DE3820645A1 - Becherfoermiges gehaeuse - Google Patents
Becherfoermiges gehaeuseInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/14—Tappets; Push rods
- F01L1/143—Tappets; Push rods for use with overhead camshafts
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Description
Die Erfindung betrifft ein becherförmiges Gehäuse mit
einem Boden und einer zylindrischen Wand für einen
sich selbsttätig hydraulisch einstellenden Ventil
stößel und betrifft ferner ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Gehäuses.
Ventilstößel werden in Verbrennungsmotoren unmittelbar
zwischen dem Steuernocken und dem Ventilschaft ange
ordnet und sind in den verschiedensten Ausführungs
formen bekannt. Diese auch als Tassenstößel bezeich
neten Ventilstößel bestehen aus einem becherförmigen
Gehäuse, gegen dessen Boden der Steuernocken von außen
läuft. Im Inneren des Gehäuses eines derartigen Ventil
stößels befinden sich Stütz- und Führungsringe sowie
ein Rückschlagventil mit einem federbelasteten Spiel
ausgleichselement. Der Boden des Gehäuses unterliegt
aufgrund der Beaufschlagung durch den Steuernocken
einem hohen mechanischen Verschleiß und ferner ist die
Herstellung des Gehäuses sehr aufwendig, da die zylin
drische Wand zugleich als Führung dient und engen
Toleranzen unterliegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maß
nahmen vorzusehen, die es ermöglichen, in einfacher
und zweckmäßiger Weise das becherförmige Gehäuse eines
derartigen Ventilstößels zu fertigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
das becherförmige Gehäuse eine einstückig tiefgezogene
und/oder durch Abstreck-Gleitziehen erzeugte zylin
drische Wand auf der einen Seite des Bodens und einen
durch Rückwärts-Abstreck-Gleitziehen erzeugten, den
Boden überragenden Kragen auf seiner anderen Seite auf
weist.
Die Form und Gestalt dieses becherförmigen Gehäuses
gestattet es, für Massenartikel geeignete Herstellungs
verfahren anzuwenden. Ferner wird durch den über den
Boden vorstehenden Kragen bzw. Rand eine Vertiefung
geschaffen, die es erlaubt, auf der Außenseite des
Bodens eine besondere, verschleißfeste Schicht anzu
ordnen. Der Steuernocken läuft dadurch nicht auf dem
Boden des Gehäuses selbst, sondern auf einer Beschich
tung dieses Bodens, wobei diese verschleißfeste Schicht
oder Beschichtung eine Hartmetallplatte sein kann oder
aus einem Ausgangswerkstoff besteht, der zunächst
pulverförmig ist und z. B. eine Nickel-Grund-Matrix
aufweist.
Der den Boden randförmig umgebende Kragen dient als napf
förmige Aufnahme für die Schicht, die beim Einfüllen
flüssig oder pulverförmig sein kann, wenn nicht eine
Hartmetallplatte Verwendung findet. Aber auch bei einer
Hartmetallplatte ist die Anordnung eines randförmigen
Kragens zweckmäßig im Hinblick auf die erforderliche
Zentrierung und wegen des zur Fixierung bzw. zur Be
festigung dienenden Lotes.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschrei
bung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeich
nung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine als Ausgangsmaterial
dienende Platine für das Gehäuse;
Fig. 2 im Schnitt das Gehäuse als Rohling;
Fig. 3 im Schnitt das Gehäuse mit einem
rückwärts abgestreckten Kragen;
Fig. 4 im Schnitt das Gehäuse mit einer
eingelegten, fest verbundenen Hart
metallplatte;
Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 4 mit einer
verschleißfesten Schicht aus einem
pulverförmigen Ausgangswerkstoff und
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Werkzeug zum
Herstellen des Gehäuses gemäß Fig. 3.
Ein becherförmiges Gehäuse 1 eines sich selbsttätig
hydraulisch einstellenden Ventilstößels besteht aus
einem Boden 2, einer zylindrischen Wand 3 und einem
ringförmigen Kragen 4 bzw. einem erhabenen Rand 4 auf
der der zylindrischen Wand 3 abgewandten Seite des
Bodens 2. Zur Herstellung des Gehäuses 1 wird eine
Patine 5 gemäß Fig. 1 zunächst in gegebenenfalls
mehreren Schritten durch Tiefziehen und/oder Abstreck-
Gleitziehen in einen topfförmigen Rohling 6 gemäß
Fig. 2 umgeformt. Dieser topfförmige Rohling wird
sodann zur Bildung des über den Boden 2 ragenden
Kragens 4 bzw. Randes 4 in entgegengesetzter Richtung,
also in Richtung des Pfeiles a in Fig. 2 einem Abstreck-
Gleitzieh-Bearbeitungsvorgang unterzogen. Das Gehäuse 1
mit seinem Boden 2, der zylindrischen Wand 3 und dem
ringförmigen Kragen 4 ist daher ein spanlos gefertigtes,
einstückiges Teil.
Das Gehäuse 1 kann ferner weiteren Bearbeitungsvorgängen
bis zur Herstellung eines fertigen Tassenstößels unter
worfen werden, doch interessieren diese Bearbeitungs
vorgänge hier im einzelnen nicht. Wesentlich ist, daß
zur Erzielung des Gehäuses 1 eine Platine 5 in einer
Richtung entsprechend dem Pfeil b in Fig. 1 tiefgezogen
und/oder vorwärts abgestreckt wird, und der somit
erhaltene Rohling 6 gemäß Fig. 2 sodann wieder rück
wärts entsprechend dem Pfeil a abgestreckt wird, damit
sich der Rand bzw. Kragen 4 bildet.
Die außenliegende Oberfläche 7 des Bodens 2, die mit
dem Steuernocken eines Ventilschaftes zusammenwirkt,
wird ferner mit einer Schicht 8 gemäß Fig. 4 bzw.
einer Schicht 9 gemäß Fig. 5 versehen. Die Schicht 8
ist z. B. eine Hartmetallplatte und wird in der durch
den Rand bzw. Kragen 4 gebildeten Vertiefung 10 ange
ordnet. Die Verbindung der Hartmetallplatte 8 mit dem
Boden 2 erfolgt in grundsätzlich bekannter Weise z. B.
mittels Lot oder dergleichen. Sowohl für die Anordnung
des Lotes als auch die der Hartmetallplatte 8 (Fig. 4)
dient der Kragen bzw. Rand 4 als Zentrierung.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Hartmetallplatte 8 durch eine andersartige
Beschichtung 9 ersetzt, die in ihrem Augangszustand
flüssig oder pulverförmig sein kann. Hier dient die
Vertiefung 10 dazu, um zu verhindern, daß die zur
Bildung der Schicht 9 dienende Substanz vor dem Er
starren im noch pulverförmigen oder flüssigen Zustand
im Bereich des Bodens 2 außen auf die zylindrische
Wand 3 des Gehäuses 1 gelangt. Der Boden 2 und der
Rand bzw. Kragen 4 besitzen hier somit die Funktion
eines die Schicht 9 in ihrer Lage exakt definierenden
Gefäßes.
Für die Herstellung des Gehäuses 1 gemäß Fig. 3 aus
einem Rohling 6 gemäß Fig. 2 dient ein Abstreckwerkzeug
11 gemäß Fig. 6. Dieses Abstreckwerkzeug 11 besteht
aus einem Oberwerkzeug 12 und einem Unterwerkzeug 13,
wobei das Oberwerkzeug 12 einen Oberstempel 14 und das
Unterwerkzeug 13 einen unteren Stempel 15 sowie gemäß
Ausführungsbeispiel eine Matrize 16 in Gestalt eines
Abstreckringes 16 aufweist.
Zu dem Oberwerkzeug 12 gehören gemäß Fig. 6 ein Träger
17 und ein mit diesem verschraubter Halter 18 für den
Oberstempel 14. Entsprechend der Form und Gestalt des Rohlings 6
weist der Oberstempel 14 ein zylindrisches, freies Ende
19 mit einer ebenen, kreisförmigen Stirnfläche 20 auf,
die an ihrem Umfang einen, den Kragen 4 bzw. Rand des
Gehäuses 1 bildenden Absatz 21 aufweist.
Das Unterwerkzeug 13 besteht aus einem Werkzeugunter
teil 22, in welchem der untere Stempel 15 bzw. Gegen
stempel 15 axial beweglich geführt ist, einem auf dem
Werkzeugunterteil 22 angeordneten Zwischenstück 23,
einem auf diesem angeordneten Träger 24 für die Matrize
16 bzw. den Abstreckring 16 und einer Spannplatte 25
über dem Träger 24 und der Matrize 16. Die Spannplatte
25 ist an dem Träger 24 bzw. dem Zwischenstück 23 und
dieses wiederum an dem Werkzeugunterteil 22 angeschraubt,
wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Grundsätzlich
gleiches gilt für die Befestigung des Halters 18 an
dem Träger 17 beim Oberwerkzeug 12.
Die Spannplatte 25 besitzt eine Durchtrittsbohrung 26,
auf die bzw. in die der Rohling 6 vor Beginn eines
Abstreckvorganges bei angehobenem Oberwerkzeug 12 und
Oberstempel 14 gesetzt wird. Die Durchtrittsbohrung 26
ist fluchtend mit der Einlaufschräge, der Umformzone
und der Auslaufschräge der Matrize 16 bzw. des Abstreck
ringes 16 angeordnet und gleiches gilt für eine Durch
trittsbohrung 27 im Träger 24 und eine Durchtritts
bohrung 28 im Zwischenstück 23, wobei diese beiden
Durchtrittsbohrungen 27 und 28 einen Durchmesser be
sitzen, der größer ist als die Umformzone der Matrize
16 bzw. des Abstreckringes 16.
Das Zwischenstück 23 besitzt schließlich noch eine
Entnahmeöffnung 29 für das fertiggestellte, rückwärts
abgestreckte Gehäuse 1, wie aus Fig. 6 hervorgeht.
Zu Beginn eines Abstreck-Gleitzieh-Bearbeitungsvorganges
bewegt sich der untere Stempel 15 bzw. Gegenstempel 15
mit seinem freien Ende 30 in das Innere des Rohlings 6,
der von dem freien, zylindrischen Ende 19 des Oberstempels 14 abgestützt
bzw. in die Durchtrittsbohrung 26 der Spannplatte 25
gedrückt wird. Zwischen den beiden freien Enden 19 und
30 des Oberstempels 14 und des unteren Stempels 15 bzw.
Gegenstempels 15 fest eingespannt wird der Rohling 6
sodann durch die Matrize 16 bzw. den Abstreckring 16
bewegt, wobei Material von der zylindrischen Wand 31
über die Ebene des Bodens 2 des Rohlings 6 unter Bildung
des Randes bzw. Kragens 4 fließt. Definiert wird der
Kragen bzw. Rand 4 bezüglich Lage und Abmessung durch
die Form und Gestalt des Absatzes 21 am Übergang von
der Stirnfläche 20 zum zylindrischen Umfang des Ober
stempels 14. Der Oberstempel 14 und der untere Stempel
15 bzw. Gegenstempel 15 geben im Bereich der Entnahme
öffnung 29 im Zwischenstück 23 das fertiggestellte
Gehäuse 1 frei, so daß es quer zur Bewegungsrichtung
der Stempel aus dem Abstreckwerkzeug 11 entnommen
werden kann.
Als Antrieb 32 für den beweglichen Oberstempel 14 und
sein Oberwerkzeug 12 und ebenso als Antrieb für beide
Hubrichtungen des unteren Stempels 15 bzw. Gegen
stempels 15 relativ zu dem Unterwerkzeug 13 mit seinem
feststehenden Werkzeugunterteil 22 und der feststehenden
Matrize 16 dienen grundsätzlich bekannte, insbesondere
hydraulische Antriebsmittel und Aggregate, die der
Übersicht wegen in Fig. 6 nicht im einzelnen, sondern
nur prinzipmäßig mit Hilfe von Druckstangen 33 und
Rückstellfedern 34 dargestellt sind. Es versteht sich
daher, daß die Erfindung nicht auf die konkret dargestellte
Ausführungsform bzw. deren Details beschränkt ist.
So kann z. B. auch die Matrize 16 relativ zu einem während
des Abstreck-Gleitzieh-Bearbeitungsvorganges still
stehenden Rohling 6 bewegbar sein.
Claims (8)
1. Becherförmiges Gehäuse mit einem Boden und einer
zylindrischen Wand für einen sich selbsttätig hydrau
lisch einstellenden Ventilstößel, gekennzeichnet durch
eine einstückig tiefgezogene und/oder durch Abstreck-
Gleitziehen erzeugte zylindrische Wand (3) auf der
einen Seite des Bodens (2) und einen durch Rückwärts-
Abstreck-Gleitziehen erzeugten, den Boden (2) über
ragenden Kragen (4) auf seiner anderen Seite.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine verschleißfeste Schicht (8, 9) auf der den Kragen
(4) aufweisenden Seite des Bodens (2) angeordnet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (8) eine Hartmetallplatte ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (9) aus einem Werkstoff hoher
Duktilität (Zähigkeit) und hoher Verschleißfestigkeit
besteht.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2 sowie 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (9) aus einem
pulverförmigen Ausgangswerkstoff mit einer Nickel-
Grund-Matrix besteht.
6. Verfahren zum Herstellen des becherförmigen Ge
häuses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst aus einer Platine ein topfförmiger
Rohling durch Tiefziehen und/oder Abstreck-
Gleitziehen gefertigt wird und daß der topf
förmige Rohling sodann zur Bildung eines den
Boden überragenden Kragens oder Randes (4)
mindestens einem weiteren, entgegen der Wand
bildung gerichteten Abstreck-Gleitzieh-Bearbei
tungsvorgang unterzogen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 6 mit einem Abstreckwerkzeug, das min
destens einen Stempel und mindestens eine Matrize
bzw. einen Abstreckring aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Oberstempel (14) vorgesehen ist,
der einen den Umfang seiner Stirnfläche (20) be
grenzenden Absatz (21) aufweist und bodenseitig
außen am topfförmigen Rohling (6) angreift, daß
ferner ein unterer Stempel (15) bzw. ein Gegen
stempel (15) vorgesehen ist, der innen am Boden
(2) angreift und den topfförmigen Rohling (6)
innen stützt und daß Antriebselemente vorgesehen
sind, so daß der Oberstempel (14) und der Gegen
stempel (15) mit dem topfförmigen Rohling (6)
einerseits und die Matrize (16) andererseits
relativ zueinander bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (16) in einem feststehenden Unter
werkzeug (13) sowie unterhalb einer Spannplatte
(25) mit einer Durchtrittsöffnung (26) angeordnet
ist und daß sich in Bewegungsrichtung hinter der
Matrize (16) im Unterwerkzeug (13) eine Entnahme
öffnung (29) befindet, bis zu der der Oberstempel
(14) mit seinem freien Ende (19) bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820645 DE3820645A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Becherfoermiges gehaeuse |
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DE19883820645 DE3820645A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Becherfoermiges gehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3820645C2 DE3820645C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6356749
Family Applications (1)
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DE19883820645 Granted DE3820645A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Becherfoermiges gehaeuse |
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DE (1) | DE3820645A1 (de) |
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1988
- 1988-06-18 DE DE19883820645 patent/DE3820645A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3820645C2 (de) | 1991-03-21 |
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