CH231336A - Befestigungsvorrichtung für Kabelleitungen. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Kabelleitungen.

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CH231336A
CH231336A CH231336DA CH231336A CH 231336 A CH231336 A CH 231336A CH 231336D A CH231336D A CH 231336DA CH 231336 A CH231336 A CH 231336A
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CH
Switzerland
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rail
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clamping
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fastening
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English (en)
Inventor
Klotzsch Ernst
Original Assignee
Klotzsch Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/227Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a separate element fastened to the base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Befestigungsvorrichtung für     Nabelleitungen.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Befestigungsvorrichtung für Fabelleitungen.  Es sind bereits     Befestigungs-    und Profil  schienen     C-förmigen    Querschnittes     bekamst,     auf denen     verschieblich    Schellenkörper sitzen,  die mittels seitlichen Einbuchtungen die Lei  tung zwischen sich festhalten.  



  Es sind weiter für die Verlegung von  Rohr- und     Messleitungen,        Feuchtraumleitungen     und blanken Leitungen Mehrfachschellen be  kannt, welche mittels sogenannter     Gleitmut-          tern,        Gegenmuttern    oder keilähnlichen     Mut-          tern    auf sogenannten Reihen- oder     lJ-Schienen     montiert und befestigt werden.  



  Die bekannten Schellen haben folgende  Nachteile  Die Gleitmutter, die Schraube -und der  Schellenkörper sind drei verschiedene Teile.  Meistens müssen die Gleitmuttern in die  Schiene vor Verlegen der Leitungen einge  fädelt werden. Dann wird der Schellenkörper  Baraufgesetzt und angeschraubt oder vor der  Montage werden Gleitmuttern und Schellen  körper zusammengeschraubt und müssen auch    eingefädelt werden. Dadurch entsteht ein sehr  hoher Zeitverbrauch. Beim Auswechseln der  Leitungen nach dem Verlegen muss der  Schellenkörper gelöst werden,     und    die     Gleit-          mutter    fällt unter den nächsten Schellen  körper in der     Schiene    herunter, muss dann  wieder hervorgeholt werden, woraus sich ein  weiterer Mehrverbrauch an Zeit ergibt.

    



  Die Anwendung von Gleitmuttern, die  aus verzinktem Eisenblech oder ähnlichem  Material hergestellt sind, erfordert also eine       Mehraufwendung    an Zeit und Material.  



  Es sind auch bereits Schellen bekannt,  an denen federnde Klemmfüsse vorgesehen       sind,    die aber für     dauerhaften    und festen  Halt an der Befestigungsschiene keine Ge  währ bieten.  



  Es ist bereits ferner eine Schelle bekannt,  deren     Oberteil    an den Durchgangslöchern für  die Befestigungsmittel hülsenartige     Fortsätze     hat. Diese greifen in eine     U-Schiene    ein,  welche als Schellenunterteil dient. Beide Teile  werden mittels einer Schraube durch einen von  dieser gegen sie eingezogenen Keil verspannt.      Eine solche Konstruktion ist nachteilig,  weil um ein besonderes Einfädeln der Teile  zu vermeiden, eine besondere Form der  Schiene erforderlich ist sowie eine besondere  Gestaltung des Keils und seine mittelbare  Verspannung durch Spreizen von Schellen  körperteilen.

   Die Möglichkeit, diese Keilmutter  zu verlieren, bleibt, und beim Auswechseln  der Leitungen nach dem Verlegen muss der  Schellenkörper gelöst werden und ist nur  unter Zeitverlust, wenn er, wie es oft ge  schieht, herabfällt, wieder aufzufinden.  



  Bei einer andern Konstruktion sind be  sondere Klemmkörper am obern und untern  Ende jeder benutzten Anzahl Reihenschellen       vorgeklemmt.    Diese Klemmkörper bestehen  aus je zwei     Gleitstücken    und einer Schraube.  Die     Vielteiligkeit    der bekannten Schellen  aggregate ist von Nachteil.  



  Demgegenüber     betrifft    die vorliegende  Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für  Kabelleitungen, Isolierrohre und     Messleitungen     mit auf einer im Querschnitt     C-förmigen     Schiene in Reihen verschiebbar angeordneten  Klemmstücken, die mittels Einbuchtungen  Leitungen seitlich zwischen sich festhalten,  und die je durch eine mit dem Klemmstück  körper aus einem Stück bestehenden Ansatz  stück in der Schiene festgeklemmt werden  können, dadurch gekennzeichnet, dass jeder       Klemmstückkörper    eine in Richtung der  Längsachse verlaufende Bohrung besitzt, in  die im Bereich des Ansatzstückes ein Ge  winde eingeschnitten ist, in das eine in die  Bohrung eingeführte Schraube so weit einge  schraubt werden kann,

   bis sie sich auf dem  Steg der     C-förmigen    Schiene abstützt und  dadurch das Ansatzstück mit dem Flanschen  der Schiene verspannt.  



  Die Befestigungsvorrichtung kann weiter  so beschaffen sein, dass die Schiene einen in  ihrer Mitte längs durchgehenden Streifen auf  weist, der so angeordnet ist, dass durch  Klemmstücke durchgehende Befestigungs  schrauben auf diesem als Druckunterlage       auftreffen,    während zu beiden Seiten dieses  Streifens im Boden der Schiene, zueinander  versetzt, Befestigungslöcher für das Anheften    der Schiene bewirkende Mittel vorgesehen  sind.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der       Erfindungsgegenstand    beispielsweise veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt im Aufriss ein Klemmstück.       Fig.    2 stellt eine Draufsicht auf das in       Fig.    1 veranschaulichte Stück dar.  



       Fig.    3 zeigt ein solches Klemmstück beim  Einsetzen in eine Befestigungsschiene.  



       Fig.    4 veranschaulicht das Klemmstück an  der Schiene verspannt.  



       Fig.    5 ist eine     Seitenansicht    der     Fig.    4  und lässt die     Reihenanordnung    der Klemm  stücke auf der Schiene     erkennen.     



       Fig.    6     veranschaulicht    eine Draufsicht auf  die Schiene zur Darstellung der Anordnung  der     Befestigungslöeher.     



  Der in     Fig.    1 und 2 dargestellte Klemm  stückkörper trügt das     Bezugszeichnen    1. Mit  ihm zu     einem    Stück vereinigt ist die bis  herige Gleitmutter 2. Durch den Klemm  stückkörper 1 geht ein Durchgangsloch 3,       das    oben zur Aufnahme des     Spannschrauben-          kopfes    bei 4 erweitert ist. Im Ansatzstück 2  ist ein Muttergewinde 5 eingeschnitten. Der       Klemmstückkörper    1 weist seitliche Aus  sparungen 6 und 7 zur Aufnahme und Um  fassung von Leitungen auf.

   Die Spannschraube  trägt das Bezugszeichen 8; die im Querschnitt       C-förmige    Befestigungsschiene ist mit 9 be  zeichnet und weist Klauen 10 und 11 auf,  das heisst     Kanten,    die sich über die ganze  Schienenlänge durchgehend erstrecken. Die  Klemmstücke können aus     Isolierstoff,    Eisen  oder anderem Material hergestellt sein.  



  Durch Eindrehen der Schraube 8 in den  untern Teil 2 des     Klemmstückkörpers    1 ist  diese praktisch unverlierbar. Durch eine kurze  Drehung des Klemmstückes, wie die     Fig.    3  und 4 erkennen lassen, kann dieses an be  liebiger Stelle in die Schiene eingesetzt und  wieder herausgenommen werden. Durch zwei  bis drei     -Umdrehungen    der am     Klemmstück     vorgesehenen Schraube 8 presst sich diese auf  den Boden der Profilschiene 9 auf und ver  spannt Teil 2 mit den Klauen 10 und 11  der Schiene 9. Durch die beschriebene Aus-      Bildung entsteht eine wesentliche Verein  fachung der Montage und Verluste durch  Verlieren der Gleitmuttern entfallen.  



  Zwischen dem Boden des Klemmstück  körpers 1 und dem Ansatzstück 2 ist ein  Abstand vorgesehen, der grösser als die Dicke  der Schienenklauen 10 und 11 ist, wodurch  ein leichtes     Einfädeln    des Klemmstückes in  die Schiene     ermöglicht    wird.  



       Fig.    6 zeigt die Schiene 9 mit den Klauen  10 und 11 und die Anordnung von Befesti  gungslöchern 12, die einen mehrere Milli  meter breiten     Streifen    13 zwischen sich las  send, versetzt zueinander angeordnet sind,  so dass beim Abschneiden der Schiene ein  Befestigungsloch stets in Nähe des Schnitt  randes bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Befestigungsvorrichtung für Kabelleitun gen, Isolierrohre und Messleitungen mit auf einer im Querschnitt C-förmigen Schiene in Reihen verschiebbar angeordneten Klemm stücken, die mittels seitlichen Einbuchtungen Zeitungen zwischen sich festhalten und die je durch ein mit dem Klennmstückkörper aus einem Stück bestehenden Ansatzstück in der Schiene festgeklemmt werden können, da durch gekennzeichnet, dass jeder KlemTnstück- körper (2, 1) eine in Richtung der Längs achse verlaufende Bohrung (3)
    besitzt, in die im Bereich des Ansatzstückes (2) ein Ge winde (5) eingeschnitten ist, in das eine in die Bohrung (3) eingeführte Schraube (8) so weit eingeschraubt werden kann, bis sie sich auf dem Steg der C-förmigen Schiene (9) abstützt und dadurch das Ansatzstück (2) mit den Flanschen (10, 11) der Schiene (9) verspannt.
    UNTERANSPRUCH: Befestigungsvorrichtung für Kabelleitun gen, Isolierrohre und Messleitungen nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene einen in der Mitte längs durch gehenden Streifen aufweist, der so angeordnet ist, dass durch Klemmstücke durchgehende Befestigungsschrauben auf diesem als Druck unterlage auftreffen, während zu beiden Sei ten dieses Streifens im Boden der Schiene, zueinander versetzt, Befestigungslöcher für das Anheften der Schiene bewirkende Mittel vorgesehen sind.
CH231336D 1942-10-24 1942-10-24 Befestigungsvorrichtung für Kabelleitungen. CH231336A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017001316U1 (de) 2016-03-11 2017-07-07 Markus Berg Mehrfachbefestigungsmittel mit zumindest einem Formschluss-Verbindungsabschnitt sowie Befestigungssystem mit einem solchen Mehrfachbefestigungsmittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017001316U1 (de) 2016-03-11 2017-07-07 Markus Berg Mehrfachbefestigungsmittel mit zumindest einem Formschluss-Verbindungsabschnitt sowie Befestigungssystem mit einem solchen Mehrfachbefestigungsmittel
DE102017002322A1 (de) 2016-03-11 2017-09-14 Markus Berg Mehrfachbefestigungsmittel mit zumindest einem Formschluss-Verbindungsabschnitt sowie Befestigungssystem mit einem solchen Mehrfachbefestigungsmittel

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