CH230550A - Klein-Taschenfeuerzeug. - Google Patents

Klein-Taschenfeuerzeug.

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CH230550A
CH230550A CH230550DA CH230550A CH 230550 A CH230550 A CH 230550A CH 230550D A CH230550D A CH 230550DA CH 230550 A CH230550 A CH 230550A
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CH
Switzerland
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slide
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pocket lighter
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English (en)
Inventor
Edenburg Josef
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Edenburg Josef
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
    • F23Q2/08Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


      Klein-Taschenfeuerzeug.       Taschenfeuerzeuge mit einer Löschkappe,  die beim Übergang von der geschlossenen in  die offene Stellung das Reibrad mitnimmt,  bei denen an der Löschkappe als Betätigungs  glied ein am Gehäuse     iängsgleitbar    gelager  ter Schieber angreift, sind bekannt. Ander  seits sind auch     Reibradtaschenfeuerzeuge    mit  einer in     derselben    Weise wirkenden     Lösch-          kappe    bekannt, die durch federnde Mittel so       verrastet    ist, dass die Öffnung nur unter Auf  wendung einer die     Verrastung    überwinden  den Kraft möglich ist.

   Bei diesen Feuerzeu  gen besitzt die Löschkappe auf der einen  Seite einen am Gehäuse     verrasteten    Hebel  arm, ist in der Mitte     gelagert    und besitzt auf  der andern Seite einen zweiten Hebelarm,  der durch Fingerdruck betätigt wird. Diese  Anordnung setzt eine gewisse Mindestlänge  der     Löschkappe    voraus. Diese Bauart ist  daher für     Klein-Taschenfeuerzeuge,    insbe  sondere zum Beispiel solchen, die zur An  bringung an     stabförmigen    Körpern     bestimmt     sind, nicht geeignet.

      Den Gegenstand der Erfindung bildet  ein Feuerzeug der     eingangs    genannten Art,  das aber durch entsprechende Änderung der  Anordnung sehr schmal ausführbar und daher  für     Klein-Taschenfeuerzeuge,    wie sie zum  Beispiel an     Füllfedern    und dergleichen ange  bracht werden, besonders geeignet ist. Erfin  dungsgemäss ist an der Löschkappe als Be  tätigungsglied ein am Gehäuse     längsgleitbar     gelagerter Schieber     angelenkt,    der am Ge  häuse     verrastet    ist.  



  Die Zeichnung zeigt beispielsweise     Aus-          führungsformen    des Gegenstandes der Erfin  dung, und zwar stellt die     Fig.    1 eine Aus  führungsform dar, während die     Fig.    2 eine       geänderte        Ausführungsform    unter Weglas  sung der für das Verständnis nicht nötigen  Teile veranschaulicht. Die     Fig.    3 und 4 zei  gen in Ansicht und in einer Seitenansicht  eine' weitere     Ausführungsform,    bei welcher  die Feder als Lappen aus dem Material des       Zugorganes    für das Reibrad gebildet ist.

   Bei  den     Fig.    5 und 6 handelt es -sich um eine      Ausführungsform, bei welcher die Feder als  besonderer Teil am Zugorgan befestigt ist.       Die        Fig.    7 und 8 zeigen zum Teil schema  tisch verschiedene Ausführungsformen der  Rastglieder.  



  An dem den Benzinbehälter und das Stein  rohr     umschliessenden    Gehäuse 1 ist gemäss  der     Fig.    1 ein Lagerbock 2 angebracht, an  welchen mittels eines Bolzens 3 das Reibrad  und die Schliesskappe 4 drehbar     gelabert     sind. Die Schliesskappe 4 besitzt einen Schlitz  5, in den ein Bolzen 6 eingreift, der die Ver  bindung mit einem     längsgleitbaren        Schieber     7 herstellt, durch dessen Betätigung die  Kappe 4 geöffnet werden kann. Der Schieber  7 ist an seinem untern Ende durch einen Steg  8 geführt und weist ein abgeschrägtes oder  abgerundetes     Rastglied    9 und eine Griffnase  10 auf.

   Am Gehäuse 1 ist an der durch den       Schieber    7 verdeckten Stelle eine Rille 11  vorgesehen, in der sich das Rastglied 9 be  wegt. Diese Rille 11 ist durch eine nasen  artige Gegenrast 12     unterbrochen,    und zwar  so,     da.ss    sich im gezeichneten Ausgangszustand  das am Schieber vorgesehene Rastglied 9  gegen die Rast 12 stützt.  



  Durch einen stärkeren Druck in der Längs  richtung des Schiebers 7 wird erreicht,     da.ss     der     letztere    mit seinem Rastglied 9 unter  schwacher     Ausbiegung    des aus federndem  Metall bestehenden Schiebers 7 die Gegenrast  12 überspringt und so die Schliesskappe 4       ruckartig    in Drehung versetzt. Dadurch wird  in üblicher Weise über einem     Mitnehmer    das  Reibrad in Drehung versetzt, ein Zündfun  ken gebildet und der Docht entzündet.  



  Durch entgegengesetzte Bewegung des  Schiebers 7 wird die Kappe 4 in ihre Aus  gangslage gebracht, wobei durch die schiefe  Anlauffläche 14 der Gegenrast 12 eine gleich  mässige, nicht ruckartige     Rückbewegung    er  möglicht ist; sobald die Schrägfläche des  Rastgliedes 12 überwunden ist, springt das  Rastglied 9 wieder in die     gezeichnete    Stel  lung ein und der Anfangszustand ist wieder  hergestellt.  



  Die Kappe 4 ist deshalb mit dein Schlitz  5 versehen, um trotz Drehung der Kappe 4    ein Abheben des Schiebers 7 von dem Rast  glied 12 zu verhindern.  



  Gemäss der     Fig.    2 kann als Gegenrast  auch die vorspringende     Kante    15 des obern  Abschlusses des Gehäuses 1 dienen, gegen  welche sich dann das Rastglied 9 des federn  den Schiebers 7 anlegt. Die zum Verständnis  nicht mehr nötigen Teile des Feuerzeuges  sind hier und in den folgenden Figuren weg  gelassen. Gleiche Teile tragen die gleichen  Bezugszeichen.  



  Gemäss den     Fig.    3 und 4 ist aus dem       Schieber    7 ein federnder Lappen 16 ausge  stanzt, der an seinem Ende das Rastglied 6  trägt, das mit der Gegenrast 12 zusammen  wirkt.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    5  und 6 ist der Schieber 7 mit einem Aus  schnitt 17 versehen und an ihm bei 18 eine  Blattfeder 19 befestigt, zum Beispiel ange  nietet, die an ihrem freien obern Ende das  Rastglied 9 trägt. Bei Betätigung des Schie  bers 7 durch Herunterziehen desselben kann  die Feder sich in das Fenster 17 hinein  bewegen,     -wenn    die     Verrastung    überwunden  wird. Der Schieber selbst braucht nicht aus       federndem    Material zu bestehen.  



  Gemäss den     Fig.    7 ist sowohl die Rast  als auch die Gegenrast 20 abgeschrägt; gemäss       Fig.    8 jedoch nur die     Rast    20, während die  Gegenrast 21     geradkantig    ist.  



  Die beschriebene Betätigungsvorrichtung  für Feuerzeuge eignet sich im besonderen  für Feuerzeuge, die an     stabförmigen    Kör  pern, zum Beispiel an Drehstiften oder Füll  federn, angebracht sind, ist aber auch für  jede andere Art von Feuerzeugen wohl ver  wendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klein-Taschenfeuerzeug mit einer Lösch kappe, welche beim Übergang von der ge schlossenen in die offene Stellung das Reib rad mitnimmt und durch federnde Mittel so verrastet ist, dass die Öffnung nur unter Auf wendung einer die Verrastung überwinden den Kraft möglich ist, insbesondere zum An bringen an stabförmigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass an der Löschkappe als Betätigungsglied ein am Gehäuse längsgleit- bar gelagerter Schieber angelenkt isi,
    der am Gehäuse verrastet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Taschenfeuerzeug nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der selbst etwas federnde Schieber ein vorspringendes Rast glied trägt, das gegen eine Gegenrast am Ge häuse anliegt. 2. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass der obere gebördelte Rand des Ge häuses als Gegenrast wirkt. 3. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Schie ber eine das Rastglied tragende federnde Zunge ausgestanzt ist. 4.
    Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schie ber eine das Rastglied tragende, in einer Ausnehmung des Schiebers bewegliche Blatt feder angebracht ist.
CH230550D 1941-12-31 1942-12-14 Klein-Taschenfeuerzeug. CH230550A (de)

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ID=5870953

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CH (1) CH230550A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2577122A (en) * 1947-05-16 1951-12-04 Ronson Art Metal Works Inc Cigar lighter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2577122A (en) * 1947-05-16 1951-12-04 Ronson Art Metal Works Inc Cigar lighter

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