CH231719A - Vorrichtung zum Spreizen von Karten in einer Kartothekschublade. - Google Patents

Vorrichtung zum Spreizen von Karten in einer Kartothekschublade.

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CH231719A
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Per Mathiesen Nicolaus
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Description


  Vorrichtung zum     Spreizen    von Karten in einer     Kartothekschublade.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Vorrichtung zum Spreizen von Kar  ten in einer     Kartothekschublade,    bei welcher  den Karten magnetisch leitende Elemente zu  geordnet sind.  



  Diese Vorrichtung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass ein magnetisches Feld, wenig  stens zeitweise, vorhanden ist, dessen Kraft  linien hauptsächlich in der Längsrichtung  wenigstens einiger der den     Karten    zugeord  neten Elemente verlaufen, ohne     dass    jedoch  eine mechanische Berührung zwischen diesen  Elementen untereinander vorhanden ist, wo  durch die in dem Kartenbündel benachbarten  Elemente gleichpolig magnetisiert sind und  folglich einander abzustossen bestrebt sind,  so dass ein Spreizen der     betreffenden,    Karten  veranlasst wird.  



  Um die mit elektrischen Verbindungen  verknüpften Komplikationen und Unsicher  heiten zu vermeiden, können zum Hervorru  fen: der     Kraftwirkung        permanente    Magnete  benutzt werden, indem     heute    Magnetmaterial  bekannt ist, das einen für den vorliegenden    Zweck genügend hohen     permanenten    Magne  tismus und .Stabilität besitzt.  



  Die Elemente können aus -dünnen Blech  bändern oder der     g1.        hergestellt    werden, die  entweder als Trennglieder zwischeneinzelnen  Karten eingesetzt, oder an den     Karten    be  festigt sein können.. Es ist hierbei möglich,  permanentmagnetische Trennbleche zu be  nutzen, die selbst .die nötige Magnetkraft er  zeugen.

   Da aber die     Legierungen,    die hierfür  in Betracht kommen könnten, zu brüchig  sind, um die nötige Stärke aufzuweisen, wenn  die Bleche so dünn sind, wie es mit Rücksicht  auf Raumersparnis gewünscht ist, und da,  unverhältnismässig grosse Mengen permanent  magnetischen     Materials    benötigt werden  würden, werden die Elemente vorzugsweise  durch ein äusseres     magnetisches    Feld     beein-          flüsst.    In diesem Falle kann das Feld selbst  eine Steuerwirkung neben der -durch das ge  genseitige Abstossen der Elemente hervorge  rufenen     Steuerwirkung    ausüben.

   Es muss       hierbei    natürlich darauf geachtet werden, dass  ein genügender Abstand zwischen den Ele-           menten    und den Magneten vorhanden ist, um  zu verhindern, dass die Elemente die Magnete       berühren,    und an dieselben festkleben können.  Die Magnetpole können z. B. an der Aussen  seite der beiden     Seitenwände    der Schublade  angeordnet werden, welche Wände dann aus  magnetisch neutralem Material auszuführen  sind.

   Die     Elemente    können dann vertikal den  Seitenkanten der Karten entlang, und jeder       Magnet    mit seinen Polen übereinander an  geordnet     werden,    wodurch eine .symmetrische  Kraftwirkung erreicht werden kann, so dass  die     Karten    nicht nach der einen Seite gezo  gen werden. Vorzugsweise werden die Magne  ten zu beiden Seiten des Kartenbündels mit  gleichgenannten Polen in derselben     Ebene    an  geordnet, um Streuungsverluste durch Kraft  linien, die von der einen Seite der Schublade  zur andern, z. B. durch den Boden     verlaufen,     zu vermeiden.  



  Bei     Anwendung    eines äussern magne  tischen Feldes ist es vorzuziehen, die Ele  mente an den Karten selbst anzubringen, wo  bei die Elemente ganz dünn, weniger     als          1(@o    mm bei einer Breite von einigen mm, sein  können, da die mechanische Steifheit. dann  von keiner Bedeutung ist. Die Elemente soll  ten in diesem Falle aus einem Magnetmate  rial ausgeführt werden, das praktisch ohne       Remanenz    ist, damit die Elemente nicht  dazu neigen, wenn sie aus der     Schublade    her  ausgenommen sind, an Eisen     bezw.    anein  ander zu kleben.

   Eine solche Karte kann in  gewöhnlicher Weise     -ehandhabt    werden, in  dem die dünnen Elemente so biegsam sind  und einen so kleinen Raum einnehmen, dass  die Karte z. B. leicht in eine Schreibmaschine  hineingesetzt werden kann. Vorzugsweise  werden die Bänder durch Einkleben in die  Karte selbst befestigt, z. B. an den Seiten  kanten der Karte und derart, dass sie von dem  Papier, der Pappe oder     dergleichen    auf bei  den Seiten bedeckt sind und die Karte das  selbe Aussehen wie eine gewöhnliche Karte  erhält.  



  Bei der     Anwendung    eines äussern     Feldes     wird vorzugsweise eine     sogclie        Anordnum,e-          troffen,    dass die     Magnetpole    als Stäbe aus-e-    führt werden, die sich praktisch über die  ganze Länge des Kartenbündels erstrecken.  Das Magnetfeld wird dann bestrebt sein, die  Karten in aufrechter Lage zu     halten,    aus der  sie an einer beliebigen     Stelle    durch einen  äussern Einfluss gebracht werden können.

   Das  einfachste ist es, die Karten durch Hand zu  beeinflussen, indem man mit einem Finger  dem Kartenbündel entlangfährt, so dass die  Karten sich nach und nach umblättern, oder  dadurch, dass man das     Kartenbündel    an zwei  einander naherliegenden     Stellen    mit der Hand       erfa.sst    und die davor und dahinter liegenden       Karten    etwas wegschiebt.

   Die dazwischenlie  genden Karten werden dann fächerartig     aus-          einanderspreizen.    Wenn man dies bei Schub  laden auszuführen wünscht, sind die Magnet  pole zweckmässig an der Schublade selbst so       anzubringen,        .dass    sie die Elemente in heraus  gezogener     Stellung    der Schublade beeinflus  sen.  



  Um die Fächerbildung zu erleichtern,  wird die eine oder beide Endwände der  Schublade vorzugsweise in an sich     bekannter           reise    schräg angeordnet.  



  Eine Anordnung wie beschrieben ist ge  wöhnlich vorzuziehen, da es das einfachste ist  und in den meisten Fällen eine völlig ge  nügende Erleichterung des     Aussuchens    einer       Karte    herbeiführt. Es ist aber auch möglich,  das Spreizen an der     gewünschten,    Stelle her  vorzurufen, ohne die     Karten    mit der Hand  anzufassen. In diesem Fall ist eine Vorrich  tung anzuwenden, die im Verhältnis zur  Schublade, in der Längsrichtung derselben  beweglich ist, und Änderungen in dem ma  gnetischen Zustand der Elemente bewirkt.  Die Vorrichtung kann z.

   B. mechanisch so  wirken, dass sie in einem vorhandenen Feld  die     Elemente    ausser     Stellung    bringt, oder ma  gnetisch dadurch, dass die Vorrichtung das  Feld schwächt oder verstärkt, oder gege  benenfalls das Feld selbst hervorruft, indem  sie die Magnete trägt. Im letztgenannten Fall  ist die Anordnung so zu treffen, dass die Kar  ten im voraus eine schräge Lage einnehmen,  aus welcher sie von den Magneten aufgerich  tet werden.

   Das einfachste ist aber, die Vor-           richtung    ein vorhandenes Feld schwächen zu  lassen, durch Bildung einer magnetischen  Weiche zu einem äussern Feld, hervorgerufen  mittels Pole, die sich über die ganze Länge  des     Magneten    erstrecken, wobei man durch  geeignete     Formgebung    der Weiche ein Sprei  zen der     garten    an der Stelle, an der die  Weiche angebracht ist, erreichen kann.  



  Um die gewünschte relative Bewegung  zwischen der Vorrichtung und der Schublade  hervorzurufen, kann bei ausziehbaren Schub  laden die Vorrichtung in Verhältnis zu dem  die Schublade aufnehmenden gasten oder  Schrank feststehend sein, so dass die Bewe  gung durch das Herausziehen und das Hin  einschieben der Schublade bewirkt wird.  



  Vorzugsweise wird .die Vorrichtung so       ausgeführt,    dass sie während der Bewegung  selbst so wirkt,     dass    die garten sich nach und  nach     umblättern.    Es ist hierbei möglich, die  Magnete so in dem Kasten anzubringen, dass  die garten in eine schräge Lage nach vor  wärts fallen, wenn die Schublade     herausge-          zogen    wird, und sich aufrichten, wenn die  Schublade     hineingeschoben    wird, oder der  Kasten kann, wenn die     Magnete    an der  Schublade angebracht sind, eine magnetische  Weiche bilden, so     dass    die garten sich aus  einer Schräglage aufrichten, wenn die Schub  lade ausgezogen,

   und     hinunterfallen,    wenn sie  hineingeschoben wird. In Fällen wie dem  letztgenannten, in dem die Elemente norma  lerweise magnetisiert sind, wenn die Karten  zugänglich sind, kann natürlich jedes be  liebige Verfahren zum Aussuchen einer       garte    gewählt werden, das heisst .die garten  können entweder durch unmittelbares Fassen  oder durch Hervorrufen der Bewegung zwi  schen     Beeinflussungsvorrichtung    und Schub  laden zum Spreizen gebracht werden.  



  Es ist aber auch möglich,. ein selbsttätiges  Blättern der garten fächerartig nach und  nach zu erreichen ohne Anwendung irgend  einer besonderen     Vorrichtung    zum Ändern  des magnetischen Zustandes der Elemente.  



  Wenn man bei einer Ausführung, bei der  sämtliche Elemente gleichzeitig magnetisiert  sind, das Feld nur so stark macht, dass das         Kartenbündel    schräg     stehen    kann, und man  durch Schaffung     genügenden        Raumes    oder  vorzugsweise dadurch, dass die eine     End-          wand    schräg angeordnet ist, dafür sorgt, dass  das Kartenbündel eine schräge Lage ein  nimmt, wird normalerweise an dem einen  Ende, an dem die Endwand senkrecht stehen  kann oder weniger schräg als an .dem andern  Ende sein kann, ein Fächer gebildet werden:

    Wenn man nun das     garten#bündel    an dem  Ende entgegengesetzt demjenigen, an dem  sich der Fächer gebildet hat, oder an einer  beliebigen Stelle des Bündels fasst, und es  aufrichtet, wird der Fächer, der sich nun an  der Stelle bildet, an der das Bündel     ,gefasst     wurde, wenn es wieder losgelassen wird, sich  durch das     Kartenbündel    in Wellenform bis  zu dem Ende, an dem der Fächer sich ur  sprünglich befand, fortpflanzen, bis alle Kar  ten     in    ihrer     ursprünglichen    Stellung     stehen.     



  Auf den beiliegenden Zeichnungen sind  einige Ausführungsformen des Anmeldungs  gegenstandes schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine     garte,    bei der die ma  gnetisch leitenden Elemente in die garte  eingelegt sind.  



       Fig.    2 zeigt eine perspektivische Ansicht  einer Seite eines     Kartenbündels    in einer Aus  führungsform, in welcher die Quelle des ma  gnetischen     Felsdes    als ein     Rufeisenmagnet     ausgebildet ist.  



       Fig.    3 zeigt einen senkrechten     Schnitt     durch eine Karteischublade mit eingesetztem       Kartenbündel    und einer besonderen Ausfüh  rungsform des Magnetsystems.  



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt durch die Ma  gnetanordnung nach der Linie     A-A    in       Fig.        3s          Fig.    5 entspricht der     Fig.    2 und zeigt, wie  die Elemente fächerartig gespreizt werden  unter der Wirkung der magnetischen Kräfte.  



  Die Bezugszeichen sind für einander ent  sprechende Teile in allen Figuren die glei  chen.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 die     garte,    die aus  Papier, Pappe oder dergleichen     ausgeführt     werden kann, 2 bezeichnet die Elemente, die  z. B. an -der     Karte    angeklebt oder in     dieselbe         derart eingelegt sein können, dass die Ele  mente auf beiden Seiten gedeckt sind. Wie  ersichtlich, sind die Elemente in kurzem Ab  stand von den Seitenkanten der Karten ange  bracht, um ein magnetisches Kleben     zwischen     den Elementen und den Polschuhen der     bIa-          gnetanordnung    zu vermeiden.  



  In     Fig.    2 ist ein Kartenbündel bezeigt, in  welchem jede Karte 1 Elemente 2 an ,jeder  Seitenkante     trägt.    Ein     Hufeisenmagnet    3     isi:     hier nur auf einer Seite des     Kartenbündels     dargestellt, man sieht jedoch vor, einen sol  chen Magnet auf jeder Seite des Kartenbün  dels anzuordnen, um das gewünschte Sprei  zen der Karten zu erreichen. Der     Magnet    3  ist so ausgebildet., dass seine Nord-     und    Süd  pole sich über mindestens einen     'feil    der  Länge des Kartenbündels in einem     gewissen     Abstand voneinander erstrecken.

   Die magne  tischen Kraftlinien verlaufen infolgedessen  von dem Südpol jedes     '31agneten,    durch den  Luftspalt zwischen dem Pol und der Seiten  kante der Karten, in den. Karten entlang,  durch den Luftspalt zwischen den     Karten     und dem andern Pol zu dem Nordpol. In die  ser Weise werden alle Elemente gleichmässig  magnetisiert, so dass die Teile derselben, die  nahe aneinander liegen,     auseinanderstossen-          den    Kräften in     Übereinstimmung    mit den be  kannten     magnetischen        Gesetzen    ausgesetzt       werden.     



  Die in den     Fig.    3 und 4 gezeigte An  ordnung entspricht der in     Fig.    2     gezeigten     mit. der     Abänderung,        da.ss    der     Magnet    3 mit;  Polschuhen 4, 5 versehen ist, welche sich  praktisch über die ganze Länge des Karten  bündels erstrecken und von denen der Pol  schuh 4     stabförmig    ausgebildet ist. Die Pol  schuhe 5 sind als ein Kanaleisen ausgebildet,  dessen Flansche gegen. den Kartenbündel     ge-          richtet    sind.

   Wie gezeigt, ist ein     Magnet-          system    auf jeder Seite des Kartenbündels an  geordnet, und zwar in einer     Ausnehmung    in  der Seitenwand der     Karteischublade    6.  



  Um ein Spreizen der Karten an einer be  liebigen gewünschten Stelle dem Kartenbün  del entlang zu erreichen, ist ein     magnetischer     Brückenkörper 7 vorgesehen,- der auf dem         erstbrenannten    Polschuh 4 verschiebbar ist,  und ein Handgriff oder dergleichen 8, der  sich dem     Kartenbündel    entlang erstreckt und  an dem Brückenkörper befestigt ist, um zu  ermöglichen, diesen Körper mit der Hand zu  bewegen..

   An der Stelle, wo der     Zwischen-          rauen    zwischen den Polschuhen 4 und 5 durch  den Brückenkörper überbrückt wird, werden  keine oder nahezu keine magnetischen     Kraft-          liiiieri,    durch die Elemente verlaufen, weshalb  das Spreizen der Karten auf die Länge des  Kartenbündels begrenzt wird, die von dem       Brückenkörper    7 nicht gedeckt ist. Bei  zweckmässiger Stellung des     Körpers    7 kann       das        Spreizen    der Karten auf irgendeine Stelle       dein    Kartenbündel entlang konzentriert wer  den.  



  Die in     Fig.    5 gezeigte Ausführungsform       entspricht    im     wesentlichen'    der in     Fig.    2 ge  zeigten, mit dem Unterschied, dass die     Ele-          inente    2 anstatt in den     Karten    eingelegt zu  sein, nunmehr als Trennkarten ausgebildet  sind zum Einsetzen zwischen den einzelnen  (nicht     gezeigten)    Karten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Spreizen von Karten in einer Kartothekschublade, bei welcher den Karten magnetisch leitende Elemente zu geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein magnetisches Feld, wenigstens zeitweise, vorhanden ist, dessen Kraftlinien hauptsäch lich in der Längsrichtung wenigstens einiger der den Karten zugeordneten Elemente ver laufen, ohne dass jedoch eine mechanische Be- rüiirung zwischen diesen Elementen unterein ander vorhanden ist,
    wodurch die in dem Kartenbündel benachbarten Elemente gleich- polig magnetisiert sind und folglich einander abzustossen bestrebt sind, so dass ein Spreizen der betreffenden Karten veranlasst wird. UNTERANSPRMIE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente als Permanentmagnete ausgebildet und ungefähr senkrecht zum Boden deir Schublade angeord net sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass :die Elemente als Trennbleche zwischen den eigentlichen Kar ten, jedoch lose zu diesen angeordnet sind.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die das magne tische Felderzeugenden Magneten (3) zu bei den Seiten des in der Schublade befindlichen Kartenbündels angeordnet sind, indem sich eine nicht magnetische Scheidewand im Luftspalt zwischen den Magnetpolen und den Elementen befindet. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3-, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichnamigen Pole (S, N) der zu beiden Seiten des Kartenbündels angeordne ten Magneten (3,) in derselben Horizontal ebene im Verhältnis zum Boden der Schub lade angeordnet sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) mit Polschuhen (4, 5) versehen ist, welche sich praktisch über die ganze Länge des Kar tenbündels erstrecken. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Polschuhe stabförmig ausgebil det und in fester Verbindung mit einer aus ziehbaren Schublade (6) angebracht ist, so dass die Elemente auch in ausgezogener Stel lung der Schublade beeinflusst werden kön nen.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass die eine Endwand der Schublade nach auswärts neigt und einen andern Winkel mit der waagrechten Ebene bildet als die andere Endwand, und dass das Magnetfeld so angepasst ist, dass das Karten bündel unter der Wirkung der Schwerkraft normalerweise in Richtung gegen die eine Endwand neigen wird. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, und 6, gekennzeichnet durch Mittel, die Änderungen in dem magne tischen Zustand der Elemente (2) und da durch ein verschieden starkes Spreizen der Elemente bewirken. 9-. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mittel im Verhältnis zur Schublade in ihrer Längsrichtung beweglich sind. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Mittel ein ver schiebbares Organ (7) aufweisen, welches einen magnetischen Shunt bildet. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5" 6 und 8, bei ausziehbaren Schubladen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel im Verhältnis zu dem die Schublade aufnehmenden gasten feststehend sind.
CH231719D 1942-07-04 1942-07-04 Vorrichtung zum Spreizen von Karten in einer Kartothekschublade. CH231719A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033180B (de) * 1952-10-15 1958-07-03 Fortschritt Buero Einrichtungs Lochkarten-Sortiergeraet

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