DE663337C - Verfahren zum Einschmelzen von Wolframdraht in Quarz mittels Zwischenglaeser - Google Patents

Verfahren zum Einschmelzen von Wolframdraht in Quarz mittels Zwischenglaeser

Info

Publication number
DE663337C
DE663337C DEN37291D DEN0037291D DE663337C DE 663337 C DE663337 C DE 663337C DE N37291 D DEN37291 D DE N37291D DE N0037291 D DEN0037291 D DE N0037291D DE 663337 C DE663337 C DE 663337C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
quartz
tungsten wire
tungsten
alkali
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN37291D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN37291D priority Critical patent/DE663337C/de
Priority to GB24774/35A priority patent/GB444943A/en
Priority to FR795080D priority patent/FR795080A/fr
Priority to US43230A priority patent/US2177685A/en
Priority to NL75180A priority patent/NL52217C/xx
Application granted granted Critical
Publication of DE663337C publication Critical patent/DE663337C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/04Joining glass to metal by means of an interlayer
    • C03C27/042Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts
    • C03C27/044Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts of glass, glass-ceramic or ceramic material only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • H01J5/38Pinched-stem or analogous seals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einschmelzen von Wolframdraht in Quarz mittels Zwischengläser Die Erfindung befaßt sich mit dem Einschmelzen von Wolframdrähten in Quarz. Es ist bekannt, hierzu zwischen dem Wolframdraht und dem Quarz Zwischengläser mit abgestuften Ausdehnungszahlen zu benutzen.
  • So ist z. B. eine elektrische Entladungsröhre bekannt, deren Kolben hauptsächlich aus Quarz besteht. An den Ouarzteil sind aufeinanderfolgend mehrere aus alkalioxydfreiem Glase bestehende Ringe angeschmolzen. Diese Glasringe haben vom Quarz an gerechnet eine zunehmende Ausdehnungszahl und eine Zusammensetzung, die eine abnehmende Kieselsäuremen@ge und eine steigende Menge AluminiumoxydsundCal.ciwmoxyds sowieeine in der Höhe von io °/o liegende Borsäuremenge aufweist. Von diesen aus alkalioxydfreiem Glase bestehenden Ringen ist der am weitesten vom Quarz entfernte Ring an einen weiteren Glasring mit einer Ausdehnungszahl von etwa 35.1o-7 angeschmolzen. An diesen Ring ist dann das Füßchen der Entladungsröhre angeschmolzen, das aus einem Glase mit einer Ausdehnungszahl von beispielsweise 35.,o-7, in das sich die Wolfrarnstromzuführungsdrähte gut einschmelzen lassen, besteht.
  • Mit den bis jetzt verwendeten Wolframeinschmelzungen wurden jedoch keine völlig befriedigenden Ergebnisse erreicht, denn es zeigt sich, daß viele dieser Einschmelzungen nach Durchführung der nötigen Erwärmungen nicht luftdicht sind, so daß bei der betriebsmäßigen Ausführung,der bekannten Verfahren ein großer Ausfall festzustellen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Einschmelzungen zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung werden die Wolframdrähte in ein alkalifreies bzw. weniger als 1 °/o Alkalioxyd enthaltendes Zwischenglas mit einer Ausdehnungszahl zwischen io und 4o.io-7 eingeschmolzen. Es hat sich herausgestellt, @daß die Alkaliwolframate, die beim Einschmelzen von Wolfram in Alkali enthaltenden Gläsern gebildet werden, zu Schwierigkeiten Anlaß ,geben. Diese Verbindungen sind bei hoher Temperatur nicht beständig und zersetzen sich bei starker Erhitzung. Demzufolge bleiben oder sind die Einschmelzungen nicht immer luftdicht. Diese Schwierigkeiten treten bei der erfindungsgemäßen Einschmelzung nicht auf, weil das hierbei verwendete Glas praktisch alkalifrei ist und sich .somit keine Alkaliwolframate bilden und zersetzen können. Dieses Glas haftet außerordentlich gut an Wolfram, während es außerdem mechanisch stärker ist als die früher für das Einschmelzen dieses Metalles verwendeten Gläser.
  • Es ist bemerkenswert, daß die Ausdehnungszahl dieses Glases kleiner ist als diejenige des Wolframs, die bekanntlich 4o bis 45-1o`7 beträgt. Die Ausdehnungszahl des alkalifreien Glases kann sogar erheblich kleiner als 30.1o-7 gewählt werden. Man kann sogar eine so kleine Ausdehnungszahl (unterhalb 17.I0-7) wählen, daß das Glas unmittelbar an Quarz anschmelzbar ist, und trotzdem eine .gasdichte Einschmelzung erhalten.
  • Will man das Glas, in das der Wolframdraht eingeschmolzen wird, nicht unmittelbar an Quarz anschmelzen, so kann man ein Zwischenglas, nötigenfalls einige Zwischen-Bläser, verwenden, deren Ausdehnungszahlen zwischen .derjenigen des Quarz und derjenigen des ersterwähnten Glases gelegen sind. Vorzugsweise wählt man die Zusammensetzung des alkalifreien Glases, in das der Wölfram-draht eingeschmolzen wird, derart, daß der Erweichungspunkt höher als 8öo° C liegt.
  • Die Einschmelzung wird vorzugsweise derart hergestellt, daß auf den Wolframdraht eine Schicht des alkalifreien Glases aufgebracht wird, das mit einer aus demselben Glas bestehenden, an das Quarz angeschmolzenen Kappe verschmolzen wird.
  • Auch .kann man die auf dem Draht angebrachte Glasschicht mit einem Quarzzylinder umgeben und diesen mit der Glasschicht verschmelzen. Dieser Quarzzylinder wird dann mit der Quarzwand, durch die der Draht geführt werden soll, verschmolzen. Dies kann in vielen Fällen -dadurch erleichtert werden, daß auf dem Quarzzylinder zuerst ein Quarzring aufgeschmolzen wird.
  • Der Vorteil dieser Ausführung den früher bekannten Einschmelzungen mit mehreren Zwischengläsern gegenüber, besteht nicht nur darin, daß .man keine oder nur wenige Zwischengläser verwendet, sondern auch darin, däß bei der erfindungsgemäßen' Einschmelzung lediglich Gläser mit verhältnismäßig hohem Erweichungspunlit benutzt werden. Dies ist von großem Vorteil, Z. B. wenn die Einachinelzung in Entladungsröhren verwendet wird; in denen sehr hohe Temperaturen auftreten, wie es der Fall ist in Hochdruckquecksilberlampen.
  • In der beschriebenen Weise lassen sich Wolframdrähte mit verhältnismäßig großer Dicke von 0,5 mm, sogar von i mm und mehr; auf zuverlässige Weise einschmelzen und durch eine Quarzwand führen.
  • Obwohl die besten Erfolge mit einem Glas erreicht werden, das völlig alkalifrei ist, oder nur Spuren Alkali (weniger als 1 °/o) enthält, können unter Umständen auch gute Erfolge erreicht werden mit einem Glas, das nur einen sehr kleinen Hundertsatz Alkali, und zwar weniger als 1 % enthält. Unter praktisch alkalifreiem Glase wird hier somit Glas verstanden, das entweder völlig alkalifrei ist öder weniger als 1 °/o Alkali enthält.
  • Es ist bereits bekannt, Wolfram- und Molybdändrähte in Natriumborosilicatglas .oder Natriümmagnesiumborosilicatglas einzuschmelzen. Auch hat man' schon vorgeschlagen, Molybdändrähte, denen gegebenenfalls etwas Wolfram zugesetzt ist; in eine keramische Masse aus 1o Teilen 3i 02, 1 Teil A12 0s und 1 Teil B2 0" einzubacken.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung verdeutlicht; die beispielsweise eine Anzahl Einschmelzungen gemäß der Erfindung darstellt.
  • In Abb. 1 stellt 1 einen Wolfrarn.draht mit einer -Dicke von o,5 mm dar. Auf diesen Draht ist über einen Teil seiner Länge eine Glasschicht 2 aufgeschmolzen. Dieses Glas hat folgende Zusammensetzung: 88,3 % Si O= 8,4 °j() B2 0s 2,9 °/o A1203 0,4 % Ca O. Die Ausdehnungszahl dieses Glases liegt zwischen 1o und 15.1o-7, während der Erweichungspunkt ungefähr 1 öoo° C beträgt. Dieses Glas haftet außerordentlich gut auf Wolfram und kann die Spannungen, welche in der Einschmelzung entstehen, sehr gut aufnehmen.
  • Verwendet man einen Einkristallwolframdraht, so kann man die Drahtdicke sogar bis zu 1 mm steigern. Bei Verwendung von gewöhnlichem reinen Wolfram können Drähte von o,5mm Durchmesser ohne Schwierigkeiten eingeschmolzen werden. Bisweilen kann die Einschmelzung noch verbessert werden durch Verwendung von thöriertem Wolfram.
  • Muß der Draht 1 luftdicht in ein Quarzröhrchen 3 (Abb.2) eingeführt werden; so kann man an das Ende dieses Quarzröhrchens eine Kappe aus Glas der angegebenen Zusammensetzung anschmelzen. In dieser Kappe werden z. B. zwei Öffnungen 5 gebildet, durch die zwei Wolframdrähte 1 mit aufgeschmolzener Glasschicht 2 ,gesteckt werden können, worauf die Glasschicht mit der Kappe 4 verschmolzen wird.
  • Die Verbindung zwischen der aufgeschmolzenen Glasschicht 2 und der Quarzröhre kann auch wie folgt zustande gebracht werden (s. Abb: 3). Um die Glasschicht 2 herum wird ein eng schließendes Quarzröhrchen 6 geschoben und dann wird dieses Röhrchen und die innenliegende Glasschicht dermaßen stark erhitzt, daß das Röhrchen 6 und das Glas :2 zusammenschmelzen. Auf dem Quarzröhrchen 6 kann nachher ein Quarzring 7 aufgeschmolzen werden, an den die Quarzröhre 8 angeschmolzen wird. ' .
  • Abb.4 stellt eine Hochdruckquecksilberdampfentladungsröhre dar, die mit Wolframdrahteinschmelzungen gemäß der Erfindung versehen ist. Die Wolframdrähte g und 10 sind aus der an Hand der Abb. i und 2 beschriebenen Weise durch eine zylindrische Kappe i i aus Glas der oben angegebenen Zusammensetzung geführt. Diese Kappe, deren äußerer Durchmeser etwas kleiner ist als der innere Durchanesser des Quarzrohres 12, ist an ihrem offenen Ende 13 an dieses Quarzrohr aasgeschmolzen.
  • Wenn man sehr dicke Wolframdrähte, z. B. Drähte von 2 mm Dicke, durch eine Ouarzwand führen will, ist es empfehlenswert, ein Zwischenglas zu verwenden. In diesem Falle kann der Wolframdraht z. B. in Glas folgender Zusammensetzung eingeschmolzen werden: 83,100 Si 0, 6, 1 0/0 Bz 03 7,1% A1203 3,7 % Ca 0.
  • Dieses Glas hat eine Ausdehnungszahl von ungefähr 25.io-7 und haftet sehr gut an Wolfram. Als Zwischenglas zwischen diesem Glas und Quarz kann man ein Glas folgender Zusammensetzung verwenden: 85,8 0/0 Si 02 6,6 110 B2 O3 6,6 0/0 A1203 l,0 0/0 Ca 0.
  • Die Ausdehnungszahl dieses Glases beträgt ungefähr i5.io-7.

Claims (3)

  1. PATL.Dj rnNsrtzücHc: i. Verfahren zum Einschmelzen von Wolframdraht in Quarz mittels Zwischengläser, dadurch gekennzeichnet, daß als Einschmelzglas des Wolframdrahtes ein alkalifreies bzw. weniger als i % Alkalioxy.d enthaltendes Zwischenglas mit einer Ausdehnungszahl zwischen io und do.io-7 verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Einschmelzglas des Wolframdrahtes ein eine unter i7.io=@ liegende Ausdehnungszahl aufweisendes, unmittelbar an OOuarz aasschmelzbares Zwischenglas verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wolframdraht (i) eine Schicht des betreffenden Glases (2) aufgebracht wird, das mit einer aus - demselben Glas bestehenden, an Quarz (3) aasgeschmolzenen Kappe verschmolzen wird. q.. Verfahren nach Anspruch?-, dadurch gekennzeichnet, .daß auf den Wolframdraht (i) eine Schicht des betreffenden Glases (2) aufgebracht wird, das von einem mit diesem Glas verschmolzenen Ouarzzylinder (6) umgeben wird, der mittels eines auf dem Zylinder (6) aufgebrachten; aus Quarz bestehenden Ringes (7) mit einer Quarzröhre (8) verschmolzen wird.
DEN37291D 1934-10-17 1934-10-17 Verfahren zum Einschmelzen von Wolframdraht in Quarz mittels Zwischenglaeser Expired DE663337C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN37291D DE663337C (de) 1934-10-17 1934-10-17 Verfahren zum Einschmelzen von Wolframdraht in Quarz mittels Zwischenglaeser
GB24774/35A GB444943A (en) 1934-10-17 1935-09-05 Improvements in and relating to sealed joints between tungsten wire and quartz
FR795080D FR795080A (fr) 1934-10-17 1935-09-17 Mode de scellement de fils de tungstène dans du quartz
US43230A US2177685A (en) 1934-10-17 1935-10-02 Composition of matter
NL75180A NL52217C (de) 1934-10-17 1935-10-15

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN37291D DE663337C (de) 1934-10-17 1934-10-17 Verfahren zum Einschmelzen von Wolframdraht in Quarz mittels Zwischenglaeser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE663337C true DE663337C (de) 1938-08-04

Family

ID=7347481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN37291D Expired DE663337C (de) 1934-10-17 1934-10-17 Verfahren zum Einschmelzen von Wolframdraht in Quarz mittels Zwischenglaeser

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2177685A (de)
DE (1) DE663337C (de)
FR (1) FR795080A (de)
GB (1) GB444943A (de)
NL (1) NL52217C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751305C (de) * 1938-08-14 1953-02-23 Telefunken Gmbh Stromdurchfuehrung fuer elektrische Gluehlampen und Entladungsgefaesse
DE2833896A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-21 Patra Patent Treuhand Einschmelzung fuer stromzufuehrungen bei elektrischen lampen
DE102011115841A1 (de) 2010-11-19 2012-05-24 Heraeus Noblelight Gmbh Bestrahlungsvorrichtung

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2625671A (en) * 1949-07-19 1953-01-13 Krefft Hermann Eduard Electrical discharge lamp
US2632033A (en) * 1949-07-19 1953-03-17 Krefft Hermann Eduard Seal for electrical discharge devices
US2724076A (en) * 1951-07-14 1955-11-15 Gen Electric Capacitor
US3142886A (en) * 1959-08-07 1964-08-04 Texas Instruments Inc Method of making glass encased electrolytic capacitor assembly and article resultingtherefrom
FR1317782A (de) * 1961-03-16 1963-05-08
US3515420A (en) * 1968-09-26 1970-06-02 Gen Electric Quartz to metal seal for electrical devices
NL182439C (nl) * 1978-05-23 1988-03-01 Philips Nv Korteboogontladingslamp.
DE19512682A1 (de) * 1995-04-07 1996-10-10 Walter Holzer Leuchtstofflampe mit zwei beheizten Elektroden
JP2003346722A (ja) * 2002-05-28 2003-12-05 Nec Lighting Ltd 高圧放電ランプおよびその製造方法
GB2414340A (en) * 2004-05-19 2005-11-23 Heraeus Noblelight Ltd Quartz glass lamp and method for forming a quart glass lamp
US20140231299A1 (en) * 2013-02-18 2014-08-21 Rehrig Pacific Company Bakery delivery and merchandising system

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751305C (de) * 1938-08-14 1953-02-23 Telefunken Gmbh Stromdurchfuehrung fuer elektrische Gluehlampen und Entladungsgefaesse
DE2833896A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-21 Patra Patent Treuhand Einschmelzung fuer stromzufuehrungen bei elektrischen lampen
DE102011115841A1 (de) 2010-11-19 2012-05-24 Heraeus Noblelight Gmbh Bestrahlungsvorrichtung
WO2012065688A2 (de) 2010-11-19 2012-05-24 Heraeus Noblelight Gmbh Bestrahlungsvorrichtung
US8785894B2 (en) 2010-11-19 2014-07-22 Heraeus Noblelight Gmbh Irradiation device having transition glass seal

Also Published As

Publication number Publication date
FR795080A (fr) 1936-03-03
US2177685A (en) 1939-10-31
GB444943A (en) 1936-03-31
NL52217C (de) 1942-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE663337C (de) Verfahren zum Einschmelzen von Wolframdraht in Quarz mittels Zwischenglaeser
DE69800748T2 (de) Blei- und arsenfreies borosilicatglas und dieses enthaltende lampe
DE3736887C2 (de) Glühlampe
DE3305587A1 (de) Dichtungsglas fuer eine lampe sowie lampe damit
DE2733169A1 (de) Glaszusammensetzungen fuer dichtungen mit molybdaen und sie enthaltende dichtungen
EP0245734B1 (de) Elektrische Lampe
DE2833896A1 (de) Einschmelzung fuer stromzufuehrungen bei elektrischen lampen
DE2362528A1 (de) Am ende abgerundete halogenlampe mit spiralfoermigem pumprohr und verfahren zur herstellung
DE1908458A1 (de) Photoblitzlampe
EP2562143A1 (de) Borosilikatglaszusammensetzung für die Herstellung von Glasrohren und seine Verwendung für die Herstellung von Glasrohren und als Hüllrohr für Lampen
DE636027C (de) Elektrische Leuchtroehre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Gluehelektroden, und im Roehreninnern untergebrachten Drahtwendel
DE2930249C2 (de) Verwendung einer Glaszusammensetzung im System SiO↓2↓-Al↓2↓O↓3↓-CaO-BaO als Kolbenmaterial für eine Hochtemperaturlampe
DE2920042C2 (de)
AT145468B (de) Elektrische Leuchtröhre mit Alkalimetalldampffüllung.
DE845248C (de) Gegen Alkalidaempfe bestaendiges Glas
DE841623C (de) Spezialglas mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten
DE1489472A1 (de) Metallstab-Einschmelzung fuer hochbelastete elektrische Lampen,insbesondere Halogen-Gluehlampen
DE912115C (de) Verfahren zur Herstellung hochvakuumdichter, stromleitender Durchfuehrungen
DE846285C (de) Glas
DE871034C (de) Stromleitereinschmelzung fuer Gefaesse aus Quarzglas oder aehnlichen hochschmelzenden Glaesern, insbesondere fuer hochbelastete elektrische Quecksilberueberdruckdampflampen
DE862038C (de) Vakuumdichte Glas-Metall-Verbindung fuer Caesiumdampf enthaltende Gefaesse
DE885758C (de) Isolierende Stromeinfuehrung
DE598325C (de) Elektrische Quecksilberdampflampe oder -roehre mit aus Borosilikatglas bestehendem Roehrengefaess
DE860386C (de) Vakuumdichte Stromleitereinschmelzung in Quarzglas
DE2065299A1 (de) Masse und verfahren zum dichten verbinden von zwei teilen aus keramischem material