BEZW. 9b of the frames 2a and 2b each have a sleeve 23 in which the two as Stoss'- respectively. Tension rods usable bars 24 by at least 180, expediently in full circle around the vertical age are pivotable and lockable, as well as removable.



  To attach the wheels 25, the frame 2ci and 2b bearings 26 are arranged on the upper and lower parts 8a, 8b, 7a and 7b. The wheels 25 are held by the brackets 28, which have two parts 27a and 27b, the journals 29 of which are inserted into one of the bearings 26 and are held in place by means of securing means 30. An eyelet 31 is attached to each of the parts .27b - in which the springs 32 are attached.

   At each of the free ends of the springs 32 a pin 33 is articulated, which is hooked into one of the eyes 34.



  The bearings 26 are arranged on the cross bars 10 in the angles formed with the upper parts 7a and 7b and the lower parts 8a and 8b and serve at the same time to stiffen the connection. The same is the case with the eyelets 34 arranged in the same way on the transverse rungs 11. A further eyelet 34 is also provided on the front side on the upper parts 7a and 7b for hanging the suspension pegs 33 in the event that the wheels 25 are in the foremost part of the device should be used.

   Apart from that, the frame 2a and 2b near the back of the wings la respectively on the upper parts 7a and 7b (bottom in Fig. 2). 1b a bearing 26 is provided. The bearings 26 and top 34 are angeord net such that the wheels 25 both on the outside and on the inside of the frame 2a. and 2b can be inserted so that a wider or narrower track width can be produced as required.



  For the conversion of the transport device into a one, three or five-wheeler, the center piece 14 of the front side below the struts 5a, 5b is designed as a fork 35 into which a wheel can be inserted.



  The lower parts 8a and 8b of the frames 2a and 2b are designed as slide runners, so that when the wings 1a, 1b are rotated by 180, the transport device can be used as a slide.



  When the wheels 25 are inserted on the upper parts <I> 7a, </I> 7b of the downwardly positioned frames 2a and 2b, the transport device can also act as a so-called worm, that is, the front part of the same running on wheels, the rear part on the runner-shaped Subdivide 8a and 8b of the frame 2a respectively. 2b grinding, can be used.



  To facilitate the loading of goods such as bags, boxes, barrels and the like, the foldable grippers 36a and 36b attached to the rear of the wings la and 1b, which are held in place by springs (not shown), are used.



  The free ends of the spars 24 can be designed to be collapsible, for example in such a way that each of the spars has half a coupling head that can be combined to form a head and held in place by means of a pin arranged inside the same.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Trausportgerät mit beidseitig verwend barer Tragfläche und durch Schlittenkufen begrenzten Längswänden, an denen versetz bare Räder angebracht sind:, die auch bei Verwendung des Gerätes als Schlitten an dem Tragkörper belassen werden können, da durch gekennzeichnet. dass die Tragfläche aus zwei querschwenkbar miteinander verbunde nen Hälften (1a und 1b) besteht und die mit diesen gelenkig verbundenen Längswände (2a bezw. PATENT CLAIM: Trausport device with bilateral usable wing and longitudinal walls limited by sled runners, on which movable wheels are attached: which can be left on the support body even when the device is used as a sled, as indicated by. that the wing consists of two transversely connected to each other NEN halves (1a and 1b) and the longitudinal walls (2a and 2b respectively) connected to them. ?b) mit Ansätzen zur wahlweisen Befestigung der Räder versehen und durch an einem vertikalen Mitttelstück (14) angrei fende, zum Boden parallele Querlenker (5a bezw. 5b) parallel geführt sind, wobei min destens eines der Gelenke der so gebildeten Gelenkparallelogramme feststellbar isst. b) provided with attachments for the optional attachment of the wheels and guided parallel to a vertical center piece (14) attacking, parallel to the ground wishbones (5a and 5b), with at least one of the joints of the joint parallelograms thus formed eats. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> l.. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswände sowohl auf der Innen.- als auch auf der Aussenseite Ansätze zur wahlweisen Befesti gung der Räder aufweisen. 2. <B> SUBClaims: </B> l .. Transport device according to patent claim, characterized in that the longitudinal walls have approaches for optional fastening of the wheels on both the inside and the outside. 2. Transportgerät naeb Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das 3littelstück (14) auf dem die Endtraversen (4a und 40 der Tragflächenhälften (la und 1b) verbin denden Lagerzapfen (12 bez"v. 13) gelagert ist und mittels eines auf ihm längsverschieb- baren, durch beiderseitige Segmente (15a und 15b) gelenkig mit den Endtraversen verbun denen Führungsringes<B>(</B>17) vertikal geführt ist. Transport device according to claim, characterized in that the middle piece (14) is mounted on the bearing pin (12 or "v. 13) connecting the end traverses (4a and 40 of the wing halves (la and 1b)) and is longitudinally displaceable on it. Able, articulated by segments (15a and 15b) on both sides connected to the end traverses which guide ring <B> (</B> 17) is vertically guided. 3. Transportgerät nach Patentanspruch und: Unteranspruch ?, dadurch gekennzeich net, dass die Lageraugen der Endtraversen (4a und 4b) mit Aussparungen (20), das zwischen den ersteren angeordnete Lagerauge des Mittelstückes (14) dagegen mit entspre chend beiderseitig vorstehenden Zapfen (19) versehen sind und gegeneinander axial ver sehiebbar auf dem Lagerzapfen (12 bezw.13) sitzen, wobei ein Sperrhebel (22) 3. Transport device according to claim and: dependent claim?, Characterized in that the bearing eyes of the end traverses (4a and 4b) with recesses (20), the bearing eye of the middle piece (14) arranged between the former, however, with correspondingly protruding pins (19 ) and are axially displaceable against each other on the bearing pin (12 or 13), with a locking lever (22) zum Zusam menpressen der Lageraugen angeordnet ist. 4. Transportgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net dass das Mittelstück (14) am freien Ende mit einem Ansatz (35) zum Einsetzen eines Mittelrades ausgerüstet ist. 5. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stirnseite der Längswände um eine senkrechte Achse bis zu mindestens 180 schwenkbare Holmen (24) umsetzbar angeord net sind, deren freie Enden miteinander kup pelbar sind.. is arranged to press together the bearing eyes. 4. Transport device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the center piece (14) is equipped at the free end with a shoulder (35) for inserting a center wheel. 5. Transport device according to claim, characterized in that on at least one end face of the longitudinal walls about a vertical axis up to at least 180 pivotable bars (24) are realizable angeord net, the free ends of which are kup pelbar together .. 6. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (25) mit einer gelenkigen, zugleich als Befesti gungsorgan dienenden Stossfangfederung (31, 32, 33) versehen sind. 7. Transportgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Vorrichtung zum Einsetzen der Räder (25) aus je einem zweiteiligen (27a und 27b) Bügel (28) bestehen, der durch Ein setzen seines als Zapfen (29) ausgebildeten Endes in die an den Längswänden (2a und 2b) vorgesehenen Lager (26) 6. Transport device according to claim, characterized in that the wheels (25) are provided with an articulated shock absorber suspension (31, 32, 33) which also serves as a fastening organ. 7. Transport device according to claim and dependent claim 6, characterized in that the device for inserting the wheels (25) each consist of a two-part (27a and 27b) bracket (28), which is put by a pin (29) designed as an end into the bearings (26) provided on the longitudinal walls (2a and 2b) und mittels der in die an den Wänden (2a und 2b) an gebrachten Ösen (34) ,eingehängten Stossfang- federung (31, 32, 33) mit den Rahmen (2a und 2b) fest verbunden sind. and are firmly connected to the frames (2a and 2b) by means of the bumper suspension (31, 32, 33) attached to the eyelets (34) on the walls (2a and 2b). B. Transportgerät mach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Organe (26 und 34) zum Einsetzen :der Räder (25) derart aus- gebildet und angeordnet sind, dass sie gestal ten, die Räder (25) zusammen mit der Stoss fangfederung (31, 32, 33) sowohl innen wie aussen an den Längswänden zu befestigen. 9. B. Transport device make claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that the organs (26 and 34) for inserting: the wheels (25) are designed and arranged in such a way that they shape the wheels (25) together to be attached to the longitudinal walls with the shock absorber (31, 32, 33) both inside and outside. 9. Transportgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (26) und Ösen (34) zum Einsetzen der Räder (25) der- art an edlen Längswänden (2a und 2b) an geordnet sind, dass sie gleichzeitig auch als Versteifung der letzterem wirken. 10. Transport device according to patent claim and dependent claims 6, 7 and 8, characterized in that the bearings (26) and eyes (34) for inserting the wheels (25) are arranged on noble longitudinal walls (2a and 2b) in such a way that they are simultaneously also act as a stiffener for the latter. 10. Transportgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Einsatzstellen (23) für die Holme (24) an der Vorder- und Rückseite vorgesehen sind, zum Zweck, das Transport- gerät als Tragreff verwenden zu können. 11. Transportgerät mach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass jeder der Holme (24) an seinem freien Ende einen halben Kupplungskopf aufweist, die zu einem Kopf zusammenlegbar und: durch einen im Innern desselben an geordneten Stift arretierbar sind. Transport device according to claim and dependent claim 5, characterized in that the insertion points (23) for the spars (24) are provided on the front and rear for the purpose of being able to use the transport device as a carrying rack. 11. Transport device make claim and dependent claim 5, characterized in that each of the spars (24) has at its free end half a coupling head which can be collapsed to form a head and can be locked by a pin inside the same. 12. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trag flächen (la und 1b) umlegbare Greiforgane (36a und 36b) zur Erleichterung des Ruf- ladens von Waren vorgesehen sind. 12. Transport device according to claim, characterized in that on the support surfaces (la and 1b) foldable gripping members (36a and 36b) are provided to facilitate the loading of goods. 13. Transportgerät nach Patentansprwch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteile (8a und 8b) der Längswände <I>(2a</I> und 2b) mindestens auf der Vorderseite des Trag körpers umgebogen und als Schlittenkufen ausgebildet sind. 14. Transportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe minde stens einen Traggriff aufweist. 13. Transport device according to patent claim, characterized in that the lower parts (8a and 8b) of the longitudinal walls <I> (2a </I> and 2b) are bent over at least on the front side of the support body and are designed as slide runners. 14. Transport device according to claim, characterized in that the same has at least one handle.
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