DE1217173B - Verfahren zum Herstellen eines Ventilstoessels - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Ventilstoessels

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DE1217173B
DE1217173B DEG34917A DEG0034917A DE1217173B DE 1217173 B DE1217173 B DE 1217173B DE G34917 A DEG34917 A DE G34917A DE G0034917 A DEG0034917 A DE G0034917A DE 1217173 B DE1217173 B DE 1217173B
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DE
Germany
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percent
weight
face
alloy
tubular body
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Pending
Application number
DEG34917A
Other languages
English (en)
Inventor
George Henry Robinson
Edward Robert Mantel
Robert Carl Behnke
Austin Rae Walker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1217173B publication Critical patent/DE1217173B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/28Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using solids, e.g. powders, pastes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Ventilstößels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Ventilstößels aus einem einseitig geschlossenen rohrförmigen Körper, in dessen geschlossener Stirnfläche eine einen Fuß aus abriebfestem Werkstoff aufnehmende Ausnehmung gebildet ist.
  • Bei einem bekannten Verfahren greift der untere Teil des rohrförmigen Körpers in eine Ringnut des Fußes aus abriebfestem Werkstoff ein und wird dann mit diesem verbunden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Herstellung eines Fußes aus abriebfestem Werkstoff durch maschinelle Bearbeitung oder mechanische Verformung infolge der Härte des Werkstoffs äußerst schwierig ist, also vermieden werden sollte. Die Erfindung erreicht dies durch ein neues Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein aus pulverförmigen Bestandteilen einer eisenhaltigen abriebfesten Metalllegierung geformtes Brikett in die Ausnehmung eingelegt wird und für eine ausreichende Zeit auf eine ausreichende Temperatur erhitzt wird, um die pulverförmigen Bestandteile zu schmelzen und die gebildete Legierung durch Eindiffundieren in die - Stirnfläche mit dieser zu verbinden. Die Bildung eines Briketts aus den pulverförmigen Bestandteilen der abriebfesten Metallegierung ist ohne Schwierigkeit durchzuführen, ebenso wie das anschließende Erhitzen des eingesetzten Briketts. Der gebildete Fuß aus abriebfestem Werkstoff wird ein Teil des rohrförmigen Körpers, mit dem er unlösbar verbunden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß in den rohrförmigen Körper Kühlflüssigkeit in dem Ausmaße geleitet wird, daß eine gesteuerte Verfestigung des Legierungsüberzuges von der Stirnfläche des Körpers nach außen hin eintritt. Zweckmäßig wird das Brikett aus einer pulverförmigen Mischung von 2 bis 3,5 Gewichtsprozent Kohlenstoff, mindestens 2 Gewichtsprozent Molybdän und 2 Gewichtsprozent Wolfram, Molybdän und Wolfram zusammen jedoch nicht mehr als 10 Gewichtsprozent, 1 bis 3 Gewichtsprozent Silicium und Rest Eisen gebildet. Vorteilhaft wird der rohrförmige Körper aus einem kohlenstoffarmen Stahl hergestellt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser ist F i g. 1 ein Teilschnitt durch einen Teil einer Brennkraftmaschine mit einem Ventilstößel, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, F i g. 2 ein Schnitt durch den rohrförmigen Körper, der zur Herstellung des Ventilstößels verwendet wird, und F i g. 3 bis 5 Schnitte durch das Ende des Ventilstößels, die verschiedene Stufen des Herstellungsverfahrens veranschaulichen.
  • Die F i g. 2 bis 5 sind gegenüber der F i g. 1 um 180° gedreht gezeichnet.
  • Ein Ventilstößel besteht aus einem hohlzylindrischen Körper 10; dessen eine Stirnseite 12 geschlossen und dessen andere Stirnseite. 13 offen ist. Der Ventilstößel gleitet in einer Bohrung 14 in einem Brennkraftmaschinen-Kurbelgehäuse 16. In den Ventilstößel ragt an seiner offenen Seite das innere Ende einer Stoßstange 18, das sich an einem Sitz 20 abstützt. Dieser ruht auf einer Ringschulter 21 am Körper 10, über die eine auf den Ventilstößel durch einen nicht dargestellten Nocken ausgeübte Kraft auf die Stoßstange 18 übertragen wird.
  • Über dem Sitz 20 und der Ringschulter 21 ist eine dünne Metallscheibe 23 in eine obere Bohrung 15 des Ventilstößelkörpers federnd eingesetzt, die den Sitz 20 in seiner Lage sichert.
  • Zur Herstellung des Ventilstößels wird zunächst der hohlzylindrische; einseitig geschlossene Körper 10 gebildet. Dies kann durch übliches Stauchen oder Strangpressen erfolgen. Der Körper 10 besteht aus einem kohlenstoffarmen Stahl, der etwa 0,15 bis 0,20 °/o Kohlenstoff, 0,6 bis 0,9 °/o Mangan und höchstens 0,04°/o Phosphor und 0,05°/o Schwefel enthält. Bei der Bildung des Körpers 10 wird an der Stirnfläche des geschlossenen Endes zugleich eine Ausnehmung gebildet, die durch einen Rand 26 mit einer schmalen Kante 28 begrenzt wird. Die Rippe 26 hat innen eine Flanke, die unter 45° zur Bodenfläche der Ausnehmung geneigt ist.
  • Danach werden die Flächen innerhalb des Randes 26 gereinigt, z. B. durch Sandstrahlen. Sodann wird eine Mischung aus pulverförmigen Metallen bereitet, die später die harte und abriebfeste Oberfläche bilden sollen.
  • Geeignete Mischungen sind z. B.: 1. 2,6 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 4,0 Gewichtsprozent Molybdän, 4,0 Gewichtsprozent Wolfram, 2,0 Gewichtsprozent Silicium, Rest Eisen.
  • 2. 2,0 bis 3,2 Gewichtsprozent Kohlenstoff, mindestens 2 Gewichtsprozent Molybdän, mindestens 2 Gewichtsprozent Wolfram (jedoch Molybdän und Wolfram insgesamt nicht mehr als 10 Gewichtsprozent), 1,0 bis 2,8 Gewichtsprozent Silicium, Rest Eisen. . 3. 2,7 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 0,126 Gewichtsprozent Mangan, 2,04 Gewichtsprozent Silicium, 3,91 Gewichtsprozent Chrom, Rest Eisen.
  • Geeignete abriebfeste Legierungen können auch mit Metallpulvern erreicht werden, die einen Kohlenstoffgehalt zwischen 2,5 und 3,5 Gewichtsprozent und einen Siliciumgehalt zwischen 1,0 und 3,0 Gewichtsprozent haben. Eisen kann bis zu 20 Gewichtsprozent durch Chrom, Wolfram oder Molybdän ersetzt werden.
  • Die Korngröße der Mischung entspricht einem 100-Maschen-Sieb amerikanischer Norm, beträgt also höchstens 127 Mikron.
  • Die Metallpulver werden innig gemischt und dann mit einem Druck-von 4700 bis 7800 kg/cm2 zu Briketts 32 (F i g. 3) verpreßt, deren Dicke 2,54 bis 5,1 mm beträgt. Die Höhe des Randes 26 beträgt zweckmäßig 0,254 bis 0,762 mm.
  • Die Briketts werden vorteilhaft nach dem Pressen gesintert, um ihnen für die Handhabung eine größere Festigkeit zu verleihen. Danach werden die Briketts 32 flach auf die Bodenfläche der Ausnehmung innerhalb des Randes 26 aufgelegt.
  • Dann wird auf die Briketts ein Flußmittel, z. B. Borax, gesprüht. Es kann aber auch der Metallpulvermischung vor der Bildung der Briketts 1 bis 2 °/o eines Flußmittels zugemischt werden. Weitere geeignete Flußmittel sind Karbonate, Borate, Fluoride und Oxyde des Calciums, Aluminiums, Natrons sowie Mischungen dieser Substanzen. Die Flußmittel bilden bei der nachfolgenden Wärmebehandlung eine Schlakkenschicht.
  • Die Briketts und die benachbarte Fläche des Ventilstößelkörpers werden dann einer Temperatur von 1205 bis 1315'C ausgesetzt, vorzugsweise mittels einer Induktionsspule 22 (F i g. 4), die so angeordnet ist, daß die Wärme auf die Briketts und deren Auflagefläche am Ventilstößelkörper konzentriert wird. Hierbei schmilzt das MetallpulverundbildeteineLegierungsschicht 24, wobei das Flußmittel eine flüssige Schlacke bildet, unter der sich eine glatte und gleichförmige Oberfläche der Legierungsschicht bildet. Die Legierung und insbesondere deren Kohlenstoff und Siliciumanteile diffundieren in das Grundmetall des Ventilstößelkörpers, wodurch sich eine feste Verbindung zwischen der Legierung und dem Ventilstößelkörper ergibt. Aus der Mischung gehen bei der Wärmebehandlung etwa je 0,501, Kohlenstoff und Silicium verloren, so daß bei Verwendung der Mischung gemäß Beispiel 1 die geschmolzene Pulvermischung etwa 2,10/, Kohlenstoff, 1,501, Silicium, 411/, Molybdän, 40/, Wolfram und Rest Eisen enthält.
  • Nach dem Schmelzen der Metallpulvermischung wird das Innere des Ventilstößellcörpers schnell abgekühlt, vorzugsweise durch einen Wasserstrahl, der aus einer in den Ventilstößelkörper .10 eingeführten Düse 36 (F i g. 5) austritt. Hierdurch erfolgt eine gesteuerte Verfestigung der Legierung von der Bodenfläche der Ausnehmung ausgehend nach außen, wodurch eine Lunkerbildung in der Legierungsschicht infolge Schrumpfens verhindert wird. Die Wärmebehandlung erfolgt zweckmäßig in einer Atmosphäre aus Stickstoff oder einem anderen Gas, das eine übermäßige Oxydation der Metalle verhindert.
  • Nach dem Abkühlen wird der Legierungsüberzug zweckmäßig auf eine Dicke von 0,254 bis 0,762 mm und der Ventilstößelkörper selbst auf Fertigmaß geschliffen. Danach wird der gesamte Ventilstößel einsatzgehärtet, um seine Mantelflächen abriebfest zu machen. Dies erfolgt in einer Karburierungsatmosphäre unter Erhitzen auf 843 bis 900°C.
  • Die Verwendung von Briketts, die eine kohlenstoffreiche Legierung bilden, hat den Vorteil, daß eine feste Verbindung zwischen der Legierung und dem Ventilstößelkörper durch Diffusion eintritt, wobei das Grundmetall des Ventilstößelkörpers in diesem Bereich aufgekohlt wird. Es bildet sich also eine Schicht 34 härteren Stahles, die eine gute Abstützung des Legierungsüberzuges 24 bei den erheblichen Belastungen im Betrieb darstellt. Die aufgekohlte Schicht 34 kann eine Dicke von 0,254 bis 0,508 mm haben.
  • Wenn auch der Ventilstößelkörper vorteilhaft aus einem kohlenstoffarmen Stahl besteht, der strangverpreßt werden kann, so ist es doch möglich, hierfür nichtrostenden Stahl zu verwenden. In diesem Falle kann ein nichthärtender Stahl mit etwa 0,120/, Kohlenstoff und 14 bis 18 °/o Chrom verwendet werden. Es werden dann gewisse Schwierigkeiten vermieden, die sich aus dem Härten des Stahls beim Aufbringen der Legierungsschicht ergeben können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Ventilstößels aus einem einseitig geschlossenen rohrförmigen Körper, in dessen geschlossener Stirnfläche eine einen Fuß aus abriebfestem Werkstoffaufnehmende Ausnehmung gebildet ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein aus pulverförmigen Bestandteilen einer eisenhaltigen abriebfesten Metalllegierung geformtes Brikett in die Ausnehrnung eingelegt wird und für eine ausreichende Zeit auf eine ausreichende Temperatur erhitzt wird, um die pulverförmigen Bestandteile zu schmelzen und die gebildete Legierung durch Eindiffundieren in die Stirnfläche mit dieser zu verbinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den rohrförmigen Körper (10) Kühlflüssigkeit in dem Ausmaße geleitet wird, daß eine gesteuerte Verfestigung des Legierungsüberzuges (24) von der Stirnfläche des Körpers nach außen hin eintritt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brikett aus einer pulverförmigen Mischung von 2 bis 3,5 Gewichtsprozent Kohlenstoff, mindestens 2 Gewichtsprozent Molybdän und 2 Gewichtsprogent Wolfram, Molybdän und Wolfram zusammen jedoch nicht mehr als 10 Gewichtsprozent, 1 bis 3 Gewichtsprozent Silicium und Rest Eisen gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (10) aus einem kohlenstoffarmen Stahl hergestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1040 346; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1716 581; USA.-Patentschrift Nr. 2 891525.
DEG34917A 1961-06-05 1962-05-08 Verfahren zum Herstellen eines Ventilstoessels Pending DE1217173B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820645A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-21 Herzing & Schroth Gmbh & Co Becherfoermiges gehaeuse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1716581U (de) * 1955-11-29 1956-02-09 Friedrich Pahl Armierter ventilstoessel.
DE1040346B (de) * 1955-09-10 1958-10-02 Bluecher Wahlstatt Leichtmet Aus einem Metall der Stellitgruppe oder einer aehnlichen Legierung bestehender Ring zum Panzern von Ventilkegeln
US2891525A (en) * 1955-08-01 1959-06-23 Thompson Ramo Wooldridge Inc Tappet barrel

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