CH230821A - Harass. - Google Patents

Description

      Harass.       Die     Harasse    z. B. für den Transport  von Lebensmitteln beanspruchen     inebesondieme     dann viel     unnötigen    Raum, wenn sie zwecks  Neuauffüllung leer zurücktransportiert wer  den     müssen.    Diese Platzbeanspruchung     leerer     Harasse auf ein     Mindestmass,    zu     reduzieren     ist     der    Zweck der vorliegenden Erfindung.  



  Der     Harass    ;gemäss vorliegender     Erfindung          besitzt    den     Aufnahmeraum    umschliessende       aufrechte        Seitenwände,    die nach     einwärts          umlegbar    mit :dem     Harassboden    in     Verbin:-          4ung    stehen.     Ferner    ,sind     Verriegelunigsorgane     vorgesehen, -die die     Semtenwände    in aufge  klappter     GebraucIis:stellun,g    sowie in :

  der       zusammengeklappten        Nichtgebrauchssteldung          sichern.    Dieser     Harass        ist        in    zusammen  geklapptem Zustand in     seinem    Volumen     min-          detens    um die Hälfte     geringer        gegenüber          djem    Volumen in aufgeklappter     Geb:rauchs-          ste:llung.     



  Der     Erfindungsgegenstand    ist in beilie  gender Zeichnung in einer     beispielsweisen     Ausführungsform     da.rgesteldt,    und zwar zeigt:         Fig.    1 den     zusammengeklappten        Harass    in       Stirnansicht,          Fig.    2     denselben    im aufgeklappten     Ge-          brau:

  ehs#zus#tand        in        Längsansicht,    während       Fig.    3     eine    Draufsicht von     Fig.    2     ver-          auschaulicht.     



  Der     Harass        weist    den Boden 1 auf, an  dessen Stirnseiten 2 die Seitenwände 3 und 4  mittels Scharnieren 5     angelenkt    sind.     Diese     können, wie     die        Fvg.    2 zeigt, in der Pfeil  richtung nach     einwärts    auf den     Ha)rassbeden     1 geklappt werden in die Lage gemäss:

       Fig.1.     Die     Längsseitenwände    6 und 7     sind        mit          Scharnieren    8 an     Leisten    9 und 1:0 des     Harass-          bodiens    1     angelenkt,    wie dies     insbesondere    aus       F1g.    1 und 2 ersichtlich ist.

       Diese        Längs-          seitenwände    6, 7     sind        wiederum        einwärts          umlegbar,        indem        ,sie    über     die        Querseiten-          wände    3 und 4 zu     liegen,    kommen     und    diese  in der     Tieflage    halten.

   Die     Läugsseitenwand     7 übergreift     mit    der freien     Längsseite        etwas     die     Längseeitenwand    6, dann, wenn     isie        nie-          dergeklappt,    sich also in der     NieUtgebra,uchs-          lage    befinden.

   Zwei     Regel    11,     -die        aussen    am           Harassboden    1 schwenkbar angeordnet sind,  greifen an Angeln 12 der     Längsseitenwand    7  an und     sichern    dadurch alle niedergeklapp  ten Seitenwände in der Tieflage.

   Weitere  Angeln 12 sind auch an der Seitenwand 6       varggesehen.    Mit diesen Angeln 12 kommen  schwenkbare Riegel 13 der     Querseitenwände     3,     4,da-nn        in.        Eingriff,    wenn alle     Seitenwä:n,de     3, 4 und 6, 7 in die     Gebrauchslabe        :gemäss          Fig.    2 und 3     hochgeschwenkt    sind, um die       Seitenwände        gegenseitig    zu verankern.

   In       dieser    Lage werden die Riegel 11 frei, die       mann    auf die     An-eln    15 des     Harassbodens    1       nne-derschwenkt,_        :damit        sie    sich     nicht    frei  bewegen.  



  Soll der     Harass    von der     Gebrauchsstellung     in die wenig Platz beanspruchende     Nicht-          :bebrauch:sstelilung    gebracht werden, hebt     mann     zuerst alle     Riegel    von ihren Angeln 12.

    Dann     werden        die        Querseitenwände    3, 4 ein  wärts umgelegt, alsdann die     Längsseitenwand     6 und dann die     Länässeitenwand.    7,     worauf     die Riegel 11 mit den Angeln 12 der     Uängs-          seitenwand    7     verriegelt    werden.

   In der     Nicht-          gebrauchsstel,lunö        benötigt    der     Harass    in  bezug zur     Gebrauchsstellung        mindez        tens    nur    die Hälfte an     Raum.    Ferner ist der     be6chrne-          bene        Harass        na@gel@los.     



  Der     Harassboden    1     sowie    die Seitenwände  3, 4 und 6, 7 bestehen, wie die Zeichnung       veranschaulicht,    aus Rahmen mit     gitterarti-          gen        Streben    14, welch erstere     nötigensfalls     auch aus vollen     Brettern        bestehen    können.       Se,lbstverotändlich    kann der     Harass        qaadra-          tisehe    oder     rechteckige        Grundrissform    be  sitzen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Hai-ass, dadurch gekennzeichnet, dass dessen den Aufnahmeraum umschliessende auf- rechte Seitenwände nach ein3värts umlegbas mit dem Harassboden in Verbindung stehen, wobei Verrieggelungsorgane vorgesehen sind, die die Seitenwände,

   in aufgeklappter Ge- brauchsstelJung .sowie in der zusammen geklappten Nichtgebrauchsstel@lung sichern, das Ganze derart, :dass der Rarass in zusam mengeklapptem Zustand in seinem Volumen mindestens um die Hälfte geringer ist gegen- iiber dem Volumen in aufgeklappter Ge brauchsstellung.