CH234217A - Lösbarer, lötfreier Kabelanschluss. - Google Patents

Lösbarer, lötfreier Kabelanschluss.

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CH234217A
CH234217A CH234217DA CH234217A CH 234217 A CH234217 A CH 234217A CH 234217D A CH234217D A CH 234217DA CH 234217 A CH234217 A CH 234217A
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cable
cable connection
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5033Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using wedge or pin penetrating into the end of a wire in axial direction of the wire

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  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


      Lösbarer,        lötfreier        Kabelanschluss.       Bei vielen     Ader        bekannten,        lötfrei    an Ka  belenden befestigten     Kabelschuhen,    Kabel  ösen,     Kabelfassungen,        Kabelendverschlü        sse     und     dergleichen,,    die im folgenden kurz mit       Kabelanschluss    bezeichnet     werden;

      sollen, ist  zwar die Haftung, d. h.     die,Sicherheit    gegen  Lösen,     mechanisch    ausreichend und der Kon  takt für den     Stromübergang        elektrisch    genü  gend, aber das Anbringen solcher Kabel  auschlüsse ist vielfach     umständlich    und sie  lassen sich ohne Zerstörung wenigstens eines       Teils    der     Verbindungsstelle        meist    nicht wie  der     lösen.        Eine    möglichst einfache Montage  und die Lösbarkeit des     Kabelanschlusses    ist  jedoch häufig     erwünscht,    z.

   B. dann, wenn  das Kabelende durch den Isolator     eines        Ka-          belendverschlusses    wieder herausgenommen  werden soll.  



  Bei der     Erfindung    handelt es sich um  einen     Kabelanschluss;    der leicht anzubringen  und jederzeit     zerstörungsfrei        entfernt    und  wieder angebracht werden kann.

   Die Erfin  dung besteht in einer mit     Gewinde        versehe-          nen,    über     dass    blanke     Kabelende        geschobenen       Hülse und einem mit ihr verschraubten       Stromanschlussstück,    welches beim Einschrau  ben ein     kegeliges        Pressorgan    in den vom       Kabelende    eingenommenen Hülsenraum vor  treibt.  



  In der     Zeichnung    sind in     F'ig.    1 und 4  zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung  dargestellt, und zwar zeigt     Fig.    1 die Hülse  mit Muttergewinde und das     Anschlussstück     mit     Aussengewinde,    während     Fi.g.    4 den um  gekehrten Fall veranschaulicht;

       Fig.    1 zeigt  den Anschluss     vo.r    der Montage,     Fig.    4     einen     montierten     Anschluss    im Längsschnitt.     Fig.    2  und 3 sind     Querschnitte    durch die Hülse     mach          Fig.    1 vor dem Einschrauben des     Anschluss-          stückes    und stellen zwei     verschiedene    Varian  ten dar.  



  Gemäss     Fig.    1 ist auf das von     Isolation    b  befreite Ende     der    Kabelseele a -die mit Innen  gewinde versehene     Hülse    c     gesteckt,    die so       a,eit    ist, dass sie sich leicht auf das Kabel  metall     aufschieben    lässt. Das zugehörige An  schlussstüek enthält ,die Schraube d, die Öse  e und den     konzentrischen,        krei;skegeligen         dornartigen     Spreizdorn    f, alles aus einem  Stück.

   Beim     Einschrauben    des     Anschlussstük-          kes        d,        e,        f        in        das.     der Hülse c  dringt das     Pressorgan    f von der Stirnseite des       Kabelendes    her zwischen nie     Einzeldrähte    der       Kabelseele    a ein     und    drückt sie allmählich  nach aussen, wobei sich die Drähte nicht nur       gegen    das Gewinde der Hülse     c        pressen,

      son  dern auch     so.        deformieren:,        dass    die Zwischen  räume zwischen den Drähten ausgefüllt wer  den. Der     Spre,izdornqu.erschnitt    soll am  Grunde des Kegels mindestens gleich der Dif  ferenz aus :dem Luftquerschnitt der leeren  Hülse und der Summe der Drahtquerschnitte  des in die Hülse hineingesteckten Kabelendes  sein. Jedem Kabelquerschnitt ist also sowohl  ein bestimmter Hülsendurchmesser, als auch  ein bestimmter     Dorndurehme;äser        zugeordnet.     



  Um beim     Einschrauben    des     Anschlussstük-          kes    das Kabelende mit -einem geeigneten  Werkzeug an, einem gewissen Hebelarm fest  halten zu können, wird nie Hülse     c    auf ihrer  Aussenfläche mit geeigneten     Ang:riffsfläehen     versehen, also entweder bloss     aufgerauht    oder       gerieft,    oder sie erhält :gemäss     Fi,g.        \?        gegen-          überliegende    Planflächen, oder sie wird kan  tig, z.     B.gemäss        Fig.    3 sechskantig, ausge  führt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 ist  die Hülse     c    mit Aussengewinde und das An  schlussstück<I>d, e, f</I> mit     Innengewinde    ver  sehen, so dass der ;ganze     Kabelanschluss        -,ve-          w@entlieh    kürzer gemacht werden kann als der  jenige nach     F'ig.    1.

   Die Öse e ist hier bei  spielsweise als Kopföse     ausgeführt.    Zum  Festhalten ,der Hülse c beim Aufschrauben       abschnitt        der        Kappe        h.        d,        Die        e,        Innenfläche        f        dient        hier        der        der        Hülse        Sechskant-        e        wird     zweckmässig     aufgerauht,

      z. B. mit Querrillen  oder mit Gewinde versehen.     -Will    man auch  das Isolationsende des Kabels besonders       schützen,    dann kann man an die Hülse c einen       besonderen    Schutzkragen     1e    ansetzen. Um     cli:e     Hülse c leicht auf das     Kabelende    a aufschie  ben zu können, erhält sie, zweckmässig am  Ende eine kurze     kegeldge    Erweiterung o.  



  Das Gewinde der Verschraubung soll,       vvenigwtens    dort     wo@    es mit dem Kabelmetall    in     Berührung        homrnt,    nicht     zrz        scha.rfkanti-          sein,    sondern kann     abgerundete.    Kanten besit  zen,'     Einkerbungen    der äussern Kabel  drähte vermieden werden.

   Wegen der leichte  ren     Montage    und der geringeren     B:eanspru-          chung    der     Kaheldrä.hte    ist     für    die V     erschrau-          bung    ein     Fein,#--ewiridie,    z. B. ein Gasgewinde,  vorzuziehen.

      Um eine     geivise    Federung der Verbin  dung zu erreichen, kann man die Hülse c ein       Stück.    weit in der Längsrichtung aufschlit  zen, und zwar können die Schlitze entweder  vom     ka.belisolationsseitigen    Rand, ohne die  sen     selbst    zu durchbrechen,     ausgehen    oder sie  können in der     Mitfie    der Hülse     liegen,    ohne  bis zu den     Rändern    durchzugehen.  



  U m verschieden dicke Kabel mit An  schlussösen     gleicber    Abmessungen versehen zu  können     und    nicht zu viele Modelle =derselben  auf Lager halten zu müssen, kann man den       Spreizdorn    f auswechselbar machen., so dass       man    in das     Sckraubstü.ck   <I>d. e</I> Dornen<I>f</I> von       verschiedenem        Durchmesser    einsetzen kann.

    Der Dorn erhält dann einen Stiel, der in eine  zentrale     Bolrrun@-    des Stückes d, e     einbesetzt          \wird    und entweder mit ihm verschraubt oder       verstiftet    oder aber einfach lose darin geführt  sein kann.

   Macht man die lose Führung zy  lindrisch, so     bra.nebt    der Dorn keinen Kreis  querschnitt zu haben, da er     .sich    beim Auf  sehrauben des Gewindes nicht     mitdreht.    Der  Führungsstiel muss dann so     lan        --    sein, dass der  Dorn f nach Abschrauben des     Gewindekopfes     <I>d, e</I>     gefasst        und    aus dem Kabelende<I>a</I> heraus  gen werden kann.

   Bei der Ausführung  mit selbständigem Dorn kann dieser aus an  derem,     vorzugsweise    härterem Metall be  stehen als die Hülse, z.     B.    aus Stahl, gegebe  nenfalls mit     gebärteter    Spitze. Es ist     vo.rteil-          haft,    die     Spreizdornlä,nge    so zu     wühlen,    dass  seine Spitze bei     ein,oeschraubtem        Anschluss-          stüek    über den, untern     Hülsenrand    hinaus  ragt.  



       Alps        Metall    für die Teile des     Anschlusses     kommt gut leitendes Material in Betracht,  welches hart und gegen Druck und Zug       wi,dersta.ndsfähig    ist.     Gegebenenfalls    kann      man die, Hülse mit einem satt aufgeschobenen  Stahlmantel bewehren.  



  Sollen     Ölkabel        mit    dem     Anschluss    nach  der     Erfindung        versehen:    werden,     so.    muss die  ser zugleich mit einem     öldichten    Verschluss  versehen sein. Ein solcher lässt sich z. B.  durch Einlage von Dichtungsmaterial in die  Hohlräume     n,    o (siehe     Fig.    4)     herbeiführen.     



       Es!    ist ein besonderer     Vorteil    des beschrie  benen Kabelanschlusses,     dass    Spezialwerk  zeuge zum     Aufmontieren        ,desselben    nicht er  forderlich     isind    und dass     seine    Befestigung  auch an     Ort    und Stelle am bereits verlegten  Kabel     geschehen:

      kann.     Ferner    besteht ein  zweifacher Kontakt des Kabelendes mit dem       Anschlussstück,    nämlich     die    enge     Berührung     der     Kabeldrähte    mit der     Innenwand    der       hülse    c, wie auch mit dem Spreizdorn f.

   Die  zur     Berühmung    kommenden     Flächen    sind re  lativ ;gross, zumal :die     Kabeldrähte    in das wel  lige Gewinde der Hülse     hineingepresst    wer  den.     Ebenso    einfach wie das Aufmontieren  ist das Ablösen des     Anschlussstückes    vom  Kabel. Es     genübgt,den    in     bezw.    auf die Hülse  geschraubten Teil wieder     herauszunehmen     und das     Kabelende    aus der Hülse zu ziehen.

         Dieses    Abmontieren ist in vielen Fällen     un-          bedingt    erforderlich,     insbesondere,    wenn es       sich        wie    oben     erwähnt,        um,das    Durchziehen  eines Kabels durch einen Durchführungsiso  lator handelt und es möglich :sein muss, das  Kabel wieder durch den Isolator zurückziehen  zu können.  



  Der     beschriebene        Kab:elans.chluss        eignet          isich    für Kabel aus beliebigem Metall, wie  z. B. für Kupfer- oder Aluminiumkabel. Der       Stroma-nischluss'teil    kann in     allgemein    bekann  ter Weise als Öse., Gabel,     Haken    oder der  gleichen ausgebildet sein. Für :die Erzielung  eines starken     Pressdruckes    zwischen Hülse  und     Pressorgan    ist     .es    vorteilhaft, den     Längs-          -schnitt    desselben. linsenförmig zu .gestalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lös barer, lötfreier Kabelanschluss, ge- kenazeichnet.durch eine mit Gewinde ver sehene, über das blanke Kabelende geschobene Hülse und ein mit ihr verschraubtes, Strom- anschlussstück, welches - -beim Einschrauben ein kegeligvs Pressor ,gan in den vom Kabel ende eingenommenen Hülsenraum vortreibt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Kabelanschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass :die Hülse mit Angriffsflächen für, ein Haltewerkzeug ver sehen ist. 2. Kabelanschluss nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass die Hülse mit Innengewinde, das Anschlussstück mitAussen- gewinde versehen ist.
    3. Kabelanschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit Aussengewinde, das Anschlussstück mit Innen gewinde versehen esst. 4. Kabelanschluss nach Unteranspruch 3, ,dadurch ;gekennzeichnet, dass die Hülse auch innen mit Gewinde versehen ist.
    ' 5. K@ab.elanschluss mach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass -die Hülse auf ,dem über,das blanke Kabelende geschobenen Teil eine raube Innenfläche hat. 6. Kabelanschluss nach PatenIamspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit einem das Ende der Kabelisolation schützen den Verlängerungskragen versehen ist.
    7. Kabelans.chluss nach. Patentanspruch, daidu rrch gekennzeichnet, @dass die I-Iüliseniso- lierung beim Kabeleingang erweitert ist.
    B. Kabelanschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit Längsschlitzen versehen isst. 9. Kabelanschluss nach Untemanspruch 8, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Längs schlitze einsseitig bis nahe zum Hülsenrande durchlaufen.
    10. Kabelanschluss nach Unteranspruch 8, @dadumch gekennzeichnet, dass :die Längs schlitze nur im Mittelteil,der Hülse vorhan- ,den sind und nirgends bis zum Rande durch laufen.
    11. Ka:belanschluss nach Patentanspruch, @dadurch, gekennzeichnet, Aass das; Gewinde, wenigstens soweit es mit der Kabelseele in Berührung kommt, abgerundete Kanten be sitzt.
    12. Kahelanschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Versc=hrau- bung Feingewinde besitzt. 13. KabelanscMuss nach Patentanspruch, .dadurch ,gekennzeichnet, dass das Pressorgan auswechselbar ist, so,dass dem gleichen Hül- ,sendurchmess:
    er Spreizdorne, verschiedenen Durchmessers zugeordnet werden können. 14. Kabelanschluss nach Unteranspruch <B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, @dass das Press- Organ mit einem Stiel lose in eine zentrale Bohrung des, Schra.ubkopfes eingesetzt ist.
    15. Ka.belanschluss nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, .dass das Press- organ aufs härterem Metall besteht als die Hülse. 16. Kabelanischluss nach Patentanspruch für Ölkabel, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse .gegen da Kabel abgedichtet ist.
CH234217D 1943-10-02 1943-03-11 Lösbarer, lötfreier Kabelanschluss. CH234217A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2940060A (en) * 1958-05-14 1960-06-07 Clarence B Haegert Battery terminal clamp
WO2016034166A3 (de) * 2014-09-03 2016-07-21 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Crimpkontakt
CN106992367A (zh) * 2017-05-16 2017-07-28 上海电缆研究所有限公司 屏蔽电缆的内导体与屏蔽层间短路的连接装置及连接方法

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CN106992367B (zh) * 2017-05-16 2023-04-25 上海电缆研究所有限公司 屏蔽电缆的内导体与屏蔽层间短路的连接装置及连接方法

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