CH228159A - Ohrenplombe mit Plombierungszange. - Google Patents

Ohrenplombe mit Plombierungszange.

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CH228159A
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CH
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Ag Stoba
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Ag Stoba
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags
    • A01K11/002Pliers specially adapted for fixing ear-tags to ears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/20Pliers for sealing

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Description


  



  Ohrenplombe mit   Plombierungszange.   



     Ohrenplomben    sind bereits in verschiedener Form bekannt geworden. Bei den meisten Plomben dieser Art mu¯ten die Ohren zuvor mittels einer besonderen Zange gelocht werden, worauf die Niete durch das Loch gesteckt und mit einer zweiten Zange die   Ohrenma. rke vernietet    werden konnte.



  Jedoch sind auch schon U-sehenkelartige Ohrenmarken bekannt geworden, bei welehen   das'Lochen des Ohres. sowie    die Vernietung der Marke mit ein und derselben Zange in einem einzigen Zangenschlie¯vorgang erfolgte. Bei diesen Ausführungen kann es je doch vorkommen, dass das Ohr an der nicht immer mit der nötigen Sorgfalt ausgewählten   Lochungsstelle dicker ist als    der Abstand zwischen den Schenkeln der geschlossenen und plombierten Marke, was dann zu Quet  schungen    führt. Auch darf bei diesen schenkelartigen Ohrenmarken der Marke in keinem Falle ein Spielraum in der Längsrichtung gelassen werden, der Ohrrand mu¯ vielmehr die Bugstelle der U-schenkelartigen Marke berühren, weil die Marke sich sonst leicht verfangen und das Ohr dabei einrei¯en kann.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Ohrenplombe mit Plombierungszange, welche sich dadurch auszeichnet, dass der zur Aufnahme in den einen   Zangenteil      bestimmte Stiftteil sowie das    zur Aufnahme in den andern   Zangenteil    bestimmte   Gegen-    stück zu   kapselförmigen Gehäusen ausgebil-    det sind, wobei das kapsclf¯rmigo GehÏuse des   Gegenstückes    sowohl zum Festhalten als auch als Auflagestelle f r eine in demselben befindliche, beim Plombieren in eine hinter   der konischen Spitze des Stiftteils vorhan-    dene, zylindrische Eindrehung zu sitzen kommende, tellerförmige Feder mit zentralem Loch eingerichtet ist, welche von dieser Stelle aus bis nahe an den Rand sternförmig aufgespalten ist.



   Bei dieser Plombe braucht keine Vorlochung des Ohres mittels besonderer Zange stattzufinden, und es kommt nicht so genau auf die Stelle an, wo das Ohr plombier wird, da nach der Plombierung immerhin noch eine gewisse federnde Nachgiebigkeit der beiden miteinander plombierten Teile der Plombe möglich ist, wodurch eine Quetschung des Ohres vermieden wird. Die   kapselformibe    Ausbildung des Stiftteils verhütet ferner ein Sich-Veràngen der Ohrenmarken an einem Draht, da letzterer  ber das KapselgehÏuse hinweggleiten kann.



   Der Erfindungsgegenstand ist auf   beilie-      gender Zeichnung beispielsweise dargestellt.   



  Es zeigt :
Fig.   1    einen   Vertikalschnitt dureh    den   Stiftteil,   
Fig. 2 das kapself¯rmige Gegenst ck im Vertikalschnitt,
Fig. 3 die Draufsicht auf dasselbe,
Fig. 4 die Draufsicht auf die tellerförmige Feder,
Fig. 5   Stiftteil    und Gegenstiick vereinigt in Ansicht,
Fig. 6 die Plombierungszange in   Seiten-    ansicht, teilweise geschnitten,
Fig.   7    die Draufsicht auf die Matrize,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Patrize.



   In den Figuren bedeutet   1    den Steckerstift,   wel'cher    mit seinem obern Teil an einem sich nach oben erweiternden Trichter 2 an   genietetist.DeTBand3diesesTrichtersist    von einer flachen   B   lechscheibe     berdeckt.   tuber      derBlechscheibe    4 befindet sich eine mit einem Markenzeichen, einer Nummer oder   dergleichen versehene Einlagescheibe 5,    welche zweckmäBig aus Karton besteht und zum Beispiel mit einem durchsichtigen Überzug aus   Zelluloid    versehen sein kann. Diese Einlagescheibe ist von dem obern Rand 6 eines zweiten Trichters 7 eingeb¯rdelt.

   Die Wandungen dieses zweiten Trichters laufen mit denjenigen des erstgenannten Trichters 2 parallel bezw. berühren einander derart, daB die   Halsoffnung    des Trichters 2 mit   derjeni-    gen des Trichters 7 zusammenfÏllt. Die Tricher bilden zusammen ein kapself¯rmiges Gehäuse am   Steckerstift      1.    Letzterer besitzt an seinem untern Ende eine konische Spitze 8, hinter welcher sich eine zylindrische Eindrehung 9 befindet, die in Form eines   Wo-    nusses 10 in den   zylindrischen Teil des Stek-      kerstiftes    1 übergeht.



   Das Gegenst ck zu diesem kapself¯rmigen   Stiftteil besteht aus einem kapselformigen      Gehä. use, welches aus einem glockenförmigen    Oberteil 11 mit einwärts gerichtetem Stutzen 12 sowie einem ebenfalls glockenf¯rmigen Unterteil 13 besteht. welche beiden Teile einen Hohlraum einschliessen. Zwischen den miteinander bei   13    verbordelten Teilen   tat eine tellerförmige Feder    14 mit ihrem Rand 15 festgeklemmt. Diese Feder besitzt in der Mitte ein Loch 16, dessen Durchmesser so bemessen ist,   dass der Steel ; erstift 1    mit seiner konischen Spitze 8   hindurchgesteekt    werden kann. Die Feder ist von dem zentralen Loch 16 aus bis nahe an den Rand 15 sternförmig aufgespalten. Die Spalten tragen die Bezeichnung 17.

   Zufolge dieser Spalten kann die Steckerspitze 8 unter Kraftaufwand zufolge der Nachgiebigkeit der federnden Lappen 14 durch das dabei aufgeweitete Loch 16 der Feder gestossen werden, wobei die zwischen den Spalten 17 befindlichen Lappen    14'eine das Loch vergrössernde Abwärts- bewegung ausführen.   



   Sind   Stiftteil    und Gegenstück   miteinan-    der plombiert (Fig. 5), so umfasst das Loch   16 die zylindrische Eindnehung    9 am   Stecker-    stift 1. Ein Herausziehen des   Steakerstiftes    aus der Feder ist, da die Feder beim   Rück-       wärtsziehen an dem Stutzen 1@ einen An-    schlag findet, nicht m¯glich. Jedoch besitzt die Feder 14 auf der zylindrischen Einschnü  rung 9 des Steckerstiftes    einen gewissen be   schränkten Bewegungsspielraum, der natür-    lich auch für das ganze Gegenstück besteht und wodurch Quetschungen des Ohres beim Plombieren verhütet werden.



   Die in kleinerem Alassstabe gezeichnete Plombierungszange besteht aus zwei zueinander beweglichen Teilen 18 und 19. Der auf der Zeichnung nicht vollständig dargestellte   Zangenteil    19   bat    die   Form eines geschosse-    nen stabilen U. (Am   untern      Rande der Zeich-    nung durch ein Klammerzeichen angedeutet.)   Dis    innere Weite   diesea    U   sosie    der nicht dargestellte Bug desselben sind so bemessen, dal3 das zu plombierende Ohr des   Tieres ge-      nügend    Platz darin findet.

   Der Zangenhebel 18, dessen Ende auf der   Zeichnung abgebro-    chen zur Darstellung gelangte, ist mittels eines Lagerauges 20 und ! einer am Teil 19 bei 21 gelagerten Verbindungsstange 22 mit dem Teil 19 gelenkig verbunden. Zwischen den Teilen 19 und 18 befindet sich unterhalb der Verbindungsstange 22 eine in der LÏngsrichtung g zusammendr ckbare, schneckenförmig gerollte Bandfeder 23, welche bei   Bewegung des Zangenhebels    18 gegen den Teil 19 zu in der Richtung des Pfeils 24 zu  sammengedrückt wird. Mit    25 ist ein zylin  drischer    F hrungsbolzen bezeichnet, welcher   einerenda an einem Lagerauge    26 des Eebels 18 angelenkt. sowie in dem   Zangenteil'19    axial geführt ist und welcher am ändern Ende die Patrize 27 trägt.



   Diese Patrize besitzt eine napfartige, kreisr   formage    Vertiefung 28 mit einem ringartigen, Graben 29. Die Wandung dieses Napfes, welche zugleich auch die   grabenförmige Vertie-    fung 29 einschliesst, weist zwei einander diametral gegen berbefindliche Schlitze 30 auf, in welchen je eine Blattfeder 31 mittels einer im   Patrizenunterteil    27' eingeschraubten Schraube 32 derart befestigt ist,   dans der    freie Teil dieser Federn in die   Napfvertie-    fung 28 hineinragt.



   Die napff¯rmige Vertiefung ist ferner so bemessen, dass der Stiftteil mit dem umgeb¯rdelten Teil des obern Gehäuserandes 6 in die   grabenförmige Vertiefung    29 hineinpa¯t. Er wird durch die Federn 31 gehalten, so dass bei beliebigen Hantierungen der Zange der   Steckerstift    vor der Plombierung nicht von selbst wieder aus der Patrize austreten kann.



   Die   a-m äussern Schenkel    des U-f¯rmigen   ZangenteiTs 19 befestigte Matrize besteht aus    einem bei 33 verengten Blechring   34,    einem in diesen Blechring eingesetzten. bei 35 aufgeschlitzten. federnden   BIeohkranz    36 mit daran befindlichen. denselben, jedoch nicht den Blechring 34  berragenden, gleich  mässiz    anf einer KreisflÏche verteilten Blattfedern 37 sowie einem in den federnden    Blechkranz 36 eingesetzten, massiven Boden-      stück 38 mit einer der Wölbung    des   kapsel-      formigen Gegenstückes 13 entsprechenden    Aushöhlung 39.

   Dieses Bodenst ck ist mittels einer Schraube 40 an dem äussern Ausläufer   das U-formigen Zangenteils    19 befestigt.



     Bleohring, Blechkranz und Bodenstüek    sind d'urch Schrauben   41    miteinander fest verbunden, von welchen in   F'ig.    5 eine   Sehraube    dargestellt ist. Die Ïu¯ern Enden der Blattfedern liegen frei oberhalb der Einschniirung 33 in dem Blechring 34, welch letzteren sie nicht überragen.



   In die   Matrize wird da-s in Fig.    2 und 3 dargestellte Gegenstück so eingesetzt, dass der glockenförmige Teil des Gehäuseteils 13 in die Aush¯hlung 39 des Bodenst ckes 38 zu liegen kommt. Die Blattfedern 37 des Blechkranzes 36 kommen dabei gegen die Umb¯rdelungsstelle 13'zu liegen und   verhin-    dern ein unbeabsichtigtes vorzeitiges   Heraus-    treten des   Gegenstückes aus    der Matrize.



   Vor dem Anbringen der Ohrenplombe am Ohr wird dasselbe durch Zusammendrücken der   Zangenteile    18 und 19 zuerst   mittelst    des   Steckers l bezw.    der konischen Steekerspitze 8   d'urohlooht.    Nach Eindringen des Steekerstiftes in die tollerf¯rmigo Feder 14 bis zur zylindrischen Eindrehung 9 ist das Ohr plombiert ; die Ohrenplombe befindet sich an Ort und Stelle und die Zange kann, nachdem der   eine Zangenteil von Hand losgelassen worden    ist und die Zangenteile 18 und 19   bezw. 34    und 27 sich mit Hilfe der Feder   23    wieder voneinander entfernt haben, ohne weiteres aus der plombierten Ohrmuschel herausgenommen werden.



   Vor jeder neuen Plombierung mu¯ der Stiftteil in die Patrize und das Gegenstück in die Matrize verbracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Ohrenplombe mit. Plombierungszange, da- durch. gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme in den einen Zangenteil bestimmte Stiftteil sowie das zur Aufnahme in den andern Zangenteil bestimmte Gegens. tu.
    ck zu kapsel- förmigen GehÏusen ausgebildet sind, wobei das kapself¯rmige GehÏuse des Gegenst ckes sowohl zum Festhalten als auch als Auflagestelle für eine in demselben, befindliche, beim Plombieren in eine hinter der konischen Spitze des Stiftteils vorhandene, zylindrische Eindrehung zu sitzen kommende, teller- förmige Feder mit zentralem Loch eingerich- tet ist, welche von dieser Stelle aus bis nahe an den Rand sternförmig aufgespalten ist.
    UNTERANSPR't5'CHE : 1. Ohrenplombe mit Plombierungszange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass das kapselförmige Gehäuse des Stiftteils, welches die Marke trägt, trichterförmig ausgebildet ist.
    2. Ohrenplombe mit Plombierungszange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Gehäuse des Gegenstückes aus zwei glockenf¯rming aufeinanderliegenden und miteinander verbördelten Teilen gebildet ist zwischen welchen Teilen die tellerförmige Feder mit ihrem Rand längs ihres ganzen Umfanges festgeklemmt ist.
    3. Ohrenplombe mit Plombierungszange nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurchgekennzeichnet,dassderglocken- f¯rmige Oberteil des Gegenstückes einen einwÏrts gerichteten Stutzen aufweist, auf welchen die tellerförmige Feder mit der unmittelbaren Umgebung des zentralen Loches auf- zuliegen kommt.
    4. Ohrenplombe mit Plombierungszange nach Patentanspruch und Unteranspruch l dadurch gekennzeichnet, dass am obern Stek- kerstiftende ein Tricher angenietet und der Trichterrand von einer flachen Blechscheibe überdeckt ist, wobei ber der Blechscheibe die mit einer sichtbaren Marke versehene Einlagescheibe liegt welch letztere vom Rand eines zweiten Trichters eingebördelt ist. während die Halsöffnung dieses Trichters mit derjenigen des ersten Trichters zusammenfÏllt und die Wandungen beider Trichter parallel zueinander verlaufen.
    5. Ohrenplombe mit Plombierungszange nachPatentanspruch,dadurchgekennzeich- net, dass die zylindrische Eindrehung hinter der Steckerspitze in der Längsrichtung so bemessen ist, da, die tellerförmige Feder auf derselben einen Bewegungsspielraum erhÏlt, und dass ferner die zylindrische Eindrehung in Form eines Konus in den zylin drischen Steckerstift bergeht.
    6. Ohrenplombe mit Plombierungszange nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem einen Zangenteil befind- liche Patrize napfartig ausgebildet ist, mit einer kreisförmig flachen Vertiefung und einem daran anschliessenden, ringnutenformigen Graben, welche Teile zur Aufnahme des obern Teils des Ka pselgehÏuses und des um gebordelten Randes desselben dienen, wobei die die Vertiefung einschliessenden Wandun- gen wenigstenszweieinandergegenüber- liegende Schlitze aufweisen, in welche je eine am Patrizenunterteil befestigte Flachfeder eingreift, dureh welche Federn der Stiftteil derart gehalten wird.
    dass er nicht unbeabsich- tigt vor der Plombierung heraustreten kann.
    7. Ohrenplombe mit Plombierungszange nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine dreiteilige Matrize, bestehend aus einem geschlossenen, unten verengten Blechring und einem in diesen eingesetzten, aufgeschlitzten, federnden Blechkranz mit daran befindlichen. denselben, jedoch nicht den Blechring überragenden, gleichmässig auf einer Kreislini, verteilten Blattfedern, welche oberhalb derVerengungdesBIechringeswirksam sind sowie einem in den aufgeschlitzten Bleehkranz eingesetzten, massiven Bodenstück mit einer der Wölbung des kapself ormigen Ge- genst ckes entsprechenden Aush¯hlung.
CH228159D 1943-12-08 1942-09-12 Ohrenplombe mit Plombierungszange. CH228159A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071636A4 (de) * 1981-02-06 1983-06-15 Ritchey Eugene Verbesserte erkennungsmarke für vieh.
USRE31940E (en) * 1981-02-06 1985-07-09 Identification tag for livestock
FR2577380A1 (fr) * 1985-02-15 1986-08-22 Chevillot Identification Bracelet inviolable pour l'identification des animaux
EP0624312A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-17 STOCKO Metallwarenfabriken Henkels und Sohn GmbH & Co Identifikationssystem zur Kennzeichnung von Tieren oder Gegenständen

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