CH233884A - Widerstandsthermometer. - Google Patents

Widerstandsthermometer.

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CH233884A
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Gmbh W C Heraeus
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Gmbh W C Heraeus
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/18Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer

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Description


  Widerstandsthermometer.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Widerstandsthermometer mit minde  stens einer in Glas eingeschmolzenen     Mess-          wicklung.     



  In der Praxis werden zwei Arten von Wi  derstandsthermometern mit in Glas einge  schmolzener     Messwicklung    benutzt, nämlich  das     Quarzglasthermometer    und das Hartglas  thermometer. Die üblicherweise aus Platin  bestehende     Messwicklung    ist hierbei als ein  fache -     unifilare    - Wicklung     in    dem  Quarzglas- oder     Hartglaskörper    angeordnet.  Diese Art der Wicklung macht es notwendig,  dass sich die eine Zuleitung über die gesamte  Länge der     Messwicklung    erstreckt, um eine  Verbindung mit dem     untern    Ende der Wick  lung zu erzielen.  



  Das     erfindungsgemässeWiderstandsthermo-          meter    zeichnet sich zum Unterschied von die  sen bekannten Widerstandsthermometern da  durch aus, dass die     Messwicklung    als     bifilare     Wicklung in Glas eingeschmolzen ist.     Bifi-          lare    Wicklungen waren bei Widerstands-         thermometern    bisher nur bei     Wicklungen    auf  einer keramischen     klasse,        beispielsweise    Alu  miniumoxyd, und bei Thermometern bekannt,  bei denen der Widerstandsdraht auf der  Oberfläche einer festen Unterlage, wie iso  liertem Metall und Kunstharz, aufgewickelt  ist.

   Es wurde nun     gefunden,    dass sich     bifi-          lare    Wicklungen auch für die in Glas ein  geschmolzenen     Messwicklungen    verwenden  lassen. Von     vorneherein    mussten hier Beden  ken bestehen, dass die elektrische Leitfähig  keit der Gläser,     insbesondere-,bei    Tempera  turen über     300     C, die     Verwendung    einer ein  geschmolzenen     bifilaren    Wicklung ausschlie  ssen würde. Es wurde jedoch gefunden, dass  sich Gläser auswählen lassen, die ein so hohes  elektrisches Isolationsvermögen besitzen, dass  es auch bei höheren Temperaturen für den  vorliegenden Zweck ausreicht.

   Für die     bifilare     Wicklung wird vorzugsweise ein schmales  Metallband, insbesondere aus Platin, benutzt.  



  Die     bifilare    Wicklung ergibt den Fort  schritt, dass man bei ihrer Herstellung den      Widerstandswert in einfacher Weise genau  abgleichen kann, indem man durch Zusam  mendrehen ihrer Enden die Länge der Wick  lung am Umkehrpunkt der     bifilaren    Wick  lung verkürzen kann.  



  Wenn man den Umkehrpunkt der     bifi-          laren    Wicklung vorzugsweise an das untere  Ende des Widerstandsthermometers verlegt,  müssen beide Zuleitungsdrähte nur bis an das  obere Ende der     Messwicklung    geführt werden.

    Hierdurch kann eine erhebliche Ersparnis an  Platin oder     Platinmanteldraht    erzielt wer  den; bei Widerstandsthermometern mit     uni-          filarer    Wicklung muss nämlich der eine Zu  leitungsdraht über die gesamte Länge des       @Viderstandsthermometers    bis an das untere  Ende der     Messwicklung    geführt werden, wo  bei dieser Draht aus Festigkeitsgründen eine       vergleichsweise    grosse Dicke aufweisen muss.  Vorzugsweise wird man die Zuleitungen aus       Unedelmetallen    herstellen, und das Ein  schmelzen der     Metalldrähte    in das Glas bei  Temperaturen unterhalb von l000  durch  führen.  



       Besondere    Fortschritte werden erzielt,  wenn man bei der Herstellung der Wider  standsthermometer von den bisher benutzten  Gläsern - Quarzglas und Hartglas - zu  andern Gläsern übergeht. Das Quarzglas  thermometer mit eingeschmolzener     Platin-          Bifilarwicklung    hat eine Reihe von Vor  zügen, von denen einige herausgegriffen  seien: Der Widerstand kann beim Eispunkt  recht genau abgeglichen werden; man kann  das     Quarzglasthermometer    mit kleinem  Durchmesser und geringer Wärmekapazität  herstellen; der elektrische Isolationswert des  Quarzglases ist sehr gut; man verwendet das       Quarzglasthermometer    bis zu Temperaturen  von ö00  C und darüber.

   Diesen Vorzügen  der     Quarzglasthermometer    stehen jedoch die  Nachteile gegenüber, dass es gewisse Schwie  rigkeiten macht, innerhalb geringer Schwan  kungen genau einstellbare Temperaturkoeffi  zienten zu erhalten, und dass auch die Un  veränderlichkeit des     Eispunktswiderstandes     nach häufigerem Temperaturwechsel noch  nicht vollkommen ist. Man führte zunächst    diese Veränderung auf den stark voneinander  abweichenden     Ausdehntuigskoeffizienten    des  Platins und des     Quarzglases    zurück.

   Tat  sächlich kann man durch Verwendung von  Hartglas. dessen Ausdehnungskoeffizient in  der Nähe des Ausdehnungskoeffizienten des  Platins liegt, Thermometer herstellen, bei  denen Ausfälle durch die genannten Fehler  nicht in     Erscheiniuig    treten. Man muss aber  zur     Erreichung    dieses Vorteils einige der  oben erwähnten wesentlichen Vorteile der       Quarzglasthermometer    aufgeben. So sind die       Hartglasthermometer    nur bis zu Tempera  turen etwas oberhalb<B>300'</B> C zu verwenden,  da. der Glasträger bei höheren Temperaturen  ein zu hohes elektrisches Leitvermögen be  sitzt.  



  Es wurde nun die     Beobachtung    gemacht,       dass    man durch     Verwendung    von Gläsern, die  in ihren physikalischen     Eigenschaften    zwi  schen dem Hartglas und dem Quarzglas lie  gen, ein Widerstandsthermometer erhält, das  die Vorzüge der beiden verschiedenen Ther  mometer vereinigt, ohne ihre Nachteile auf  zuweisen. Bekanntlich läuft die Erhöhung  des     Transformationspunktes    der Gläser mit.  der Erniedrigung des elektrischen Leitver  mögens und der     Erniedrigun-    des thermi  schen Ausdehnungskoeffizienten ungefähr  parallel.

   Dementsprechend liegen die Gläser,  mit, denen der erwähnte Fortschritt erzielt  wird, mit allen drei genannten Eigenschaften  zwischen den Eigenschaften der normalen  Gläser und des     Quarzglases.    Bewährt haben  sieh Gläser mit einem linearen     thermischen          Ausdehnungskoeffizienten    zwischen     10.10--7     und     70.10-7,    insbesondere zwischen 30     .10-7     und     50.10-7.    Es handelt sich hierbei insbe  sondere um     alkaliarme    Gläser, die einen       Transformationspunkt    oberhalb von 600  C  aufweisen.

   Ein Beispiel für ein derartiges  Glas ist das unter der Warenbezeichnung       "Supremaxglas\    im Handel befindliche Glas.  Dieses bekannte Glas weist einen thermischen  Ausdehnungskoeffizienten in der Nähe von  33     .10-7    auf, während Quarzglas einen Aus  dehnungskoeffizienten von     5.10-7    und die  normalen     Platineinschmelzgläser    einen Aus-           dehnungskoeffizienten    von ungefähr 80<B>-10-7</B>  besitzen.

   Das handelsübliche     "Supremagglas"     besitzt einen     Transformationspunkt    von     730 ;     während die normalen Gläser einen     Transfor--          mationspunkt    in der Nähe von 500 C und  Quarzglas einen     Transformationspunkt    von  1050  C besitzen.

   Das     "Supremaxglas"    er  reicht erst in der Nähe von 600  C die gleiche       elektrische    Leitfähigkeit, die normale     Platin-          einschmelzglä.ser        zwischen    etwa 150 und<B>350'C</B>  besitzen.     Weitere    Beispiele von Gläsern, die  zur Herstellung von Widerstandsthermometern  nach der vorliegenden Erfindung benutzt  werden können, enthält die deutsche Patent  schrift Nr. 541554.  



  Widerstandsthermometer aus diesen hoch  schmelzenden Gläsern stehen auffallender  weise in ihren Eigenschaften nicht etwa in  der litte zwischen den     beiden    bekannten  Thermometern, wie man auf Grund der Stel  lung der hochschmelzenden Gläser zwischen  den normalen Gläsern und dem Quarzglas  annehmen     könnte.    Vor allem hätte man ver  muten können, dass die hochschmelzenden  Gläser wegen ihres geringen Ausdehnungs  koeffizienten, der erheblich unter dem Aus  dehnungskoeffizienten des einzuschmelzenden  Platins liegt, Veränderungen des Eispunkts  widerstandes nach häufigem Temperatur  wechsel zur Folge haben.

   Dies ist aber nicht  der Fall zum Zeichen dafür, dass diese     Er-          seheinungen    auf andere Ursachen zurückzu  führen sind, die jetzt aufgeklärt wurden:  Bei den     Quarzglasthermometern    bildet der  geringe Ausdehnungskoeffizient nicht allein  die Ursache für die Gefahr einer Verände  rung des     Eispunktswiderstandes    nach häu  figem Temperaturwechsel, vielmehr kommt  hier noch der ungünstige Umstand hinzu, dass  der     Transformationspunkt    des Quarzglases  bei 1050  C erheblich oberhalb der     Rekristalli-          sationstemperatur    des Platins bei 800  C  liegt.

   Infolgedessen     wird    der     Platinwider-          standsdraht    beim     Einschmelzen    in das Quarz  glas in einen grobkristallinen Zustand über  führt. Dieser Zustand kann nun bei Tem  peraturveränderungen infolge der verschieden  starken Ausdehnung des Quarzglases und des    Platins die Veranlassung zur Bildung von       Übergangswiderständen    an den Korngrenzen  des Platins geben und so ein Ansteigen des       Eispunktswiderstandes    nach längerem Ge  brauch herbeiführen.

   Anders liegen die Ver  hältnisse bei den handelsüblichen, hoch  schmelzenden Gläsern mit einer     geringen     elektrischen Leitfähigkeit, die durch ein     TI"",     von 200 bis 700  C bestimmt ist; hierbei ist  unter     Tkloo    diejenige Temperatur verstanden,  bei welcher die spezifische     elektrische    Leit  fähigkeit     100.10-10    Ohm-'     cm-1    beträgt,  das heisst also, dass diese Gläser bei     einer     zwischen 200 und 700  C     liegenden    Tem  peratur eine elektrische Leitfähigkeit von  100 .     10-1         Ohm-1    cm-' haben.

   Da bei diesen  Gläsern der     Transformationspunkt    zwar  ü  hoch, zum Beispiel bei 730 , aber noch unter  halb der     Rekristallisationstemperatur    des  Platins liegt, tritt beim Einschmelzen des       Platins    in diese Gläser keine     Rekristallisa-          tion    auf und infolgedessen bleibt der Eis  punktswiderstand auch nach häufigem Tem  peraturwechsel konstant, obwohl der Ausdeh  nungskoeffizient dieser Gläser von dem Aus  dehnungskoeffizienten des Platins ebenfalls  stark abweicht.

      Bei Verwendung der hochschmelzenden  Gläser erhält man ein Widerstandsthermo  meter, das auch im übrigen alle oben bespro  chenen Vorteile des     Quarzglasthermometers     und des     Hartglasthermometers    vereinigt, ohne  die Nachteile dieser Thermometer zu zeigen,  unter Erzielung einer     vollkommenen    Ein  schmelzung ohne feine Risse, durch die Luft  an die     Bifilarwicklung    herantreten könnte.  Ein solches Thermometer kann bis zu Tem  peraturen von 600  C benutzt werden.    Vorzugsweise werden die Zuleitungs  drähte so befestigt, dass ein Abbrechen ober  halb der     Einschmelzstelle    vermieden wird.  eine Beschädigung, die bei den bisher be  kannten Thermometern erfahrungsgemäss oft  zu beachten war.

   Dieser Fortschritt wird  erreicht, wenn die Zuführungsdrähte oberhalb  der Eintrittsstelle in die Glaseinschmelzung  derart geführt sind, dass ein Verbiegen und      ein dadurch verursachter Kerbbruch ver  mieden wird.  



  In einer besonderen Ausführungsform des  erfindungsgemässen Widerstandsthermometers       können    zwei     #Tesswiel,:lungen    vorgesehen  sein, indem zwei     bifilare        VTicklungen    auf  einem Dorn in Glas eingeschmolzen werden.  Man kann so bequem ein Doppelwiderstands  thermometer herstellen.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Widerstandsthermometers nach der Erfin  dung ist im Schnitt in der beigefügten Zeich  nung dargestellt. Diese Ausführungsform       weist    eine Länge von 5 cm auf. Hierbei ist  die     bifilare    Wicklung A zwischen der innern  Hülse B und dem     äussern    Mantel C, die beide  aus     "Supremaxglas"    bestehen,,eingeschmol  zen.

   Die Herstellung geschieht in der 'Weise,  dass der Widerstandsdraht als     bifilare    Wick  lung<I>A</I> um die Glashülse<I>B</I> gelegt wird; dann  wird ein     engpassendes    Glasröhrchen C dar  übergeschoben und durch Erhitzen von  aussen werden die Teile B und C miteinander  verschmolzen, so dass die     3Tesswicklung    A im  Glase eingeschmolzen ist, wobei also der in  der Zeichnung noch ersichtliche Abstand zwi  schen den Teilen B und C verschwindet. Der       L?mkehrpunkt    D der     bifilaren    Wicklung be  findet sich hierbei am untern Ende des  Thermometers.

   Die kurzen Zuleitungsdrähte       E    werden oberhalb der Eintrittsstelle F in  das Glas über einen Glaskörper G geleitet,  der sich von der     Einsehmelzstelle    F aus nach  oben zunächst verbreitert und schliesslich zu  einem abgerundeten Ende verjüngt. Dieser  Glaskörper gewährleistet eine feste Führung  oberhalb der     Einschmelzstelle    und verhin  dert somit ein Verbiegen und Brechen der  Zuführung an der     Einschmelzstelle    F.

   In der       Abb.    2 ist ein Querschnitt durch den Glas  körper G dargestellt mit den beiden einge  schmolzenen Drähten     E,    die zwischen dem  Glaskörper G und dem äussern     -Mantel    C des  Widerstandsthermometers geführt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Widerstandsthermometer mit mindestens einer in Glas eingeschmolzenen Messwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwicklung als bifilare Wicklung in Glas eingeschmol zen ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Widerstandsthermometer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als bifilare Wicklung in Glas eingeschmol zene Mess -icklung aus einem Metallband ge fertigt ist.
    ?. Widerstandsthermometer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Messwicklung als bifilare Wicklung so in Glas eingeschmolzen ist, dass ihr Umkehr punkt sich am untern Ende des Widerstands thermometers befindet.
    3. 'N\Tiderstandsthei-mometer nach Patent spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die # in Zuführungsdrähte zii der als bifilare Wick lung ausgebildeten llesswieklung oberhalb der Eintrittsstelle der Zuleitungsdrähte in die Glaseinschmelzung zwischen einer Füh rung gehalten werden. um ein Verbiegen und einen dadurch verursachten Kerbbruch zu vermeiden. 4.
    Widerstandsthermometer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bifilare Messwieklungen auf einen Dorn ge wickelt und in CTlas eingeschmolzen sind.
    5. @Tiderstandsthernionieter nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die lfessn-icli:lun"- als bifilare Wicklung in ein Glas eingeschmolzen ist, das bei einer zwi schen 200 und 700" C lie-,enden Temperatur eine elektrische Leitfiiliigl@eit von l00. 10-i Ohm-1 em-i hat.
    6. Widerstandsthermometer nach Patent anspruch und L nteransprueh 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die. Messwieklung als bifi- lare Wicklung in ein Glas eingeschmolzen ist, das einen linearen thermischen Ausdeh nungskoeffizienten zwischen 10.10-7 und 7 0 . 10-7 besitzt. 7.
    Widerstandsthermometer nach Patent anspruch und Unteransprüchen 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Messwicklung als bifilare Wicklung in ein Glas einge schmolzen ist, das einen linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen 30 . 10-7 und 50 .10-7 besitzt. B. Widerstandsthermometer nach Patent anspruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Messwicklung als bifi- lare Wicklung in ein Glas mit einem Trans formationspunkt oberhalb von 600 C einge schmolzen ist. 9.
    Widerstandsthermometer nach Patent anspruch und Unteransprüchen 5 und 8, da durch gekennzeichnet, dass die Messwicklung als bifilare Wicklung in das unter der Wa- renbezeichnung Supremagglas bekannte Glas mit einem Transformationspunkt von 7ä0 C eingeschmolzen ist.
CH233884D 1942-01-19 1943-01-04 Widerstandsthermometer. CH233884A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033915B (de) * 1952-04-28 1958-07-10 Ingbuero Weisheit & Co Vorrichtung zur Messung und Regelung physikalischer Groessen und Zustaende in fluiden Medien mit beheizten Widerstandsthermometern

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DE1033915B (de) * 1952-04-28 1958-07-10 Ingbuero Weisheit & Co Vorrichtung zur Messung und Regelung physikalischer Groessen und Zustaende in fluiden Medien mit beheizten Widerstandsthermometern

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