CH234934A - Verfahren zur Darstellung eines reaktionsfähigen Esters eines Oxyalkylamidins. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung eines reaktionsfähigen Esters eines Oxyalkylamidins.

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CH234934A
CH234934A CH234934DA CH234934A CH 234934 A CH234934 A CH 234934A CH 234934D A CH234934D A CH 234934DA CH 234934 A CH234934 A CH 234934A
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ether
hydrochloride
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reactive ester
oxyalkylamidine
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Gesellschaft Fuer Chemis Basel
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Chem Ind Basel
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  verfahren zur Darstellung eines reaktionsfähigen Esters eines     Ogyalkylamidins.       <B><I>Ei</I></B> s wurde gefunden, dass man zu einem  reaktionsfähigen Ester eines     Ox'yalkylamidins     gelangen kann, wenn man einen     Chloracet-          imidoäther    mit Ammoniak umsetzt. Zweck  mässig arbeitet man     in    Gegenwart eines  Lösungsmittels.  



  Das so gewonnene     Chloracetamidin    der       Formel     
EMI0001.0008     
    bildet ein farbloses     Hydrochlorid    vom  F. 104-106 . In Wasser ist es 'leicht     löslich.     Es soll als     Zwischenprodukt    Verwendung  finden.         Betspiel:     15,7 Teile     Chloracetimidoäthyläther-hydro-          chlorid    werden unter guter     Kühlung    in eine  alkoholische Lösung von 2 Teilen Ammoniak  eingetragen und einige Stunden gerührt.

    Hierauf wird eine kleine Menge     Ammon-          chlorid        abgenutscht    und die Lösung im Va  kuum eingedampft. Der Trockenrückstand    wird in wenig warmem Alkohol gelöst und  durch Zugabe von Essigester das     Chloraeet-          amidin-hydrochlorid    zur Ausscheidung ge  bracht. Man erhält es als farblose, hygro  skopische Kristalle vom F.     9'5.-9)8 .    Nach  zweimaligem     Umkrista;llisieren    schmilzt es  bei     10'4-106 .     



  Statt des     Chloraeetimidoäthyläthers    kann  auch ein anderer     Äther,    wie z. B. der     Methyl-,          Propyl-,        Butyl-    oder     Phenyläther,    Verwen  dung finden.  



  An     Stelle    des salzsauren Salzes des     Chlor-          acetimidoäthy'läthers    kann auch die freie       Base    selbst, oder ein anderes Salz,     wie    z. B.  das     Hydrobromid    oder     schwefelsaure    Salz,  als Ausgangsmaterial benützt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung- eines reaktions fähigen Esters eines Ogyalkylamidins, da durch .gekennzeichnet, dass man einen Chlor- acetimidoäther mit Ammoniak umsetzt. Dass so gewonnene Chloracetamidin der Formel EMI0002.0001 bildet ein farbloses Hydrochlorid vom F. 104-106 . In Wasser ist es leicht löslich. Es soll als Zwischenprodukt Verwendung finden. UNTERAN SPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass man zur U: m- setzung Chloracetimidoäthyläther verwendet.. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man einen Chlor- acetimidoäther verwendet, der aus einem Salz desselben erhalten wurde. 3, Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet. dass man einen Chloi-ei.cetimidoäther verwen det, der ans einem Hydrohalogenid desselben erhalten wurde. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und den U nteransprüehen ? und 3. dadurch ge kennzeichnet. dass man einen Cliloracetimido- ätlier verwendet, der aus einem Hydrochlorid desselben erhalten wurde. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekeinizeichnet, dass man in Gegenwart eines Lösungsmittels arbeitet. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet. dass man Chloracet.imidoäthyl- ätlier verwendet, der aus dem Hydrochlorid desselben erhalten wurde.
CH234934D 1938-05-11 1938-05-11 Verfahren zur Darstellung eines reaktionsfähigen Esters eines Oxyalkylamidins. CH234934A (de)

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