CH235366A - An einem Stromzuführungsleiter angeschlossene Kontaktkappe für ein elektrisches Schaltelement. - Google Patents
An einem Stromzuführungsleiter angeschlossene Kontaktkappe für ein elektrisches Schaltelement.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/28—End pieces consisting of a ferrule or sleeve
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
An einem Stromzuführungsleiter angeschlossene Kontaktkappe für ein elektrisches Schaltelement. Kontaktkappen für elektrische Schalt elemente werden üblicherweise mit dem Stromzuführungsleiter durch Löten verbun den. Das Anlöten der Stromzuführungen er fordert den Verbrauch von verhältnismässig teuren Metallen. Man kann die Stromzufüh rung an der Kappe auch durch Einrollen o,der Andrücken befestigen. Dies ist aber nur mit komplizierten Vorrichtungen durchführbar. Auch sind solche Verbindungen nicht kon taktsicher. Die Erfindung betrifft eine an einem Stromzuführunggleiter angeschlossene Kon taktkappe für ein elektrisches Schalt element, die sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass die Kontaktkappe mit einem Ansatz ausgerüstet ist, und .dass das Ende dieses Ansatzes mit dem Ende des an dem Ansatz anliegenden und an dess-ein Ende endenden Stromzuführungs.leiters ver schweisst ist. Der Ansatz, den die Kontakt- kappe aufweist und der zur einfachen und sicheren Verbindung mit dem Stromzufüh- rungsleiter erforderlich isst, wird zweck mässigerweise in Form eines hülsen- oder rohrartigen Organes ausgebildet, welches das Ende des Stromzuführungs.leiters, also bei- spielsweise eines Drahtes, umfasst. Der zur Herstellung der Schweissverbindung emfo@r- derliahe Ansatz kann an der Kappe nach träglich angebracht sein, er kann aber auch '-in einer besonders zweckmässigen Ausfüh- rungsform mit der Kappe aus einem Stück bestehen. Weiterhin kann er beim Formen der Kontaktkappe, z. B. durch. Stanzen, gleichzeitig mitangeformt sein oder in be sonderen Fällen auch nach der Herstellung der Kappe gebildet werden. Vorzugsweise kann man sich für die Herstellung .der Schweissung einer Einrichtung bedienen, wie sie im DRP. Nr. 6 & 6475 beschrieben ist. Diese Einrichtung ist insbesondere für kleine, durch Schweissurig zu verbindende Teile ent- wickelt und auch für den vorliegenden Zweck denkbar geeignet. Die Fib. 1 und 3 der Zeichnung zeigen beispielsweise<B>je</B> eine Ausführungsform dies Erfindungsgegenstandes, während Fib. ? die Kappe von Fig. 31 vor dem Anschluss an den Stromzuführungsleiter zeigt. Bei der For mung :der Kappe a., Fig. 1, ist im Kappen boden b gleichzeitig ein nach innen hervor tretender rohrähnlicher Ansatz c angebracht worden, in welchem der Stromzuführuns- leiter in Form des Drahtes d eingeführt ist. Der an der Kappe angebrachte Ansatz r um gibt somit den Leiter d. Durch gemeinsaures Herunterschweissen dieses Ansatzes und des Leiters mit der erwähnten Einrichtung, wie an der Stelle e angedeutet, wird die ge wünschte Verbindung zwischen Kappe a und Anschluss d erzielt. Gleichzeitig hat die dar-estellte Ausführungsform noch den Vor teil, dass der Anschlussdraht axial in Rieh tunb des zu bekappenden, z. B. stabföriniben Schaltelementes ;geführt wird, so dass dieser nach jeder Seite hin bleichmässig beweglich ist, während .die Kappe a :selbst ohne grossen Abfal:@l auf dem Stanzwebe gefertigt werden kann. Weiterhin werden bei Biegebeanspru- chungen am freien Drahtende d die dabei. auftretenden mechanischen Kräfte nicht un mittelbar auf die Kontaktschweissstelle e übertragen, vielmehr stellt der Rand im Kappenbaden b an der Eintrittsstelle des Ansch,lussdrahtes. d eine elastische Dämpfung da,r. Bei der vorstehend beschriebenen Aus- führungsform ist. die Schweissverbindun zwischen Kontaktkappe und Zuführungs- draht auszuführen., bevor die Kontaktkappe auf das Schaltelement auf -esetzt wird. Will man dies vermeiden, so@ kann man eine Kappenausführun; wählen, wie .sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Kappe f in der F'ib. 2 erhält nach ihrer Formung einen in der Nähe des Kappenbodens g liebenden radialen Durchstich, der die Offnungen la und i in der Kappenwandung @erzeugt. Die jenige Öffnung des- radialen Durchstiches, deren rohrähnlicher Grat. nach aussen. geTieh- tet ist, in diesem Fall bei i, wird für die Verschweissunb mit dem Zuführungsdraht (: siehe Fig. 3) gewählt, weil dort ein gemein sames Herunterschweissen des K?[.ppensatzes und des Drahteis möglich ist. Der Draht wird mit dem freien Ende durch die andere Off- iumb in der Kappe bei lt geführt, die die Wirkung einer elastischen Dämpfung über nimmt und Biegebeanspruchungen am freien Ende von der Kontaktstelle bei l abhält. Die in F!-. \? dargestellte Kappe kann auch nach dem Aufsetzen auf ein stab- f'örmibes Schaltelement, beispielsweise auf einen Hochohmividerstand iii, mit dem Zu- führunbsdralit verbunden werden, so dass gegebenenfalls der Widerstand in einem Be- kappungsautomaten mit seinen Kappen ver sehen werden kann. Die Verbindungsart, nämlich die Ver- sehweissung, ermöglicht: die Verwendung von Stoffen, die hei den iiblichen Kontaktierungs- arten weben der Schwierigkeit der elektri schen Verbindung nicht in Betracht kommen, beispielsweise Eisen. Man kann sowar gege- benenfalls einen Stroinzuführnngsleiter aus Eisen verwenden. Es empfiehlt sieh jedoch, um eine gute elektrische Verbindung zwi schen der aufgesetzten Kontaktkappe und dem Seha.ltelement, beispielsweise einem Wi derstand, der aus einem keramischen Stab mit aufgelebter Widerstandsschicht besteht, zu ; ewährleistei, die Kappe, sofern sie aus Eisen besteht, mindestens an den. Stellen, an denen sie mit. dem Seha ltelement in elek trisch leitender Verbindiinb steht, zu ver kupfern und gegebenenfalls noch zu ver zinnen, um unerwünschte tfiberganbswider- stände zti vermeiden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: An einem @tromzuführunbsleiter an;ge- sehlos .sene Kontaktkappe für ein elektrisches Schaltelement, daclarch gekennzeichnet, dass die Kontaktkappe finit einem Ansatz ausge rüstet ist,und da.ss das Ende dieses Ansatzes mit dein Ende des an dem Ansatz anliegen den und an. dessen Ende endenden Strom- zuführtin bsleiter,s verschweisst ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.Kappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz,der Kontakt kappe aus einem das Ende ,des Stromzufüh- rungsleiters umgebenden, hülsenähnlichen Organ besteht. 2. Kappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz der Kontakt kappe mit,dieser aus einem Stück besteht. 3. Kappe nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz der Kontaktkappe beim Formen der Kappe mit angeformt ist. 4.Kappe nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz der Kappe nach der Formung der Kappe hergestellt ist. 5. Kappe nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Ansatz der Kontaktkappe aus einem in die Kappe hineinragenden, aus dem Kappen boden geformten Rohr besteht. 6. Kappe nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich net, dass der Ansatz ,der Kontaktkappe aus einem beim ra-dia#len Durchstechen der Kappe entstehenden rohrähnlichen Grat auf der zylindriochen Mantelfläche besteht. 7.Kappe nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2-, 4 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stro@mzuführungsleiter mit seinem freien Ende durch die heim Durch- stichentstandene zweite Öffnung in -der Kappe geführt ist. B. Kappe nach Patentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe gestanzt ist. 9. Kappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Kappe und Stromzufüh- rungsleiter aus Eisen bestehen. 10.Kappe nach Patentanspruch und Un teranspruch 9" dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an den Kontaktflächen für das elektrische Schaltelement die Kontaktkappe verkupfert ist. 11. Kappe nach Patentanspruch und Un teransprüchen 9 und 10, dadurch gekenn zeichnet, @dass die Kontaktkappe wenigstens an diesen Flächen auch noch verzinnt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH235366T | 1942-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH235366A true CH235366A (de) | 1944-11-30 |
Family
ID=4458946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH235366D CH235366A (de) | 1942-12-15 | 1942-12-15 | An einem Stromzuführungsleiter angeschlossene Kontaktkappe für ein elektrisches Schaltelement. |
Country Status (2)
Country | Link |
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BE (1) | BE448801A (de) |
CH (1) | CH235366A (de) |
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0
- BE BE448801D patent/BE448801A/xx unknown
-
1942
- 1942-12-15 CH CH235366D patent/CH235366A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE448801A (de) |
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