An einem Stromzuführungsleiter angeschlossene Kontaktkappe für ein elektrisches Schaltelement. Kontaktkappen für elektrische Schalt elemente werden üblicherweise mit dem Stromzuführungsleiter durch Löten verbun den. Das Anlöten der Stromzuführungen er fordert den Verbrauch von verhältnismässig teuren Metallen. Man kann die Stromzufüh rung an der Kappe auch durch Einrollen o,der Andrücken befestigen. Dies ist aber nur mit komplizierten Vorrichtungen durchführbar. Auch sind solche Verbindungen nicht kon taktsicher.
Die Erfindung betrifft eine an einem Stromzuführunggleiter angeschlossene Kon taktkappe für ein elektrisches Schalt element, die sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass die Kontaktkappe mit einem Ansatz ausgerüstet ist, und .dass das Ende dieses Ansatzes mit dem Ende des an dem Ansatz anliegenden und an dess-ein Ende endenden Stromzuführungs.leiters ver schweisst ist.
Der Ansatz, den die Kontakt- kappe aufweist und der zur einfachen und sicheren Verbindung mit dem Stromzufüh- rungsleiter erforderlich isst, wird zweck mässigerweise in Form eines hülsen- oder rohrartigen Organes ausgebildet, welches das Ende des Stromzuführungs.leiters, also bei- spielsweise eines Drahtes, umfasst.
Der zur Herstellung der Schweissverbindung emfo@r- derliahe Ansatz kann an der Kappe nach träglich angebracht sein, er kann aber auch '-in einer besonders zweckmässigen Ausfüh- rungsform mit der Kappe aus einem Stück bestehen. Weiterhin kann er beim Formen der Kontaktkappe, z. B. durch.
Stanzen, gleichzeitig mitangeformt sein oder in be sonderen Fällen auch nach der Herstellung der Kappe gebildet werden. Vorzugsweise kann man sich für die Herstellung .der Schweissung einer Einrichtung bedienen, wie sie im DRP. Nr.
6 & 6475 beschrieben ist. Diese Einrichtung ist insbesondere für kleine, durch Schweissurig zu verbindende Teile ent- wickelt und auch für den vorliegenden Zweck denkbar geeignet.
Die Fib. 1 und 3 der Zeichnung zeigen beispielsweise<B>je</B> eine Ausführungsform dies Erfindungsgegenstandes, während Fib. ? die Kappe von Fig. 31 vor dem Anschluss an den Stromzuführungsleiter zeigt. Bei der For mung :der Kappe a., Fig. 1, ist im Kappen boden b gleichzeitig ein nach innen hervor tretender rohrähnlicher Ansatz c angebracht worden, in welchem der Stromzuführuns- leiter in Form des Drahtes d eingeführt ist.
Der an der Kappe angebrachte Ansatz r um gibt somit den Leiter d. Durch gemeinsaures Herunterschweissen dieses Ansatzes und des Leiters mit der erwähnten Einrichtung, wie an der Stelle e angedeutet, wird die ge wünschte Verbindung zwischen Kappe a und Anschluss d erzielt. Gleichzeitig hat die dar-estellte Ausführungsform noch den Vor teil, dass der Anschlussdraht axial in Rieh tunb des zu bekappenden, z.
B. stabföriniben Schaltelementes ;geführt wird, so dass dieser nach jeder Seite hin bleichmässig beweglich ist, während .die Kappe a :selbst ohne grossen Abfal:@l auf dem Stanzwebe gefertigt werden kann. Weiterhin werden bei Biegebeanspru- chungen am freien Drahtende d die dabei.
auftretenden mechanischen Kräfte nicht un mittelbar auf die Kontaktschweissstelle e übertragen, vielmehr stellt der Rand im Kappenbaden b an der Eintrittsstelle des Ansch,lussdrahtes. d eine elastische Dämpfung da,r.
Bei der vorstehend beschriebenen Aus- führungsform ist. die Schweissverbindun zwischen Kontaktkappe und Zuführungs- draht auszuführen., bevor die Kontaktkappe auf das Schaltelement auf -esetzt wird. Will man dies vermeiden, so@ kann man eine Kappenausführun; wählen, wie .sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Die Kappe f in der F'ib. 2 erhält nach ihrer Formung einen in der Nähe des Kappenbodens g liebenden radialen Durchstich, der die Offnungen la und i in der Kappenwandung @erzeugt. Die jenige Öffnung des- radialen Durchstiches, deren rohrähnlicher Grat. nach aussen. geTieh- tet ist, in diesem Fall bei i, wird für die Verschweissunb mit dem Zuführungsdraht (:
siehe Fig. 3) gewählt, weil dort ein gemein sames Herunterschweissen des K?[.ppensatzes und des Drahteis möglich ist. Der Draht wird mit dem freien Ende durch die andere Off- iumb in der Kappe bei lt geführt, die die Wirkung einer elastischen Dämpfung über nimmt und Biegebeanspruchungen am freien Ende von der Kontaktstelle bei l abhält.
Die in F!-. \? dargestellte Kappe kann auch nach dem Aufsetzen auf ein stab- f'örmibes Schaltelement, beispielsweise auf einen Hochohmividerstand iii, mit dem Zu- führunbsdralit verbunden werden, so dass gegebenenfalls der Widerstand in einem Be- kappungsautomaten mit seinen Kappen ver sehen werden kann.
Die Verbindungsart, nämlich die Ver- sehweissung, ermöglicht: die Verwendung von Stoffen, die hei den iiblichen Kontaktierungs- arten weben der Schwierigkeit der elektri schen Verbindung nicht in Betracht kommen, beispielsweise Eisen.
Man kann sowar gege- benenfalls einen Stroinzuführnngsleiter aus Eisen verwenden. Es empfiehlt sieh jedoch, um eine gute elektrische Verbindung zwi schen der aufgesetzten Kontaktkappe und dem Seha.ltelement, beispielsweise einem Wi derstand, der aus einem keramischen Stab mit aufgelebter Widerstandsschicht besteht, zu ;
ewährleistei, die Kappe, sofern sie aus Eisen besteht, mindestens an den. Stellen, an denen sie mit. dem Seha ltelement in elek trisch leitender Verbindiinb steht, zu ver kupfern und gegebenenfalls noch zu ver zinnen, um unerwünschte tfiberganbswider- stände zti vermeiden.
Contact cap connected to a power supply conductor for an electrical switching element. Contact caps for electrical switching elements are usually verbun with the power supply conductor by soldering. Soldering the power supply leads to the consumption of relatively expensive metals. You can attach the Stromzufüh tion to the cap by rolling it o, pressing it. However, this can only be carried out with complicated devices. Such connections are also not secure in contact.
The invention relates to a contact cap connected to a power supply slider for an electrical switching element, which is characterized according to the invention in that the contact cap is equipped with an approach, and that the end of this approach with the end of the adjacent to the approach and on the des- one end of the current supply conductor is welded.
The approach which the contact cap has and which is necessary for a simple and secure connection to the power supply conductor is expediently designed in the form of a sleeve-like or tube-like element, which is the end of the Stromzuführungs.leiters, so for example one Wire, includes.
The extension required to produce the welded connection can be attached to the cap at a later date, but it can also consist of one piece with the cap in a particularly expedient embodiment. Furthermore, he can when forming the contact cap, for. B. by.
Punch, be molded at the same time or in special cases be formed after the production of the cap. Preferably one can use a device for the production of the welding, as it is in the DRP. No.
6 & 6475 is described. This device has been developed in particular for small parts to be connected by welding and is also conceivably suitable for the present purpose.
The fib. 1 and 3 of the drawing show for example <B> each </B> an embodiment of this subject matter of the invention, while Fib. ? shows the cap of Fig. 31 prior to connection to the power supply conductor. In the form: the cap a., Fig. 1, an inwardly protruding tube-like approach c has been attached in the cap base b at the same time, in which the power supply in the form of the wire d is inserted.
The approach r attached to the cap is thus the conductor d. By welding down this approach and the conductor together with the device mentioned, as indicated at point e, the desired connection between cap a and connection d is achieved. At the same time, the illustrated embodiment still has the advantage that the connecting wire axially in Rieh tunb of the capped, z.
B. stabföriniben switching element; is guided so that it is evenly movable to each side, while .the cap a: even without much waste: @l can be made on the punched web. Furthermore, in the event of bending loads on the free wire end d, the.
occurring mechanical forces are not transferred directly to the contact weld point e, rather the edge in the cap bathing b is at the entry point of the connection wire. d an elastic damping da, r.
In the embodiment described above. execute the welding connection between the contact cap and the feed wire before the contact cap is placed on the switching element. If you want to avoid this, a cap design can be used; as shown in FIGS. 2 and 3.
The cap f in the F'ib. After it has been formed, 2 receives a radial puncture in the vicinity of the cap base g, which creates the openings la and i in the cap wall @. That opening of the radial puncture, its pipe-like ridge. To the outside. is drawn, in this case at i, for the welding with the feed wire (:
see Fig. 3), because there a common welding down of the headset and the wire ice is possible. The free end of the wire is passed through the other opening in the cap at lt, which takes on the effect of elastic damping and prevents bending stresses at the free end from the contact point at l.
The one in F! -. \? The cap shown can also be connected to the feed circuit after it has been placed on a rod-shaped switching element, for example on a high-resistance stand iii, so that if necessary the resistor in an automatic capping machine can be provided with its caps.
The type of connection, namely the welding, enables: the use of materials which, with the usual types of contact, do not come into consideration because of the difficulty of electrical connection, for example iron.
If necessary, you can also use an iron supply line. It is recommended, however, to ensure a good electrical connection between the attached contact cap and the Seha.ltelement, for example a resistance consisting of a ceramic rod with a resistive layer applied;
Ensure the cap, if it is made of iron, at least to the. Places where they with. the safety element is in an electrically conductive connection, to be copper-plated and possibly tin-plated in order to avoid undesired surface resistances.