CH235619A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gewinden auf Gewindebohrern. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gewinden auf Gewindebohrern.

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CH235619A
CH235619A CH235619DA CH235619A CH 235619 A CH235619 A CH 235619A CH 235619D A CH235619D A CH 235619DA CH 235619 A CH235619 A CH 235619A
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drill
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thread
roller
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Pee-Wee Maschinen-Un Plagemann
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Pee Wee Masch & Apparate
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/10Making helical bodies or bodies having parts of helical shape twist-drills; screw-taps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gewinden auf Gewindebohrern.         B'ohrergewinde    wurden bisher     d,uTch     Schneiden oder Schleifen und ein nachfol  gendes     Hinterschleifen        der        eänzelnen        :Schneid-          zähne    herbestellt. Diese bisherigen Herstel  lungsmethoden     erfordern    wertvolle     Spezial-          Bearbeitun@gsmaschinen    und lange Herstel  lungszeiten,     sind    also auch dementsprechend       teuer.     



  Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren und  eine Einrichtung zum     Herstellen    von     Gewin-          d,en    auf     Gewindebohrern.    Das erfindungs  gemässe     Verfahren    besteht     .darin,    dass     das          Gewinde    eingewalzt wird und dass der Hin  ten     chnittdadurch        emzewgt    wird, dass jeder       Schneidzahn,des        Bohrergewindes        hinterwalzt     wird.

   Zweckmässig     erfolgt    :das Einwalzen und       Hinterwalzen        :des        Bohrergewindes    gleich  zeiEg. Die.     Maschine    zur Durchführung     des          erfindungsgemässen    Verfahrens.

   kennzeichnet  sich dadurch,     dasszwei        gleichzeitig    angetrie  bene     und    den     Bohrerrofiling        zwischen        sich     aufnehmende     Mehrfachgewindewalzen        neben       einem     Vorscb.ub    für das     Einwalzen*    des       Bohrergewindes    einen zusätzlichen absatz  weisen Vorschub für das     Hinterwalzen    der       Schneidzähne    des     Behrergewindes    erhalten.  



  Durch das erfindungsgemässe     Verfahren.     und die     erfindungsgemässe    Maschine     zur          Durchführung        ,desselben        wird,    das,

   bereits zur  Herstellung von genauen     Aussengewinden        auf          zylindrischen    Werkstücken bekanntgewordene  Verfahren des     Gewindewalzens    mit allen  seinen bekannten     Vorteilen    auch für die     Her-          stellung    von     BohTergewinden    mit seinen     le-          sonderen    Formen und     Eigenschaften    nutzbar  gemacht.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Maschine          gemä3    der     Erfindung    ist schematisch     in    der  Zeichnung     veranschaulicht,    wobei     das        exfin-          @drungsgemässe    Verfahren an Hand der Zeich  nung     beispielsweise    erläutert wird.  



       Es    zeigt:       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch die Ma  schine,           Fig.    2 einen Schnitt durch eine Walzen  lagerung,       Fig.    3 einen Querschnitt durch diese und       Fig.    4 die Vorderansicht eines Gewinde  bohrers, dessen Gewinde mit der Maschine  hergestellt wurde.  



  Im     13Iaschinenbett    1 sind in verschieb  baren     Schlitten    2 und 3 zwei     bl-ehrfach-          gewindewalzen    4 und 5 drehbar gelagert,  und der Vorschub     dieser    Walzen gegen ein       zwischengelegtes    Werkstück B erfolgt mit  tels zweier Exzenter 6 und 7, die durch  Hebel 8 und 9 von einer diese verbindenden  Schubstange 10 bewegt werden. Letztere er  hält ihre gleichmässige     (oder    auch absatz  weise)     Vorschubbewegung    hydraulisch durch  einen im     Arbeitszylinder    11 gelagerten Kol  ben 12.  



  Die     Anstellbewegung    der Walzen lässt  sich entsprechend dem Durchmesser der  Werkstücke einstellen. Zu diesem Zweck  können die     Schlitten    2-     und    3 in der Richtung  ihrer Bewegung verstellt werden. Zu diesem  Zweck     ist    in jeden Schlitten eine     Gewinde-          buchse    30 eingelassen, die mittels eines       Kettenrades    17, einer Kette 16 und eines       Kettenrades    15 von einer Welle 13 aus ge  dreht werden kann, die durch ein     Schnecken-          getriebe    14 mittels Handrades     verstellt    wer  den kann.  



  Jede der beiden angetriebenen Walzen  wellen 18 ist gemäss     Fig.    2 und 3 in einer       Exzenterbuchse    19 drehbar gelagert und er  hält ihren Antrieb über einen Schnecken  trieb 20 von einer durchgehenden Welle 21.  Die     Exzenterbuchse    19 ist in einer zweiten,  ihr gegenüber vierdrehbaren und feststell  baren     Exzenterbuchs:e    22 gelagert, welche       Exzenterbuchsen        in    den Walzenschlitten 2, 3  drehbar gelagert sind.

   Die Buchse 22 wird in  ,der Weise     eingestellt,        .dass    sie, nachdem das  zu ihrem     Antrieb    dienende Schneckenrad 23  gelöst ist, mittels eines Schlüssels um ihre  Achse gedreht wird, bis zwei halbe in ihr  und in :der Buchse 19 an der Berührungs  fläche angebrachte     Gewindebohrungen    19'  und 22' einander gegenüberstehen. In das da-    durch gebildete volle Gewindeloch wird eine       Madenschraube    geschraubt, wodurch die bei  den Buchsen gegeneinander festgestellt sind.

    Dadurch. dass die     Bucbse    19 und damit die  Buchse 22 gedreht wird, erhalten die Walzen  4. 5 relativ zu den Schlitten 3 eine zusätz  liche hin und her gehende Bewegung in der  Richtung auf das      #Ärerkstiick    B zu und von  diesem zurück. Diese zusätzliche Bewegung  wird mittels des Schneckengetriebes 23,<B>24'</B>  erteilt, dessen Schneckenrad 23 auf der       Buchso    22 befestigt ist. Die Schnecke 24 sitzt  auf einer Welle 25, die im Takt mit dem  Werkstück B gedreht wird, derart, dass die  Walze während einer vollen Umdrehung des  \=Werkstückes B so oft eine hin und her  gehende Bewegung ausführt, wie die Zahl  der Zähne B' des     Werkstücli:es    B beträgt.

    Gemäss     Fib.    4 enthält das Werkstück B vier  Zähne. Demnach muss die Drehzahl. der  Buchse 22 viermal so gross sein wie diejenige  des Werkstückes. Das     -\Valzen    erfordert  mehrere Drehungen des Werkstückes.  



  Das     Werkstück    ist auf einer Welle 3 2  fest gelagert, die entsprechend der Drehung  der Walzen gedreht wird, sich aber nicht  axial verschiebt. In dem dargestellten Aus  führungsbeispiel wird es von einer der  Walzen, nämlich der Walze 4, aus über ein  Übersetzungsgetriebe 28 gedreht, das so be  messen ist, dass die     Umfangsgeschwindigkeit     der Walzen gleich derjenigen des Werk  stückes ist. Um die     Einrichtung    Werkstücken  verschiedenen     Durchmessers    bei     gleichem     Walzendurchmesser anpassen zu können,  sind die Räder dieses Getriebes     zwecl@s        Xn-          derung    der Übersetzung auswechselbar.  



       Zwcckmä.ssig    sind die Antriebswellen 21  und 25 durch ein     Zahnrädergetriebe    26, 2 7  miteinander     gekuppelt,    so     da.ss    -sämtliche  Teile 22, 4,<I>5. B</I> einen gemeinsamen Antrieb  erhalten können.    Die     Exzenterbuchsen    19 und 92 können,  wie sich aus     Fig.    3 ergibt, so zueinander bis  zu einem Grenzwert eingestellt werden, bei  dem die Exzentrizität der     Buchse    22 gegen  über der Achse 18 0 ist.

   Um die Zähne der      Gewindebohrer zu     hinterwalzen,    wird die  Exzentrizität durch Verdrehen der Buchsen  19 und 22 gegeneinander so eingestellt, dass  da=s gewünschte Mass des Hinterschnittes und  demgemäss der gewünschte zusätzliche Vor  schub erreicht wird.  



  Das Gewinde wird durch Einwalzen er  zeugt     und    der     Hinterschnitt    wird     dadurch     erzeugt, dass jeder     Schneidzahn        des    Bohrer  gewindes     hinterwalzt    wird. Dabei erfolgt das  Einwalzen und das Hinterwalzen des Bohrer  gewindes     gleichzeitig.     



  Die     Exzentrizität    ist so eingestellt, dass,  wenn     jeweils        .eine        :Schneidebrust        B2    (Fix. 4)  eines     Bohrerzahnes    B' in die durch die  Achsen der beiden Walzen 4 und 5 be  stimmte Walzebene gelangt, der zusätzliche       Voirschub        beginnt        und    .allmählich ansteigend  bis auf     @dae        vorbestimmte    Mass zunimmt,     um     sodann beim Durchwandern der folgenden  Zahnlücke     B3    wieder zurückzugeben und so  fort.

   Nach dem Vorstehenden ist angenom  men, dass der Vorschub mittels dar Exzenter  6, 7 und der zusätzliche Vorschub mittels  der     Exzenterbuchsen    19, 22     ih    dem der Zähne  zahl B' entsprechenden Takt gleichzeitig       stattfinden.       Der     zusätzliche    absatzweise Vorschub  der Walzen für das Hinterwalzen kann auch  auf andere Weise. z. B. durch gesteuerte  Kurven oder durch entsprechende     Absatz-          und        Rücksehubsteuerung    .des     Arbeitskolbens     12     selbst,    erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Herstellen von Gewin den auf Gewindebohrern, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gewinde eingewalzt wird und dass der Hinterschnitt dadurch erzeugt wird, dass jeder Schneidzahn des Bohrer gewindes hinterwalzt wird. UNTERANSPRUCH: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch: gekennzeichnet, ,dass; das Einwalzen und Hinterwalzen des Bohrergewindes gleich- zeitig erfolgt. PATENTANSPRUCH II:
    Maschine, zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I und dem Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleichzeitig angetriebene und den Bohrerrohling (B) zwischen sich aufneh mende Mehrfachgewih-dewalzen (4, 5) neben einem Vorschub für das Einwalzen des Bohrergewindes einen zusätzlichen absatz weisen V orschub für das Hinterwalzen der Scbneidzähne (B') des Bohrergewindes er halten. UNTERANSPRÜCHE: 2.
    Maschine nach Patentanspruch II, da- durrch gekennzeichnet, dass der Walzen vorschub für das Einwalzen des Bohrer- gewindes mittels durch Hebel (8, 9) gesteuer ter Exzenter (6, 7)
    und der zusätzliche ab satzweise Vorschub für das Hinterwalzen -der Schneidzähne durch Lagerung der Walzen wellen mittels Exzenter und Drehung der letzteren während des erstgenannten Vor schubes der Walzen (4, 5) erfolgt. 3.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden angetriebenen Walzen wellen -(18) in einer Egzenterbuchse (19) und letztere in einer zweiten, in Drehung ver setzten und im Walzenschlitten (2 oder ä) angeordneten Exzenterbuchse (22) .gelagert ist, welche beiden Exzenterbucheen (19, 22)
    gegeneinander verdrehbar und in bezug auf einander feststellbar sind. .4. Maschine nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch:
    ge kennzeichnet, dass der Bohrerrohling (B) von dem einen Gewindewalzenantrieb über ein Übersetzungsrädergetriebe (28), dessen Räder zwecks Änderung .der Übersetzung auswech selbar sind, so in Umdrehung versetzt wird, ,dass die Umfangsgeschwindigkeit des Bohrcr- rohlings (B) gleich, der der Walzen (4, 5) ist.
    5: Maschine nach Patentanspruch II umct Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, ,dass der Antrieb zwr Erzielung des absatzweisen Vorschubes für das Hinter- walzen mit dem Antrieb zum Drehen des Bohrerro-hlings (B) in einem Übersetzun.gs- verhältnis gekuppelt ist,
    welches der Zahl der Zähne des in Bearbeitung befindlichen Bohrerrahliugs (B) entspricht. 6. Maschine nach Patentanspruch II so wie nach Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Antriebswellen (21, '25) für die eine Walzenachse (18) und für den Antrieb der in Drehung versetzten zugehörigen Exzenterbucheee (22) durch Zahn räder (26, 27) miteinander gekuppelt sind.
CH235619D 1942-09-03 1942-12-14 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gewinden auf Gewindebohrern. CH235619A (de)

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FR (1) FR889377A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964672C (de) * 1951-10-25 1957-05-29 Wilhelm Fette Fa Walzkopf zum Herstellen von Innengewinde
DE1905949A1 (de) * 1968-02-06 1969-09-11 Politechnika Warszawska Verfahren zur Herstellung von Metallgegenstaenden mit glatten oder mit gezahnten Rotations-Oberflaechen sowie die Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens
EP0254533A2 (de) * 1986-07-21 1988-01-27 Shanghai Bicycle Factory Verfahren und Vorrichtung zum Umformen von Gewindebohrern mittels profilierter Walzen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE964672C (de) * 1951-10-25 1957-05-29 Wilhelm Fette Fa Walzkopf zum Herstellen von Innengewinde
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EP0254533A2 (de) * 1986-07-21 1988-01-27 Shanghai Bicycle Factory Verfahren und Vorrichtung zum Umformen von Gewindebohrern mittels profilierter Walzen
EP0254533A3 (en) * 1986-07-21 1988-08-03 Shanghai Bicycle Factory Method of roll forming of skip threading tap

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FR889377A (fr) 1944-01-07

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