CH233383A - Maschine zum Bereiten, Erwärmen und Warmhalten von Getränken, insbesondere Kaffee oder Tee. - Google Patents

Maschine zum Bereiten, Erwärmen und Warmhalten von Getränken, insbesondere Kaffee oder Tee.

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CH233383A
CH233383A CH233383DA CH233383A CH 233383 A CH233383 A CH 233383A CH 233383D A CH233383D A CH 233383DA CH 233383 A CH233383 A CH 233383A
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CH
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tea
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Geveke William
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Geveke William
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
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    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines

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Description


  Maschine zum Bereiten, Erwärmen und     Warmhalten    von Getränken,  insbesondere     Kaffee    oder Tee.    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine  Maschine zum Bereiten, Erwärmen und       Warmhalten:    von Getränken, insbesondere  Kaffee oder Tee. Hierbei     wird    ein Flüssig  keitsbehälter benutzt, der in einem     isolierten     Mantel aufgestellt wird.  



  Es sind schon verschiedene Vorrichtun  gen bekannt     geworden,    die     ebenfalls    dazu  dienen, Kaffee, Tee oder ähnliche Getränke       warmzuhalten.    Bei einer Ausführungsform  dieser bekannten Geräte ist     dex        eigentliche     Flüssigkeitsbehälter von einem Wasserbad  umgeben, :das heisst es werden Boden und  Seitenteile des     Behälters    erhitzt. Das Was  serbad wird in bekannter Weise durch Feuer,  Gas oderelektrischen Strom erwärmt.

   Diese       Vorrichtungen    besitzen den Nachteil, dass  die Temperatur des Wasserbades stets von  Hand geregelt werden muss, weil die     Be-          heizung    des Bodens und der     Seitenteile    bei  Entnahme von Flüssigkeit die Temperatur  der zurückbleibenden Flüssigkeit ändert.    Auf diese Weise wechselt die Temperatur  derart zubereiteter Getränke ständig.  



  Schliesslich besteht auch     ständig    die Ge  fahr, dass sich infolge     Verdunstung    das Was  serbad erschöpft; es     treten    dann meistens  sehr kostspielige     Reparaturen    auf.  



  Es     sind    auch Vorrichtungen bekannt  geworden, bei denen der Flüssigkeitsbehälter  von einer     elektrischen    Heizwicklung umge  ben ist. Derart ausgeführte Kaffee- oder  Teemaschinen haben jedoch .den Nachteil,  dass die     Beheizung    ungleichmässig und     6tel-          lenweise    zu stark ist und dadurch     denn    Bruch  des Flüssigkeitsbehälters, sofern er aus Por  zellan besteht, verursacht.  



  Die Erfindung, .durch welche die genann  ten     Nachteile    vermieden werden, besteht  darin, dass die     Heizmittel    derart angeordnet  sind, dass die von ihnen erzeugten Heizgase  durch einen zwischen dem     Flüssigkeits-          behäIter    und -dem isolierten     Manteil    freigelas  senen     Zwischenraum,    der mit einem Wärme-           leiterangefüllt    ist, aufwärts strömen und  dabei hauptsächlich nur die Seitenwände des  Behälters erhitzen.  



  Auf diese Weise wird die vorhandene  Flüssigkeitsmenge stets vorwiegend von dem  entsprechenden Teil der seitlichen     Behälter-          wand    erhitzt, den die Flüssigkeit berührt,  während die oberhalb der Flüssigkeit er  zeugte Wärme praktisch unbenutzt abzieht.  Damit tritt bei Entnahme von Flüssigkeit  auch keine Temperaturschwankung der im  Behälter verbliebenen Flüssigkeit auf.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Abb.    1 ist ein vertikaler Schnitt,       Abb.    2 ein Schnitt nach Linie     A-D    und       Abb.    3 ein Schnitt der Linie     C-D    in       Fig.    1.  



  Die gezeichnete Maschine besitzt einen       Metallmantel    a mit einem obern     Verschluss-          ring    b und einen     Flüssigkeitsbehälter        i.    In  diesem Mantel a. ist ein Boden c angebracht  mit im     greis    angebrachten Öffnungen d,  durch die die Heizgase nach oben abgeführt  werden. Unterhalb des Bodens     c    ist in ent  sprechender     Entfernung    eine Lenkplatte e  angebracht, unter der sich der Brenner f  befindet.  



  Der Flüssigkeitsbehälter i selbst ist  innerhalb des Metallmantels a so angeordnet,  dass er sich zwanglos frei ausdehnen kann.  Zur Befestigung dient ein Fussstück y.  Dieses ist in der Mitte des Bodens c auf  einer in der     Zeiehnun-    nicht dargestellten       Asbestplatte    mittels     Schrauben        1i.    befestigt,  so dass der Flüssigkeitsbehälter i, der dar  auf ruht und mittels     Nippel        7c    befestigt  wird, sich stets genau in der Mitte des  Mantels a befindet. Der Behälter i, wird  zweckmässig .aus     Porzellan    hergestellt.  



  Der Mantel a ist inwendig mittels     einer     Asbestschicht 1 isoliert. Der Raum zwischen  der vertikalen Behälterwand und dem Man  tel<I>a</I> ist mit einem     -@Tä.rmeleiter    in,<I>z. B.</I>  Kupferdraht oder dergleichen, ausgefüllt.  Für die Abfuhr der     -Verbrennungsgase    ist    im obern Teil des     Mantels    a eine Reihe  Löcher     n.        vorgesehen.     



  Im Behälter     i    ist in bekannter Weise  das Filtertuch     p    mit dem Sackring     r    und  Deckel s angebracht. An der Unterseite des  Mantels     a        befinden    wich die Füsse o, auf  denen die     Maschine    ruht.  



  Das     Fussstück-    g wird mit allen 'ge  wünschten     Anschlüssen    1     (Abb.    2 und d)  für Zapfhähne     tc    und den     Flii3sigi#eitsstand-          messer    v versehen.

   Diese Anschlüsse 1, die  im     Fussstück        eingcsehraubt    werden, sind  von innen bis zu den Zapfhähnen     u    mit  Porzellan oder Glas     gefüttert,    um dem be  reiteten Kaffee oder Tee keinen Beige  schmack zu geben,     während    das     Fussstück        g     mit Nippel k aus diesem Grunde aus rost  freiem Stahl leergestellt werden kann.  



  Die     Handhabungs-    und     Wirkungsreise     ist nun folgende:       Naelidem    man Wasser in den Behälter     i     eingenossen hat. zündet man den Gasbrenner  an oder     schaltet    die elektrische Heizung ein.  Diese Wärmequellen sind für jede Maschine  derart eingestellt., dass sie stets die zum       Erwärmen    des gefüllten Behälters benötigte  Wärme abgeben.

   Die     Heizgase    des Brenners  steigen durch die Löcher d hoch und be  streichen die     Seitenwände    des Flüssigkeits  behälters     i..    Der Wärmeleiter     7n    des     :1lantel-          raumes    um den Behälter     i    hilft die Hitze  der     Verbrennungsgase    auf die     Behältersei-          tenwand    zu übertragen. Auf diese Weise  wird die ganze Aussenwand des     Behälters        i     annähernd     gleichmässig    erhitzt.

   Selbst im  Falle, dass der     Bele < ilter    i nahezu entleert ist,  kann die Flüssigkeit nie zum Kochen ge  bracht werden, weil diese geringe     Flüssig-          keitsmenge    auch nur von einem entsprechend       geringen    Teil der Behälterwand warm ge  halten wird und die     oberhalb    der Flüssig  keit     entwickelte    Wärme grösstenteils unge  nutzt     abstreielit.    Die     abgekühlten    Verbren  nungsgase     entweieleen        schliesslich    durch die  Öffnungen     ii    im obern Teil des Mantels a.

    Hierbei ist     e"7    also nicht mehr nötig, die       -Värmequelle        entsprechend    der Menge der       Füllung    zu regulieren.      Bei elektrischer     Beheizung,    bei der die  Gasbrenner durch     elektrische        Glühdrähte    er  setzt werden, erfolgt die     Beheizung    des  Behälters i auf gleiche Weise, jedoch mit  tels     erhitzter    Luft, die die Seitenwände des  Behälters i umspülen.

   Bei .dieser     Beheizung     werden die elektrischen Glühdrähte am  zweckmässigsten in     Kreisform    auf dem Bo  den c unterhalb des Behälters i angebracht,  während der Boden c und .der Mantel a bei  dieser Ausführung ganz verschlossen sein  sollen, also ohne Öffnungen d im Boden und  ohne Öffnungen n im Mantel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Bereiten, Erwärmen und Warmhalten von Getränken., insbesondere Kaffee oder Tee, mit einem in einem iso lierten Mantel aufgestellten Flüssigkeits behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel derart angeordnet sind, dass die von ihnen erzeugten Heizgase durch einen zwischen:
    dem Flüssigkeitsbe:Ulter (i) und dem isolierten Mantel<I>(a, l)</I> freigelassenen Zwischenraum, der mit einem Wärmeleiter (m) angefüllt ist, aufwärts strömen und da bei hauptsächlich nur .die Seitenwände des Behälters (i) erhitzen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass -der Flüssigkeits behälter (i) frei ausdehnbar mittels eines einzigen Fussstückes (g) auf den Boden (e) des Mantels aufgestellt ist und dieses Fuss stück gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Behälterauslass, :den Leitungen (t) für die Zapfhähne (u) und dem Flüssigkeits- standglass (v> bildet. 2.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass als Heizmittel elektrische Glühdrähte in Kreisform auf dem verschlossenen Boden un terhalb des Behälters vorgesehen sind.
CH233383D 1937-06-25 1941-09-06 Maschine zum Bereiten, Erwärmen und Warmhalten von Getränken, insbesondere Kaffee oder Tee. CH233383A (de)

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NL710810X 1937-06-25
NL233383X 1940-02-24

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