Transportgerät. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportgerät mit beidseitig verwendbarer Tragfläche und durch Schlittenkufen be grenzten Längswänden, an denen versetzbare Räder angebracht sind, die auch bei Var- wendung des Gerätes als Schlitten an dem Tragkörper belassen werden können, das da- durGh gekennzeichnet ist,
dass die Tragfläche aus zwei querschwenkbar miteinander ver bundenen Hälften besteht und die mit diesen gelenkig verbundenen Längswände mit An sätzen zur wahlweisen Befestigung der Räder versehen und durch an einem vertikalen Mittelstück angreifende, zum Boden parallele Querlenker parallel geführt sind, wobei min- de'stens eines der Gelenke der so gebildeten Gelenkparallelogramme feststellbar ist.
Bei .einer bevorzugten Ausführungsform lässt sich nach Lösen -der Feststellvorrichtung das Ge- rat zusammenlegen, wobei die Längswände zueinander und zum vertikalen Mittelstück parallel, gegebenenfalls bis annähernd zur gegenseitigen Anlage verschoben werden,
wo- bei die beiden Tragflächenhälften zu einem spitzen Winkel, zum Beispiel 45 zusammen- geklappt sind', so dass das Ganze ein Paket geringsten Raumbedarfs bildet und so vor teilhaft als Stückgut versandt oder gestapelt werden,
kann. Zweckmässig ist es hierfür mit einem oder mehreren Traggriffen versehen. Durch die schwenkbare Anordnung der Trag flächen kann. ferner das Transportgerät je nach dem Gebrauchszweck in die verschieden sten Formen, gebracht werden.
Seine Trag flächen können beispielsweise mittels eines einfachen., mascli zu bewirkenden Handgriffes konkav oder konvex zueinander verstellt werden.
An der :Stirn- und Rückseite der Trag- fläGhe könmen ebenfalls - vorteilhaft nied riger als die Längswände ausgebildete Querwände angeordhet sein, so dass diese zu sammen mit den Längswänden ein Geländer um die Tragfläche bilden und gleichzeitig die Längswände versteifen und abstützen.
Die Ansätze für die wahlweise Befestigung der Räder können sowohl auf der Aussen- wie auf der Innenseite der Längswände angebracht sein. Die Ansätze können so verteilt sein, dass sich das Gerät zu einem zwei- oder vier rädrigen, bezw. ein-, drei- oder fünfrädrigen Gefährt umgestalten lässt.
Zweckmässiger weise sind die einzusetzenden Räder mit einer gelenkigen Stossfederung versehen, die zugleich auch als Befestigungsorgan für die Räder dient. Hierbei sind, beispielsweise Einsetzstellen für die Räder auf den Innenseiten der obern und untern Teile der Längswände vorgesehen, um je nach Bedarf die Räder an den Ober oder Unterseiten dieser Wände einsetzen und damit die Entfernung der Tragfläche vom Boden hoch oder nieder einstellen, zu können.
Wenn das Gerät als Schlitten Verwendung finden soll, so können dann die Räder ,an demselben belassen. werden, wenn sie an der Unterseite der Längswände, das heisst zu nächst der Tragfläche, eingesetzt sind. Das Gerät. kann aber auch so eingerichtet sein, dass es durch Anbringung eines Räderpaares an die nach unten gestellten Rahmen als so genannte Schnecke, das heisst halb als Schlit- ten, halb als Wagen verwendet werden kann.
Dass Gerät kann sowohl zum Ziehen als auch zum Stossen eingerichtet sein. Vorteil haft wird die Anordnung so getroffen, dass an mindestens einer Stirnseite der Längs wände um eine senkrechte Achse bis zu min destens 180 schwenkbare Holmen (24) um setzbar angeordnet sind, deren freie Enden miteinander koppelbar sind, so dass das Ge rät als Anhänger zum Beispiel an, einem Fahrrad benutzt werden kann.
Es können auch an der Rückseite anbringbare Holmen vor gesehen sein, so dass das Gerät gegebenenfalls auch als Tragreff, speziell im Gebirge, Ver wendung finden kann.Vermöge der Schwenk barkeit lassen sich die Holme bei zusammen- geklapptem Gerät nur 180 herumschwenken, so dass sie sich eng an die Längswände an legen bezw. diese umranden und also nicht wesentlich aus deren Umgrenzungsprofil her- aussagen.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Er findungsgegenstand in .der Ausführung als zuammenlegbares Transportgerät in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig.l das Transportgerät in Draufsicht mit Rädern, Fig. 2 dasselbe in Seitenansicht mit Rah men nach oben und Rädern, Fig. 3 dasselbe in Seitenansicht mit Rah men nach unten und Rädern, Fig. 4 dasselbe in Vorderansicht mit Rah men nach unten als Schlitten ausgebildet, Fig.5 das Mittelgelenk desselben in Draufsicht in grösserem Massstab, Fig. 6 das Mittelgelenk im Schnitt, eben falls in grösserem Massstab, bei gelöster Ver bindung, Fig.7 die Befestigung eines Seitenrades mit Transportgelenk in Vorderansicht, Fig.
8 einen der Rahmen in Seitenansicht.. Der Tragkörper bestellt aus den Trag flächenhälften 1.a und 1b. An deren äussern Längsseiten sind die Längswände als Rah men 2a und 2b angelenkt, an. den innern Längsseiten die Längsverbindungen 3a und 3b und an der Vorder- und Rückseite je die obern Lenker 4a und 4b (Endtraversen)
und die untern Lenker 5a und 5b angeordnet. (Für die Bezeichnung "obere" und "untere" Streben ist die Stellung der Tragflächen massgebend, wie diese in Fig.4 dargestellt ist.) Parallel zii diesen Lenkern sind die in den @ragflächenhä-lften la und 1b befind lichen, mittleren Traversen 6a und 6b an geordnet.
Die Rahmen 2a und 2b bestehen aus dien an den Tragflächen la und 1b lie genden Oberteilen<I>7a</I> und<I>7 b</I> und den Unter teilen 8a und 8b mit den Querverbindungen 9a und 9b, dis an den Übergängen in die Oberteile bogenförmig ausgebildet sind. Ober und Unterteile <I>7a, 7b,</I> 8a und 8b sind durch Quersprossen 10 und 11 versteift.
Die Lä.ngs- verbindungen 3a und 3b sind mit den obern Streben 4a und 4b und mit den Traversen 6a und 6b starr verbunden, während diese Traversen 6a und 6b,
sowie die obern Len ker 4a und 4b mit den Rahmenoberteilen 7a und 7 b und die untern Lenker 5a und' 5 b mit den Querverbindungen 9a und 9b der Rahmen 2a und: 2 b schwenkbar verbunden sind.
Die Lenker 4a und 5a sind auf der Vorder- und Rückseite in der Mitte des Trag körpers durch die Lagerzapfen 12 und 13 schwenkbar verbunden. Zapfen 12 ist gemäss Fig. 6 auf der Innenwrite des auf der Vorder seite angeordneten Lenkers 4a mit diesem, Zapfen 13 auf derjenigen des .rückseitigen Lenkers 4b mit diesem verschweisst.
Zwischen den obern Lenker 4a und 4b sind auf den Zapfen 12. und 13 die Mittel stücke 14 der obern und untern Lenker 4a, 4b und 5a, 5b schwenkbar angeordnet, so dass die Lenker 4a und 5a bezw. 4b und 5b je zu einem Lenkerpaar zusammengeschlossen sind, das in Verbindung mit denn Mittelstück 14 und der zugehörigen Längswand: 2a bezw. 2b je ein Gelenkparallelogramm bildet.
Die untern Lenker 5a und 5b, die also je parallel zu den obern Lenkern <I>4a</I> und<I>4b</I> angeordnet e sind', sind hierbei durch' den Zapfen 12a (siehe Fig.6) untereinander und mit dem Mittelstück 14 schwenkbar verbunden.
In den tellerförmig ausgebildeten Lageraugen der obern Lenker 4a und 4b sind mittels Zapfen 16a und 16b zwei gebogene Segmente 15a und 15b schwenkbar gelagert, deren andere Enden mit den auf den Mittelstücken 14 gleitenden Führungsringen 17 durch die Zapfen 1.8a und 18b schwenkbar verbunden sind.
Die Mittelstücke 14 bestehen aus einen viereckigen .Stab, dessen oberer Teil, eben falls zu einem tellerförmigen Lagerauge aus- gebildet, der Form der Enden der obern Lenker 4a und 4b entspricht und, der auf beiden Seiten Zapfen 19 aufweinst, die in entsprechende Aussparungen 20 in den Innenflächen der obern Augen der Lenker 4a und 4b, je nach Stellung der Lenker,
ein greifen können. Diese Aussparungen 20 sind im Kreiss angeordnet. Der Zapfen 12 ist an seinem über den Lenker 4b hinausragenden Ende mit einem Gewinde 21 versehen; auf diesen Teil des Zapfens 12 ixt ein Sperrhebel 22 aufgeschraubt, der gegen das Heraus winden gesichert ist, Die obern und untern Lenker 4a und- 5a bezw. 4b und 5b auf der Vorderseite sind im Verhältnis zu den entsprechenden Lenkern 4a und 5a bezw.
4b und 5b auf der Rück seite versetzt angeordnet, das heisst die auf der Vorderseite zu äusserst; liegenden Lenker 4b, 5b liegen auf der Rückseite zu innerst. Dadurch wird erreicht, dass, wenn der Sperr- hubel 22 entgegen der Uhrzeigerrichtung ge dreht wird, die beiden Tragflächenteile la und 1b in Längsrichtung auseinandergescho ben und die bisher ;starre Verbindung aller Teile :gelöst wird.
Die beiden Tragflächen la und 1b können nun bis um 90 nach der einen Seite, nach der andern bis etwa um 45 gedreht werden. Beim Drehen des Sperr hebels 22 in Uhrzeigerrichtung werden die auseinandergeschobenen Tragflächen wieder zurückgezogen und die beiden obern Lenker 4a und 4b wieder an das Ende des Verbin- dungsorganes 14 angepresst,
wobei die Zalp- fen 19 sich in die entsprechenden Aussparun gen 20 in den Enden der Lenker 4a und 4b einlegen und damit die Verbindung noch wei ter sichern können. Es werden somit durch Anziehen des, Sperrhebels 22 die Stellung der Tragflächen la und 1b diejenige der Rahmen 2a und 2b fixiert.
Auf der Vorderseite des Gerätes ist an den Querverbindungen 9a bezw. 9b der Rah men 2a und 2b je eine Hülse 23 angebracht, in welche die zwei als Stoss'- bezw. Zug- s!tangen verwendbaren Holme 24 um min destens 180 , zweckmässig in vollem greise um die senkrechte Age schwenkbar und arretierbar, sowie herausnehmbar angeordnet sind.
Für die Anbringung der Räder 25 sind an den Ober- und Unterteilen 8a, 8b, 7a und <I>7b</I> der Rahmen 2ci und 2b Lager 26 an geordnet. Die Räder 25 werden von den zwei Teile 27a und 27b aufweisenden Bügeln 28 ,gehalten, deren Zapfen 29 in eines der Lager 26 eingesetzt sind und durch Sicherung 30 festgehalten werden. An den Teilen .27b ist je eine Öse 31 angebracht,- in welchen die Federn 32 angebracht sind.
An den freien Enden der Federn 32 ist je ein EinhIn;ge- zapfen 33 gelenkig angebracht, der in eine der Ösen 34 eingehängt ist.
Die Lager 26 sind an den Quersprossen 10 in den mit den Oberteilen 7a und- 7b und den Unterteilen 8a und 8b gebildeten Win keln angeordnet und: dienen gleichzeitig zur Versteifung der Verbindung. Dasselbe ist der Fall bei den in gleicher Weise an den Quer sprossen 11 angeordneten Ösen 34. Eine wei tere Öse 34 ist noch an der Vorderseite an den Oberteilen 7a und 7b zum Einhängen der Einhängezapfen 33 vorgesehen für den Fall, dass die Räder 25 in den vordersten Teil des Gerätes eingesetzt werden sollen.
Ausser dem ist noch an den Oberteilen 7a und 7b (in Fig. 2 unten) der Rahmen 2a und 2b in der Nähe der Rückseite der Tragflächen la bezw. 1b je ein Lager 26 vorgesehen. Die Lager 26 und Oben 34 sind derart angeord net, dass die Räder 25 sowohl auf der Aussen- wie auf der Innenseite der Rahmen 2a. und 2b reingesetzt werden können, so dass je nach Bedarf eine breitere oder schmalere Spur weite hergestellt werden kann.
Für die Umwandlung des Transport gerätes in ein Ein-, Drei oder Fünfrad ist das Mittelstück 14 der Vorderseite unterhalb der Strebern 5a, 5b als Gabel 35 ausgebildet, in welche ein Rad eingesetzt werden kann.
Die Unterteile 8a, und 8b der Rahmen 2a und 2b sind als Schlittenkufen ausgebil det, so dass bei einer Drehung der Tragflächen la, 1b um 180 das Transportgerät als Schlit ten Verwendung finden kann.
Bei Einsetzender Räder 25 an den Ober teilen<I>7a,</I> 7b der abwärts gestellten Rahmen 2a und 2b kann das Transportgerät auch als sogenannte Schnecke, das heisst der Vorder teil desselben auf Rädern laufend, der hintere Teil auf den kufenförmig ausgebildeten Unterteilen 8a und 8b der Rahmen 2a bezw. 2b schleifend, verwendet werden.
Zur Erleichterung des Aufladens von Waren, wie zum Beispiel Säcken, Kisten, Fässern und dergleichen, dienen die an der Rückseite auf den Tragflächen la und 1b angebrachten, umklappbaren Greifer 36a und 36b, die durch Federn (nicht eingezeichnet) in ihrer Lage festbehalten werden.
Die freien Enden der Holme 24 können zusammenlegbar ausgebildet sein, zum Bei spiel in der Art, dass jeder der Holme einen halben Kupplungskopf aufweist, die zu einem Kopf vereinigt -und mittels eines im Innern desselben angeordneten Stiftes festgehalten werden können.
Transport device. The present invention relates to a transport device with a support surface that can be used on both sides and longitudinal walls bordered by sled runners, on which displaceable wheels are attached, which can be left on the supporting body even when the device is used as a sled, which is characterized by it,
that the wing consists of two transversely pivoted halves connected to each other and the longitudinal walls articulated with these are provided with attachments for the optional attachment of the wheels and are guided in parallel by transverse links acting on a vertical center piece and parallel to the ground, with at least one the joints of the joint parallelograms formed in this way can be determined.
In a preferred embodiment, after the locking device has been released, the device can be folded up, the longitudinal walls being displaced parallel to one another and to the vertical center piece, if necessary until they are almost in mutual contact,
whereby the two wing halves are folded together at an acute angle, for example 45 ', so that the whole thing forms a package that takes up the least amount of space and is therefore preferably sent or stacked as piece goods,
can. For this purpose, it is expediently provided with one or more handles. The pivoting arrangement of the support surfaces can. Furthermore, depending on the intended use, the transport device can be brought into various shapes.
Its support surfaces can be adjusted concave or convex to one another, for example by means of a simple, mascli handle.
On the front and back of the wing, transverse walls formed advantageously lower than the longitudinal walls can also be arranged, so that these, together with the longitudinal walls, form a railing around the wing and at the same time stiffen and support the longitudinal walls.
The approaches for the optional attachment of the wheels can be attached both on the outside and on the inside of the longitudinal walls. The approaches can be distributed so that the device becomes a two- or four-wheeled, respectively. one, three or five-wheeled vehicle can be redesigned.
The wheels to be used are expediently provided with an articulated shock suspension which also serves as a fastening element for the wheels. Here, for example, insertion points for the wheels on the inside of the upper and lower parts of the longitudinal walls are provided in order to be able to use the wheels on the upper or lower sides of these walls as required and thus set the distance of the wing from the floor up or down.
If the device is to be used as a slide, the wheels can then be left on the same. when they are used on the underside of the longitudinal walls, that is to say next to the wing. The device. however, it can also be set up in such a way that it can be used as a so-called worm, that is, half as a slide, half as a carriage, by attaching a pair of wheels to the frame that is positioned downwards.
The device can be set up for both pulling and pushing. Advantageously, the arrangement is made so that on at least one end face of the longitudinal walls around a vertical axis up to at least 180 pivotable bars (24) are arranged to be convertible, the free ends of which can be coupled together, so that the device is recommended as a trailer Example of a bicycle that can be used.
There can also be bars that can be attached to the rear so that the device can also be used as a carrying rack, especially in the mountains. Thanks to the pivotability, the bars can only be swiveled 180 ° when the device is folded close to the longitudinal walls or. frame these and therefore do not reveal any significant information from their boundary profile.
In the accompanying drawing, the subject of the invention is shown in an embodiment as a collapsible transport device, namely: Fig.l shows the transport device in a top view with wheels, Fig. 2 the same in side view with frames upwards and wheels, Fig. 3 the same in side view with frames downwards and wheels, Fig. 4 the same in front view with frames downwards designed as a slide, Fig. 5 the central joint of the same in plan view on a larger scale, Fig. 6 the central joint in section, also if in larger scale, with the connection loosened, Fig. 7 the attachment of a side wheel with transport joint in front view, Fig.
8 one of the frames in side view .. The support body ordered from the support surface halves 1.a and 1b. On the outer longitudinal sides of the longitudinal walls are hinged as frames 2a and 2b. the inner long sides the longitudinal connections 3a and 3b and on the front and back side the upper links 4a and 4b (end traverses)
and the lower links 5a and 5b are arranged. (For the designation "upper" and "lower" struts, the position of the wings is decisive, as shown in Fig. 4.) Parallel to these links are the middle cross members 6a located in the ragfläche halves la and 1b and 6b arranged on.
The frames 2a and 2b consist of the upper parts <I> 7a </I> and <I> 7b </I> lying on the wings la and 1b and the lower parts 8a and 8b with the cross connections 9a and 9b, dis are arcuate at the transitions into the upper parts. Upper and lower parts <I> 7a, 7b, </I> 8a and 8b are stiffened by cross bars 10 and 11.
The longitudinal connections 3a and 3b are rigidly connected to the upper struts 4a and 4b and to the crossbars 6a and 6b, while these crossbars 6a and 6b,
and the upper handlebars 4a and 4b with the upper frame parts 7a and 7b and the lower handlebars 5a and '5b with the cross connections 9a and 9b of the frame 2a and: 2b are pivotally connected.
The handlebars 4a and 5a are pivotally connected to the front and back in the middle of the support body by the bearing pins 12 and 13. Pin 12 is welded to that on the inside of the handlebar 4a arranged on the front side, pin 13 on that of the rear handlebar 4b.
Between the upper handlebars 4a and 4b, the center pieces 14 of the upper and lower handlebars 4a, 4b and 5a, 5b are pivotably arranged on the pin 12 and 13, so that the handlebars 4a and 5a respectively. 4b and 5b are each joined together to form a pair of links, which in connection with the middle piece 14 and the associated longitudinal wall: 2a respectively. 2b each forms a joint parallelogram.
The lower links 5a and 5b, which are thus each arranged parallel to the upper links <I> 4a </I> and <I> 4b </I>, are in this case by 'the pin 12a (see Fig. 6) pivotally connected to one another and to the middle piece 14.
In the plate-shaped bearing eyes of the upper links 4a and 4b, two curved segments 15a and 15b are pivotably mounted by means of pins 16a and 16b, the other ends of which are pivotably connected to the guide rings 17 sliding on the middle pieces 14 by pins 1.8a and 18b.
The middle pieces 14 consist of a square rod, the upper part of which, also formed into a plate-shaped bearing eye, corresponds to the shape of the ends of the upper links 4a and 4b and which grows on pins 19 on both sides, which are inserted into corresponding recesses 20 in the inner surfaces of the upper eyes of the handlebars 4a and 4b, depending on the position of the handlebars,
one can grab. These recesses 20 are arranged in a circle. The pin 12 is provided with a thread 21 at its end protruding beyond the handlebar 4b; on this part of the pin 12 ixt a locking lever 22 is screwed, which is secured against winding out, the upper and lower handlebars 4a and 5a respectively. 4b and 5b on the front are in relation to the corresponding links 4a and 5a respectively.
4b and 5b arranged offset on the rear side, that is to say the one on the front too extreme; lying handlebars 4b, 5b are on the back to the innermost. This means that when the locking lever 22 is rotated counterclockwise, the two wing parts 1 a and 1 b are pushed apart in the longitudinal direction and the previously rigid connection of all parts is released.
The two wings la and 1b can now be rotated up to 90 to one side, and up to about 45 to the other. When the locking lever 22 is turned clockwise, the wings that have been pushed apart are pulled back again and the two upper links 4a and 4b are again pressed against the end of the connecting member 14,
the pins 19 inserting themselves into the corresponding recesses 20 in the ends of the links 4a and 4b and thus being able to further secure the connection. Thus, by tightening the locking lever 22, the position of the supporting surfaces la and 1b is fixed to that of the frames 2a and 2b.
On the front of the device is on the cross connections 9a BEZW. 9b of the frames 2a and 2b each have a sleeve 23 in which the two as Stoss'- respectively. Tension rods usable bars 24 by at least 180, expediently in full circle around the vertical age are pivotable and lockable, as well as removable.
To attach the wheels 25, the frame 2ci and 2b bearings 26 are arranged on the upper and lower parts 8a, 8b, 7a and 7b. The wheels 25 are held by the brackets 28, which have two parts 27a and 27b, the journals 29 of which are inserted into one of the bearings 26 and are held in place by means of securing means 30. An eyelet 31 is attached to each of the parts .27b - in which the springs 32 are attached.
At each of the free ends of the springs 32 a pin 33 is articulated, which is hooked into one of the eyes 34.
The bearings 26 are arranged on the cross bars 10 in the angles formed with the upper parts 7a and 7b and the lower parts 8a and 8b and serve at the same time to stiffen the connection. The same is the case with the eyelets 34 arranged in the same way on the transverse rungs 11. A further eyelet 34 is also provided on the front side on the upper parts 7a and 7b for hanging the suspension pegs 33 in the event that the wheels 25 are in the foremost part of the device should be used.
Apart from that, the frame 2a and 2b near the back of the wings la respectively on the upper parts 7a and 7b (bottom in Fig. 2). 1b a bearing 26 is provided. The bearings 26 and top 34 are angeord net such that the wheels 25 both on the outside and on the inside of the frame 2a. and 2b can be inserted so that a wider or narrower track width can be produced as required.
For the conversion of the transport device into a one, three or five-wheeler, the center piece 14 of the front side below the struts 5a, 5b is designed as a fork 35 into which a wheel can be inserted.
The lower parts 8a and 8b of the frames 2a and 2b are designed as slide runners, so that when the wings 1a, 1b are rotated by 180, the transport device can be used as a slide.
When the wheels 25 are inserted on the upper parts <I> 7a, </I> 7b of the downwardly positioned frames 2a and 2b, the transport device can also act as a so-called worm, that is, the front part of the same running on wheels, the rear part on the runner-shaped Subdivide 8a and 8b of the frame 2a respectively. 2b grinding, can be used.
To facilitate the loading of goods such as bags, boxes, barrels and the like, the foldable grippers 36a and 36b attached to the rear of the wings la and 1b, which are held in place by springs (not shown), are used.
The free ends of the spars 24 can be designed to be collapsible, for example in such a way that each of the spars has half a coupling head that can be combined to form a head and held in place by means of a pin arranged inside the same.