CH227199A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hülsen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hülsen.

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CH227199A
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Ltd George Goodman
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Ltd George Goodman
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    • B21K1/00Making machine elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hülsen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  eine Vorrichtung zur Herstellung von Hülsen  aus vollen Ausgangsstücken.  



  Es war bisher üblich, solche Hülsen, zum  Beispiel     Stahlnieten,    dadurch     herzustellen,     dass die zentrale Öffnung ausgebohrt wurde.  



  Von diesen bekannten Verfahren unter  scheidet sich dasjenige gemäss vorliegender  Erfindung dadurch, dass das Werkstück in  ein Gesenk eingebracht und das Material in  der Mitte des Stückes in axialer Richtung  durch einen nicht rotierenden, geschmierten,  konischen     Stempel    herausgedrückt wird, wo  bei ein Teil des Materials vom Ausgangs  stück abgetrennt und ein anderer Teil des  selben in axialer Richtung verdrängt wird.  



  Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur  Durchführung dieses Verfahrens isst gekenn  zeichnet durch Mittel zum Schmieren des  Pressstempels, die eine Welle aufweisen, die  im beweglichen Pressenkopf so geführt ist,  dass sie um eine zur Bewegungsrichtung des  Pressenkopfes parallele Achse schwingen    kann, wobei eine Torsionsfeder auf die Welle  einwirkt, von welcher ein mit einem Arm       versehener    Dorn absteht, welcher     Arm        eine     Schmiervorrichtung trägt, die mit dem  Stempel zusammenwirkt, ferner gekennzeich  net durch eine Nocke, die am Bett der  Presse angeordnet ist und welche mit dem  von der Welle     abstehenden    Lappen zusam  menwirkt,

   um die Welle entgegen der Wir  kung der Torsionsfeder zu drehen und um  die Schmiervorrichtung vom Stempel zu ent  fernen, wenn der Pressenkopf seinen Arbeits  hub ausführt.  



  Die Erfindung soll     nun,    an Hand der bei  liegenden Zeichnung     erläutert    werden. In  dieser     zeigt:          Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch     eine    nach  .dem erfindungsgemässen Verfahren herge  stellte Hülse.  



       Fig.    2 ist     ein        Längsschnitt    durch einen  Körper, aus welchem     die    in     Fig.    1     darge-          stellte    Hülse     hergestellt    wird.      Fig. 3 ist ein teilweiser Längsschnitt, der  die Werkzeuge zur Herstellung der Hülse  darstellt und zeigt, wie der in Fig. 2 dar  gestellte Körper zur Hülse gemäss Fig. 1  umgebildet wird.  



  Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht  des vollen     Ausgangskörpers,    der bei einer  zweiten und einer dritten Ausführungsform  des erfindungsgemässen     Verfahrens    verwen  det wird.  



  Fig. 5 ist ein teilweiser Längsschnitt  durch eine Ausführungsform einer Vorrich  tung zur     Durchführung    des Verfahrens ge  mäss der Erfindung, welcher die Stellung der  Werkzeuge bei der Ausführung der ersten  Verfahrensstufe der zweiten     Ausführungs-          möglichkeit    zeigt.  



  Fig. 6 ist ein Längsschnitt, welcher die  Stellung der Werkzeuge beider Ausführung  der zweiten Stufe der zweiten Ausführungs  möglichkeit der Erfindung zeigt. Diese Figur  dient auch zur     Erläuterung    der dritten     Aus-          führungsmögliehlkeit    des erfindungsgemässen  Verfahrens.  



  Fig. 7 ist eine Ansicht, mit einzelnen  Teilen im Schnitt, einer     Ausführungsform     einer Vorrichtung zur Durchführung des er  findungsgemässen Verfahrens.  



  Fig. 8 ist eine Seitenansicht und zeigt die  Schmiervorrichtung.  



  Fig. 9 ist ein Grundriss zu Fiel o  Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie  10-10 der Fig. 9.  



  Die Fig. 1-3 dienen zur Erläuterung  der ersten     Ausführungsform    des Verfahren  nach vorliegender Erfindung. Bei dieser  Ausführungsform ist ein mit einem Kopf  versehenes Ausgangsstück 10 vorgesehen.  Dasselbe wird in ein Gesenk 11 eingesetzt  und mit einem konischen nicht rotierenden  Stempel 12 bearbeitet, welcher am Kopf 13  einer Presse oder einer ähnlichen Maschine  angebracht ist.  



  Wenn das dünnere Ende des Stempels 12  in den Kopf des Ausgangsstüekes 10 ein  dringt, wird ein Teil des Metalles längs der  Achse des Ausgangsstückes 10 ausgestossen.  Das Metall wird dabei zuerst nach oben ab-         gedrängt    und den Kopf der     Hülse    ver  stärken. Erst hierauf erfolgt ein Durch  stechen, wobei das unter dem Stempel lie  gende Material nach unten gedrückt wird.  



  Das zufolge des zunehmenden Stempel  durchmessers verdrängte Metall fliesst in der  Längsrichtung der Hülse wahrscheinlich in  beiden     Richtungen.     



  Bei dieser Ausführungsform ist Stempel  12 genügend lang, um ein Durchstechen zu  bewirken. Das ausgestossene Metall fällt  durch eine axiale Öffnung 14 eines Aus  werfers 15.  



  Eine zweite Ausführungsform des erfin  dungsgemässen Verfahrens soll an Hand der  Fig. 4, 5 und 6 erläutert werden. Bei dieser  Ausführungsform wird ein volles Ausgangs  stück 19 verwendet, das einen Abschnitt  eines Stabes darstellt und keinen Kopf auf  weist. Dieses Ausgangsstück wird von einem  Stab abgeschnitten und vor dem Stanzen       zweckmässibrerweise        ausgeglüht.    Das Aus  gangsstück 19     wird        in    das     Gesenk    11 ein  gebracht und liegt auf dem     obern    Ende des  Auswerfers 20.  



       Ausgangsstück    19     wird    der Wirkung des  konischen nicht rotierenden     Stempels    21       unterworfen,    der in axialer Richtung beweg  bar ist. Stempel 21 ist in einem Stempelkopf  28     angeordnet    und wird durch eine Presse  oder eine ähnliche Maschine betätigt. Kopf  28 ist um das obere Ende des     Stempels    21  herum mit einer ringförmigen Vertiefung 23  versehen. Wenn der     Stempelkopf    28 und  Stempel 21 nach unten bewegt werden, wird  im vollen Ausgangsstück 19 eine Vertiefung  gebildet.

   Das     verdrängte    Metall wird nach  oben     ,gedrückt    und füllt die Vertiefung 23,  so dass sich ein Kopf am Werkstück bildet.  Gleichzeitig     wird    eine in axialer Richtung  Sich erstreckende Vertiefung im Werkstück  gebildet. Diese Vertiefung durchdringt ,je  doch nicht das ganze Werkstück,     welches     unten, wie aus     Fig.    5 ersichtlich, geschlos  sen ist.  



       Nach    dieser ersten     Verfahrensstufe    wird  der Auswerfer 20 betätigt und das erst teil  weise     hergestellte    Werkstück in ein anderes      Gesenk 25 gebracht (Fig. 6). Dieses Gesenk  25 ist mit einem hohlen Auswerfer 15 ver  sehen.  



  Das teilweise fertiggestellte Werkstück  wird nun mittels des Stempels 27 bearbeitet,  der an einem auf- und abwärts bewegbaren  Kopf 42 angeordnet ist. Stempel 27 ist ge  nügend lang, um das ganze Werkstück zu  durchdringen, so dass in demselben eine  durchgehende konische Offnung entsteht. Das  ausgestanzte Material fällt durch den     hohlen     Auswerfer 15 nach unten. Die konischen  Begrenzungsflächen des Stempels 27 stossen  einen kleinen Teil des Materials des Werk  stückes, das sich am untern Ende desselben  befindet, aus, wobei das Metall in der Längs  richtung fliesst. Nach dieser     Verfahrensstufe     werden Kopf 42 und Stempel 27 nach oben  bewegt, gleichzeitig mit dem Auswerfer 15,  welcher dadurch die fertig gestellte Hülse  auswirft.  



  Gemäss einer dritten Ausführungsmög  lichkeit des erfindungsgemässen Verfahrens  (siehe Fig. 4 und 6) wird von einem vollen  Ausgangsstück 19 ausgegangen, welches in  ein     Gesenk    25 eingebracht und     mittelst    eines  nicht rotierenden konischen Stempels 27 be  arbeitet wird. Kopf 42 ist mit einer ring  förmigen Vertiefung 23 versehen und wenn  Kopf 42 und     Stempel    27 abwärts bewegt  werden, wird ein Teil des Metalles, das sich  in der Mitte des Ausgangsstückes     befindet,     zuerst nach oben gedrängt, so dass sich ein  Kopf bildet. Der Rest des Metalles wird nach  unten gedrückt und durch den hohlen Aus  werfer 15 entfernt.

   Dieses Metall hat einen  Durchmesser, welcher demjenigen des     untern,     dünneren Endes des Stempels 27 entspricht.  Weiteres Metall des Ausgangsstückes wird  durch den konischen Mantel des Werkzeuges  verdrängt, so dass sich     eine    konische, zentrale  Öffnung bildet.  



  Nach Beendigung dieses Verfahrens  schrittes werden Kopf 42     und    Stempel 27  nach oben     bewegt    und Auswerfer 15 betä  tigt, um die hergestellte Hülse zu entfernen.  



  Es ist zu beachten, dass bei allen drei  Ausführungsformen des Verfahrens ein ko-    nischer Stempel verwendet und in der Hülse  eine konische Bohrung hergestellt wird.  



  Für die     Betätigung    des Auswerfers  können irgendwelche geeigneten Mittel vor  gesehen sein. Eine Ausführungsform ist in  Fig. 7 dargestellt. Bei dieser gleitet der  Kopf 43 auf Führungsstangen 29. Er ist mit,  Büchsen 30 versehen, die Anschlagflächen 31  aufweisen. Das Gesenk 25 ist in einer Ge  senkplatte 32 angeordnet, die in einer Ver  tiefung der obern Fläche der Platte 33 liegt.  Platte 33 ihrerseits ist durch das     brücken-          förmige    Bett 34 getragen. Unter dem Bett 34  ist eine Platte 35 angeordnet, die durch ein  Paar lange Schrauben 36 getragen ist, deren  Köpfe 37 auf den Anschlagflächen 31 auf  liegen.  



  Es ist .ersichtlich, dass Platte     33    mit einer       bffnlmg    38 versehen ist, in     welcher    der  obere Teil 39 des Auswerfers 15 gleiten  kann. Der Auswerfer     ist    mit einem Flansch  40 versehen, welcher     in    einer Vertiefung 41  auf der     Unterseite    der Platte     33    bewegbar       isst.     



  Die     Anordnung    ist .so,     dass    bei der     Ab-          wärtsbewegung    des Kapfes 43     zwecks    Stan  zen und     Durchstechen    des Werkstückes .das  Werkstück auf dem obern Ende des Aus  werfers fest     .getragen    wird.

   Wenn der Kopf  43 .sich nach dem Arbeitshub nach oben be  wegt, werden die     Köpfe    37 von den An  schlagflächen 31     mitgenommen    und     dadurch     Platte     35    angehoben, so dass auch der     Aüs-          w        erfer    gehoben und die fertig gestellte Hülse       aus    dem     Gesenk    25 entfernt wird.    Die Erfindung kann namentlich zur Her  stellung     der    beschriebenen Hülsenoder Stahl  nieten     verwendet    werden.

   Es können aber  auch nach dem gleichen Verfahren und     mit     ähnlichen Vorrichtungen mit Gewinde ver  sehene Hülsen oder Hohlsockel     hergestellt     werden, wobei =das Gewinde nach der Her  stellung der Hülsen in der     vorgeschriebenen     Weise angebracht wird.  



  Die Hülsen, Stahlsockel oder Hohlnieten  können vorzugsweise aus Leichtmetall her  gestellt werden. Aber die     Erfindung    be-      schränkt sich in keiner Weise auf diese Me  talle.  



  Es ist wichtig, dass der Stempel vor  jedem     Arbeitshub    geschmiert wird und da  mit dies automatisch geschieht, ist der Kopf  43 der     Presse    mit     einer    Welle 44 versehen,  wie aus den Fig. 8-10 ersichtlich. Welle 44       besitzt    einen Teil 45 von vermindertem  Durchmesser, der in einer Lasche am Kopf  43 befestigt ist, und zwar so, dass die Welle  44 sich um eine Achse, die parallel zur Be  wegungsrichtung des Kopfes verläuft,     drehen     kann.  



  Weiterhin ist eine Torsionsfeder 46 um  die Welle 44 angeordnet. Das eine Ende der  Feder ist     bei    47 am Kopf 43 und das     andere     Ende bei 48 an der Welle 44 befestigt. Die  Torsionsfeder ist bestrebt, die Welle in die  in Fig. 10 in ausgezogenen Linien darge  stellte Lage zu bringen.  



  Von der Welle 44 ragt ein Dorn 49 nach  aussen, so dass er mit einer Noelke 50 in Ein  griff kommen kann, die auf dem Maschinen  bett 51 befestigt ist. Die Anordnung ist so,  dass wenn<B>Kopf</B> 43 einen     Arbeitshub    aus  führt, Dorn 49 auf die Nocke 50 auftrifft  und die Welle 44 entgegen der Wirkung der  Feder 46 dreht, und dadurch einen Arm 52,  der die Schmiervorrichtung 53 trügt, in die  in strichpunktierten Linien (Fig. 9) dar  gestellte Lage bringt, wodurch der Stempel  sich nach unten bewegen und den Arbeits  hub     ausführen    kann.  



  Die     Schmiervorrichtung    besteht beispiels  weise aus einem Ölbehälter 54, der ein  U-förmiges Glied 55 aus Öl absorbierendem  Material trägt. Glied 55 ragt aus dem Öl  behälter nach oben und umfasst den Stem  pel 27.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Hülsen aus vollen dadurch ge kennzeichnet, dass letztere in ein Ges enk ein gebracht und das Material in der Mitte des Stückes in axialer Richtung durch einen nicht rotierenden, geschmierten konischen Stempel herausgedrückt wird, wobei ein Teil des Materials vomn Ausgangsstück abgetrennt und ein anderer Teil desselben in axialer Richtung verdrängt wird. II.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch Mittel zum Schmieren des Pressestempels, die eine Welle aufweisen, die im beweglichen Pressenkopf so geführt ist, dass sie um eine zur Bewegungsrichtung des Presenkopfes parallele Achse schwingen kann, wobei eine Torsionsfeder auf die Welle einwirkt, von welcher ein mit einem Arm versehener Dorn absteht, welcher Arm eine Schmiervorrichtung trägt, die mit dem Stempel zusammenwirkt, ferner gekennzeich net durch eine Nocke, die am Bett der Presse angeordnet ist und welche mit dem von der Welle abstehenden Dorn zusammenwirkt, um die Welle entgegen der Wirkung der Tor sionsfeder zu drehen und um die Schmier vorrichtung vom Stempel zu entfernen, wenn der Pressenkopf seinen Arbeitshub ausführt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Verfahren in zwei Stufen d Durchgeführt wird, wobei in der ersten Verfahrensstufe ein kopfloses volles Ausgangsistiick mittelst des geschmierten Stempels mit einer Vertiefung versehen und das abfliessende Material zur Bildung eines Iliilsenkopfes verdrängt wind, worauf in der zweiten Stufe das die Vertiefung abschlie- ssende Material ausgestanzt wird.
    2. Vorri < ,htun,g nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel an cin,ein Pressenkopf angeordnet ist, welcher uni den Stempel eine ringförmige Vertiefung aufweist, in welche ein Teil des Materials des Ausgangsstückes zur Bildung eines Hülsenkopfes ggepresst wird.
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