CH228564A - Tube. - Google Patents

Tube.

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CH228564A
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Ringdal Lars
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Ringdal Lars
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • B65D35/12Connections between body and closure-receiving bush

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description


      Tube.       Vorliegende Erfindung betrifft eine Tube  mit einem Mantel aus nichtmetallischem Ma  terial, wie zum     Beiapiedi    Papier,     Zellulose-          folien    usw., und     :einem    Kopf aus     eteifem    Ma  terial mit einem     iaxialen    Rand,     dessen    innere  Abmessung annähernd der     "äussern        Ab-          mess:ung        d,es        Mantels:    entspricht.  



  Die     Schwierigkeit    bei Tuben dieser Art.  besteht darin, eine     zweckmässige    Zusammen  fügung des, Mantels: und des zum     Beispiel,     aua Metall oder Kunststoff bestehenden       Kopfes    zu bewirken, und die Erfindung er  möglicht     eine    einfache und sichere Ver  bindung.  



  Erfindungsgemäss ,sind der Mantel und  der Kopf in der     Weise        zusammengefügt,    dass       das,    obere Ende des Mantels innen im Kopf  mittels eines:     Pressorganes,    das innen im       obern    Ende des Mantels: vorgesehen ist,  gegen die     Innenseite    des     Kopfes    fest  geklemmt ist.  



  Gemäss einer ersten     Ausführungsform     kann das     Press:organecheibenförmig    ausgebil-         det    und     aus        einem        Material,    wie zum Bei  spiel aus Holz,     hergestellt    sein, :das sich  unter Einfluss von Feuchtigkeit, derart aus  dehnt,     d.3        das,        Pressorga:n,    nachdem es an  ,seinem Platz     geklemmt    und die Tube     ge-          fülll.t    ist, dazu neigt, sich auszudehnen     und     damit eine .gute Verbindung sicherzustellen.  



  Man     kann,    indessen auch, falls sich     dies          notwendig    erweist, eine     rillenförmige    Vertie  fung an der Innenwand     :des    Kopfes in solcher       Weise    vorsehen,     d'ass    das     Pressorgan,    wenn  es auf seinen Platz gezwungen wird, sich in       dieser    Vertiefung     befestigt,    indem der Tuben  mantel zwischen dem     Pressorgan    und :dem  Kopf auch in der Vertiefung liegen bleibt.  



  Gemäss einer     andern    Ausführungsform  :der Erfindung kann     zwischen    Mantel und  Kopf eine dichte und feste     Verbindung    da  durch     hergestellt    werden, dass im Kopf eine       Pressplatte        vorgesehen    ist,     die    einen sich  durch die     Entleerungsöffnung    am Kopf er  streckenden Hals hat und an der Aussenseite  ,des Kopfes an demselben befestigt werden  kann.

        Bei     diesen,    beschriebenen Ausführungs  formen ist das obere Ende des Mantels- um  die     Kante    dies     Pressorgane:s        gefaltet.     



  Die beiliegende Zeichnung zeigt einige       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes. Es zeigt:       Fig.    1 eine Tube im Schnitt.  



       Fig.    2 zeigt einen Grundriss des     Press-          organes    und des Mantels in     Endansieht    vor  Anbringen des Kopfes.  



       Fig.    3 zeigt eine andere Ausführungs  form der Tube.  



       Fig.    4 zeigt eine dritte Ausführungsform.       Fig.    5 zeigt die Tube von unten,     fertig     zum Einfüllen.  



       Fig.    6 zeigt     dieselbe,    Tube von der     Seite     gesehen im Schnitt und geschlossener Stel  lung.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 den Tuben  mantel aus     nichtmetallischem    Material, der  beispielsweise durch Aufrollen von dünnem  Papier hergestellt sein kann. 2     bezeichnet     -den Tubenkopf aus steifem Material, zum  Beispiel aus gepresster     Kunstmasse,    der mit  einem     gewöhnlichen        Versehluss    in Form  einer Schraubenkapsel 3 und mit einem  axialen Rand 4 versehen ist, dessen innere  Abmessung der     äussern    Abmessung des Man  tels 1     entspricht.     



  Bei der in     Fig.    1 gezeigten Ausführungs  form ist der Mantel 1 in. den Rand 4 einge  führt. Im obern Ende des Mantels ist ein       Pressring    5 vorgesehen, der den Mantel 1  gegen die Innenseite .des Randes 4 dicht  andrückt. Um die     Befestigung    zu sichern,  können     Zungen    6 des.     Mantels    1 auf die     Ober-          seite    des     Pressringee    5     gefaltet    sein, wie in       Fig.    2 gezeigt.  



  Wie aus     Fig.    3     hervorgeht,    kann man       auch    an     der        Innenseite        des    Randes 4 eine  Rille 7 so anordnen, dass -der     Pressring    5',  wenn er in die dargestellte Lage. gebracht  wird, .den     Mantel    1 in die Vertiefung hinein  presst und damit ihr gutes Festsitzen .sichert.  



  Wenn man diese Teile     zusa.mmenfiz--en     soll, geht     mann    beispielsweise in der Weise  vor, dass der     Pressring    5 in einem Mantel       ange:b,x;acht    wird, worauf die Zungen 6 der  
EMI0002.0047     
  
    Hülse <SEP> auf <SEP> den <SEP> Pressring <SEP> gefaltet <SEP> werden.
<tb>  Darauf <SEP> wird <SEP> durch <SEP> das <SEP> noch <SEP> offene <SEP> Ende <SEP> 8
<tb>  des <SEP> Mantels <SEP> ein. <SEP> Werkzeug <SEP> eingeführt, <SEP> und
<tb>  der <SEP> Pressring <SEP> wird <SEP> durch <SEP> den <SEP> Rand <SEP> 4 <SEP> auf <SEP> den
<tb>  Kopf <SEP> ? <SEP> gedrückt.
<tb>  Ist <SEP> nun <SEP> der <SEP> Press:

  ring <SEP> aus <SEP> einem <SEP> 31aterial
<tb>  faseriger <SEP> Struktur, <SEP> wie <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> Holz,
<tb>  hergestellt, <SEP> und <SEP> wird <SEP> die <SEP> Tube <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  blateriaa <SEP> gefüllt, <SEP> das <SEP> in <SEP> grösserem <SEP> oder <SEP> gerin  gerem <SEP> Grade <SEP> Feuchtigkeit <SEP> enthält, <SEP> so <SEP> weitet
<tb>  sich <SEP> dem <SEP> Pressring <SEP> aus <SEP> und <SEP> sorgt <SEP> für <SEP> einen
<tb>  sicheren <SEP> Reibungskontakt <SEP> zwischen <SEP> Mantel
<tb>  und <SEP> Kopf.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> gezeigten <SEP> Ausführungs  form <SEP> ist <SEP> mann <SEP> nicht <SEP> vom <SEP> :

  busweiten <SEP> des <SEP> Press  ringes <SEP> infolge <SEP> Feuchtigkeit <SEP> abhängig.
<tb>  Hier <SEP> bezeichnet <SEP> wieder <SEP> 1 <SEP> den <SEP> Tuben  mantel, <SEP> ? <SEP> den <SEP> Kopf, <SEP> der <SEP> einen <SEP> mit <SEP> Schrau  bengewinde <SEP> versehenen, <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> des
<tb>  Schraubverschlusses <SEP> 3 <SEP> berechneten <SEP> Hals <SEP> 9 <SEP> hat.
<tb>  Der <SEP> Mantel <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> in <SEP> den <SEP> Kopf <SEP> 2eingeführt <SEP> und
<tb>  mit <SEP> umgebogenen <SEP> Zungen <SEP> 6 <SEP> versehen. <SEP> Die
<tb>  Zungen <SEP> 6 <SEP> werden <SEP> mittels <SEP> eines <SEP> ringförmigen
<tb>  Kragens <SEP> 5 <SEP> " <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Innenseite <SEP> des <SEP> Kopfes
<tb>  2 <SEP> gepresst.

   <SEP> Der <SEP> Kragen <SEP> 5" <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Hals
<tb>  10 <SEP> versehen, <SEP> der <SEP> in <SEP> den <SEP> Hals <SEP> 9 <SEP> des <SEP> Kopfes            eingepasst    ist, sich durch denselben     erstreckt     und an der     Aussenseite    desselben mit einem  Falz oder     einer        Umbiegung    11 versehen ist,  derart, dass Hals 9 und     Haas    10 dicht und  fest zusammengeklemmt werden. Der Kragen  5" ist     vorzugs-#veise    aus     metallischem        Ma-          terial    hergestellt, so dass er sich bei 11 zur  dichten Befestigung deformieren lässt.  



  In den     Fig.    4, 5 und 6 sieht man einen       Verschluss        a.m        Einfüllende        des        Mantels.     



  An dem     untern    Ende des Mantels ist ein  Streifen aus falzbarem     -Material,    zum Bei  spiel ein Metallstreifen 12, vorgesehenen, der  sich     ungefähr    um die     Hälftc    des. Tuben  umfanges erstreckt. Diesem     Metallstreifen          kann    leicht     eine        Halbkreisform    gegeben  werden, so dass die Tube in der in     Fig.    5  gezeigten     @V    eise     wä.brend    des Einfüllens  offen     fehalten    wird.

    
EMI0002.0076     
  
    Wenn <SEP> die <SEP> Tube <SEP> geschlossen <SEP> werden <SEP> soll,
<tb>  wird <SEP> dies <SEP> durch <SEP> Zusammenpressen <SEP> der <SEP> kreis  förmigen <SEP> Öffnung <SEP> der <SEP> Tube <SEP> und <SEP> danach         durch Falten des     Mantels        zusammen    mit dem  Metallstreifen 12     vorgenommen,    wie dies     au.s          Fig.    6 hervorgeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tube mit einem Mante' aus nichtmetalli schem Material und einem Kopf aus steifem Material mit einem axialen Rand, dessen innere Abmessung annähernd der äussern Abmessung des Mantels entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Mantels innen im Kopf mittels eines Press- organez, das innen im obern Ende des Man tels vorgesehen ist,
    gegen die Innenseite des Kopfes festgeklemmt ist. UNTERANSPRÜUCHE 1. Tube nach Patentanspruch, dadurch. gekennzeichnet, @däss das obere Ende des Mantels um die Kante des scheibenförmigen Press,o,rgan!es gefaltet .ist. 2.
    Tube nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass das scheibenförmige Pressorgan aus einem Material hergestellt ist, das sich bei Zufuhm von Feuchtigkeit ausdehnt. ä. Tube nach Untmanspruch: 1, dadurch gekennzeichnet, dass innen im Kopf eine ringförmige Rille vorhanden ist, .in welche da:s Press.ergan hinieingedrückt ist. 4.
    Tube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressorgan einen rro.hrförmigen Hals hat, mit diesem Hals durch de Öffnung dies Tubenkopfes ragt und an dem Kopf dadurch befestigt ist, ,dass er über die Aussenkante Ader Öffnung gepresst ist. 5. Tube nach Patentanspruch, .gekenn zeichnet durch einen Streifen aus einem falzbaren Material am untern Ende des Tubenmantels, dem .dazu dient, die Tube während des Einfüllen offen zu halten und ein Schliessen der Tube durch Umfalten zu ermöglichen.
CH228564D 1941-11-24 1942-06-24 Tube. CH228564A (de)

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NO228564X 1941-11-24
NO210142X 1942-01-21

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ID=26649058

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150492B (de) * 1954-08-17 1963-06-20 Palle Carstensen Medikamententube
WO1998040286A2 (de) * 1997-03-12 1998-09-17 H. Obrist & Co. Ag Beuteltube und verfahren zur herstellung eines deformierbaren behälters

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