CH226983A - Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und andern geformten Gegenständen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und andern geformten Gegenständen.

Info

Publication number
CH226983A
CH226983A CH226983DA CH226983A CH 226983 A CH226983 A CH 226983A CH 226983D A CH226983D A CH 226983DA CH 226983 A CH226983 A CH 226983A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plastics
hollow
thermoplastics
deformed
embedded
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dynamit-Actien-Gesellschaft Co
Original Assignee
Dynamit Nobel Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel Ag filed Critical Dynamit Nobel Ag
Publication of CH226983A publication Critical patent/CH226983A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und andern geformten Gegenständen.



   Es ist bereits bekannt, aus polymerisierbaren Stoffen geformte Gegenstände in der Weise herzustellen, dass man die Stoffe während der Polymerisation gleichzeitig mit einer Form der Zentrifugalkraft unterwirft, um auf diese Weise zu   blasenfreien    Formstücken zu gelangen, insbesondere ist dieses Verfahren für Methacrylsäureester beschrieben worden. Solchem Stoffen können zur Durchführung der Polymerisation Beschleuniger oder   Verzögerer,    ferner aber auch Plastifiziermittel und Farben zugefügt werden.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und andern geformten Gegenständen aus thermoplastischen Kunststoffen, z. B. aus Cellulosederivaten, Polymerisationspro  dukten    ungesättigter organischer Verbin  dungen    oder aus   Polykondensationsproduk-    ten, die durch eine steile   Erweichungskurve    oder gar durch einen scharfen Schmelzpunkt ausgezeichnet sind, und zwar besteht das Verfahren gemäss der Erfindung darin, dass die z. B. festen, teigigen oder geschmolzenen, praktisch   losungsmittelfreien    Kunststoffe in eine Hohlform eingebracht und durch   Flieh-    kraft an die Wandung der in Rotation versetzten Hohlform geschleudert werden.

   Dabei wird die Wandung zweckmässig durch irgendeine Art auf Temperaturen gebracht, die oberhalb des   Erweichungs-oder    Schmelzpunktes, anderseits aber nicht so hoch liegen, dass eine Depolymerisation, Zersetzung oderBlasenbildungbefürchtet werden   müBte.   



  Nach der Einbringung des Cellulosederivates, Polymerisates oder Polykondensates wird die Form mit Inhalt eine Zeitlang der Zentrifugalkraft unterworfen und das ganze Aggregat zweckmässig unter fortgesetzter Rotation so weit abgekühlt, bis der fertige Körper ohne Deformierung aus der Form entnommen werden kann.



   Da bei der Ausübung dieses Verfahrens die Möglichkeit besteht, dass selbst bei genauer Einhaltung der Temperatur der   Wan-    dung der rotierenden Hohlform die Ent  stehung    von Blasen innerhalb des   geschleu-      derten    Rotationskörpers nicht ganz vermieden werden kann, wird in einer   zweckmässi-    gen Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens derart vorgegangen, da¯ die an den Wandungen der rotierenden Hohlform unter die Einwirkung der Zentrifugalkraft haftenden Kunststoffe dureh Evakuieren des Innenraumes blasenfrei gemacht werden. Der Innenraum der Hohlform steht also unter Vakuum, so dass die in der weichen Masse    eingeschlossenen Glasblasen nach demVa-    kuum zu während der Zentrifugierung heraustreten.

   Die Wirkung der Zentrifugalkraft wird somit durch das zusätzliche Vakuum im Innern des Hohlraumes in vorteilhafter Weise unterstützt, so dass die beschriebene Massnahme die Erzeugung von dickwandi  ben,    blasenfreien und sehr dichten Formteilen   aus genannten Kunststoffen ermög-    licht.



   Die   Einführung der thermoplastisehen    Kunststoffe in das   Rotationsgefäss    kann in geschmolzener Form erfolgen, wobei dann die Erzeugung dickwandiger Formteile keine Schwierigkeiten bereitet. Werden jedoch die Kunststoffe in kaltem Zustande, z.   B.    in Form von Pulver,   Corner,    Schnitzel in die Hohlform eingebracht, dann können wegen der Sperrigkeit des Gutes nicht für beliebig dicke Wandstärken ausreichende Mengen gleichzeitig verarbeitet werden.

   Anderseits ist aber ein Nachf llen in den rotierenden   Wörper    schwer   durchfiihrbar.    Um daher auch bei der   Verarbeitung der thermoplasti-    schen Kunststoffe in kaltem   Ausgangszn-    stande beliebig dickwandige Formteile erzeugen zu können, wird vorgeschlagen, nach dem Einbringen und Erweichen der thermoplastischen Kunststoffe die Ausdehnung des   rotierendenHohlkörperssoweit    zu verkürzen   bezw.    zu verengen, bis die gewünschte WandstÏrke des entsprechend verkleinerten Formteils erreicht ist. Die Verkürzung bezw.



  Verengung des Hohlkörpers kann dabei zweckmässig mit einem   verschiebbaren Kol-    ben oder dergleichen herbeigeführt werden.



   Wie Versuche ergaben, können bei Aus  bung des Verfahrens beliebige Stoffe   einge-    bettet werden, z. B. amorphe oder kristalline Stoffe, natürliche oder   künstliehe      anorga-    nische oder organische Faserstoffe, Textil-, Metall- oder Glasgewebe, schlie¯lich auch beliebig geformte Metallteile, wie Drähte, glatte oder gewellte Folien, perforierte   Kunststoffeinlagen usw.   



     Reispiel    1   :   
Man kann Rohre aus Superpolyamiden in dieser Weise herstellen, wobei die Formwenn der Erweichungspunkt des Superpolyamids bei etwa   250 bis 260"liegt-    au¯en auf eine Temperatur von   260 bis 300     gebracht wird. Das   Superpolyamid    kann in beliebiger Form, also zum Beispiel in Pulverform oder in Form von Stäbehen oder auch   geschmolzeneingefülltwerden,    worauf die Form geschlossen und in Rotation versetzt wird. Die Umfangsgeschwindigkeit kann beispielsweise   l    bis 6 Meter je Sekunde betragen. Während der Rotation wird gegebenenfalls dafür gesorgt, dass ein in der Form entstehender ¯berdruck entweichen kann.

   Um eine Verfärbung des Materials g   @anz auszuschlie¯en, kann wÏhrend    des Rotierens der Form auch Stickstoff zugeführt werden. I) ie Rotation wird nach Entfernen des Aggregates aus dem Heizmedium eine Zeitlang bis zu einer gewissen Abk h  lung,    die nicht weiter bis wenig unterhalb des Schmelzpunktes zu gehen braucht, forig Dann kann das inzwischen gebildete blasenfreie Rohr ohne Schwierigkeit der Form entnommen werden.



   Beispiel 2 :
Um massive Körper, beispielsweise Stäbe, herzustellen, kann man mehrere Stabformen an einem sich drehenden Gefäss, in welches Superpolyamid eingef llt wird, anbringen und lässt das Ganze unter   Beheizung umlau-    fen. Der Inhalt des Gefässes wird nach dem Schmelzen durch die Zentrifugalkraft in die angeschlossenen Stabformen geschleudert. In diesem Falle braucht nur das zentral angeordnete   Schleudergefäss,    nicht aber die Stabform, auf Temperaturen geheizt zu werden, die über dem Schmelzpunkt des Superpolyamides liegen.



   In gleicher Weise können beliebige Profile hergestellt werden. Man kann auch beliebige symmetrische oder unsymmetrische Hohlkörper herstellen, wobei die Form gegebenenfalls einen nach der Bildung des Formstückes entfernbaren Kern enthält, der zur Erzielung von Aussparungen entsprechende Zapfen oder sonstige geeignete Vorrichtungen besitzt. Das Einbringen der zu verformenden   Stoffe kann selbstverständ-    lich vor oder während der Rotation erfolgen.



   Beispiel 3 :
Ein Fisenrohr von zirka   80-90      mm e    und einer Länge von etwa   220    mm wird mit etwa 600-700 g   Superpolyamid    beschickt und unter Rotation etwa   3 Stunde    lang auf eine Zylindertemperatur von 300 bis 310  erwärmt, so dass die Temperatur innerhalb der Masse etwa   280  betragt.    Die bei dieser Temperatur völlig dünnflüssige Masse wird in etwa 1/2 Stunde vollständig an die Wandung geschleudert.

   Dann lässt man unter fortgesetzter Rotation durch Andrücken des in den Zylinder eingeführten, mit einer Offnung versehenen Stempels innerhalb   5-10    Minuten einen geringen Druck auf die geschmolzene Masse einwirken, wodurch diese auf etwa   100    mm Länge zusammengestaucht wird und eine entsprechend dickere Wandstärke erreicht.



  Nunmehr wird an die an dem Stempel angebrachte Öffnung unter weiterer fortgesetzter Rotation Vakuum angelegt, das man etwa 10 Minuten einwirken   14but,    um gasförmige bezw. Lufteinschlüsse zu entfernen. Danach wird   1/2    Stunde unter Abkühlung die Rotation fortgesetzt, und der blasenfreie,   dick-    wandige Hohlkörper kann nunmehr der Form entnommen werden.



   In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens im Querschnitt schematisch dargestellt.



   Die Vorrichtung besteht aus einer Trommel a, die in den Lagerzapfen   b    und c drehbar gelagert ist. In der Trommel befindet sich ein   Kolben d,    der mittels der   Kolben-    stange e in axialer Richtung zwecks Verkürzung der Ausdehnung des Kolbenraumes /verschoben werden kann. Diese Kolbenstange e ist durch den durchbohrten Zapfen c bis nach aussen hin durchgefiihrt, so daB die Versehiebung des Kolbens auch unabhängig von der Rotationsbewegung der Trommel erfolgen kann. Während des Schleudervorganges wird der Kunststoff, der sich nach der Verflüssigung an der innern Wand der Hohlform in geringer Wandstärke angesammelt hat, durch Verschieben dieses Kolbens so weit zusammengedrückt, bis die gewünschte Wandstärke erreicht ist.

   Nunmehr wird der Innenraum f unter Vakuum gesetzt, indem die darin befindliche Luft durch die hohle Kolbenstange e in Pfeilrichtung abgesaugt wird. Auch bei diesem Vorgang braucht daher die Rotation nicht unterbrochen zu werden. Erst nachdem das Vakuum eine gewisse Zeit auf die geschmolzene Masse eingewirkt hat, wird die Rotation beendet. Der dickwandige Hohlkörper g kann nunmehr in blasenfreiem Zustande der Hohlform entnommen werden. Anstatt durch die hohle Kolbenstange e kann die Evakuierung auch durch den gegebenenfalls hohl ausgebildeten Zapfen   b    erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und andern geformten Gegenstän- den aus thermoplastischen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, dass praktisch lösungs- mittelfreie Kunststoffe in eine Hohlform eingebracht und durch Fliehkraft an die Wandung der in Rotation versetzten Hohlform geschleudert werden.
    UNTEBANSPRUOHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB die thermoplasti schen Kunststoffe in festem Zustand einge- bracht werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die thermoplastischen Kunststoffe in teigigem Zustand eingebracht werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die thermoplastischen Kunststoffe in geschmolzenem Zustand eingebracht werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Wan dungen der rotierenden Hohlform unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft haftenden Kunststoffe durch Evakuieren des Innenraumes blasenfrei gemacht werden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung eines dickwandigen Hohlkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass thermoplastische Kunststoffe in die Form eingebracht, erweichen gelassen und hierauf der freie Rauminhalt des Hohlkörpers verkleinert wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauminhalt der Hohlform durch Einführung eines Kolbens in axialer Rich- tung verkleinert wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastische Kunststoffe Cellulosederivate An- wendung finden.
    8. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastische Kunststoffe Polymerisationsprodukte ungesÏttigter organischer Verbindungen Anwendung finden.
    9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Polykondensa tionsprodukte Anwendung finden.
    10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Kunststoffe in Mischung mit andern amorphen Stoffen verformt werden.
    11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Kunststoffe in Mischung mit Stoffen kristalliner Art verformt werden.
    12. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffe in Mischung mit natürlichen Faserstoffen verformt werden.
    13. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffe in Misehung mit künstlichen Faserstoffen verformt werden.
    14. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ Folien in die Formkörper eingebettet werden.
    15. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Gewebe in die Formkörper eingebettet werden.
    16. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Metallteile in die Formkörper eingebettet werden.
    17. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Drähte in die Formkörper eingebettet werden.
CH226983D 1939-03-21 1940-07-29 Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und andern geformten Gegenständen. CH226983A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE210339X 1939-03-21
DE180739X 1939-07-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH226983A true CH226983A (de) 1943-05-15

Family

ID=25756372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH226983D CH226983A (de) 1939-03-21 1940-07-29 Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und andern geformten Gegenständen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH226983A (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030990B (de) * 1956-01-12 1958-05-29 Roehm & Haas Gmbh Herstellung von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen
DE1104168B (de) * 1956-04-09 1961-04-06 Thomas Engel Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen grossflaechiger und starkwandiger Hohlkoerper aus thermoplastischem Kunststoff, wonach dieser Kunststoff an die Wandung eines Formwerkzeuges angelagert wird
DE1106380B (de) * 1952-05-23 1961-05-10 Moser Glaser & Co A G Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Koerpern aus durch Polymerisation erhaertenden, loesungsmittelfreien Kunstharzen durch Schleudern in einer Form
DE1116893B (de) * 1957-09-04 1961-11-09 Continental Gummi Werke Ag Schleudergiessform zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen aus Kunststoff
DE1117298B (de) * 1954-01-18 1961-11-16 Dr Phil Carl Burk Schleudergussverfahren zur Herstellung von Rohren aus warmhaertbaren Epoxydkunstharzen
DE1127068B (de) * 1957-04-11 1962-04-05 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen von nichtzylindrischen, mit Deckschichten aus massiven thermoplastischen Kunststoffen versehenen Schaumstoff-Formkoerpern
DE1213600B (de) * 1953-06-08 1966-03-31 Albert Heisler Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Hohlkoerpers aus pulverfoermigem Polyaethylen
DE1246992B (de) * 1965-05-15 1967-08-10 Kunststoffrohr Und Filterentwi Vorrichtung zum Herstellen von Filterrohren aus formbaren Massen
DE1261772B (de) * 1955-05-02 1968-02-22 Minnesota Mining & Mfg Verfahren zur Herstellung einer Verstaerkungsnabe an einer Schleifscheibe mit Kunstharzbindung mittels Schleuderguss
DE2945805A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-10 Eurometaal Nv Verfahren zur herstellung von splittergebenden kunststoffmaenteln fuer militaerische sprengkoerper
DE102014016285A1 (de) 2014-10-30 2016-05-04 Hugo Frosch Verfahren zur Herstellung einer Wärmflasche und eine Wärmflasche

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106380B (de) * 1952-05-23 1961-05-10 Moser Glaser & Co A G Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Koerpern aus durch Polymerisation erhaertenden, loesungsmittelfreien Kunstharzen durch Schleudern in einer Form
DE1213600B (de) * 1953-06-08 1966-03-31 Albert Heisler Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Hohlkoerpers aus pulverfoermigem Polyaethylen
DE1117298B (de) * 1954-01-18 1961-11-16 Dr Phil Carl Burk Schleudergussverfahren zur Herstellung von Rohren aus warmhaertbaren Epoxydkunstharzen
DE1261772B (de) * 1955-05-02 1968-02-22 Minnesota Mining & Mfg Verfahren zur Herstellung einer Verstaerkungsnabe an einer Schleifscheibe mit Kunstharzbindung mittels Schleuderguss
DE1030990B (de) * 1956-01-12 1958-05-29 Roehm & Haas Gmbh Herstellung von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen
DE1104168B (de) * 1956-04-09 1961-04-06 Thomas Engel Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen grossflaechiger und starkwandiger Hohlkoerper aus thermoplastischem Kunststoff, wonach dieser Kunststoff an die Wandung eines Formwerkzeuges angelagert wird
DE1127068B (de) * 1957-04-11 1962-04-05 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen von nichtzylindrischen, mit Deckschichten aus massiven thermoplastischen Kunststoffen versehenen Schaumstoff-Formkoerpern
DE1116893B (de) * 1957-09-04 1961-11-09 Continental Gummi Werke Ag Schleudergiessform zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen aus Kunststoff
DE1246992B (de) * 1965-05-15 1967-08-10 Kunststoffrohr Und Filterentwi Vorrichtung zum Herstellen von Filterrohren aus formbaren Massen
DE2945805A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-10 Eurometaal Nv Verfahren zur herstellung von splittergebenden kunststoffmaenteln fuer militaerische sprengkoerper
DE102014016285A1 (de) 2014-10-30 2016-05-04 Hugo Frosch Verfahren zur Herstellung einer Wärmflasche und eine Wärmflasche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH226983A (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und andern geformten Gegenständen.
WO1982003198A1 (en) Impregnated fiber lap for the manufacture of reinforced objects of plastic material
DE1504494A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aufgeschaeumten Zell-Formkoerpers aus einem verschaeumbaren,thermoplastischen Ausgangsstoff,vorzugsweise Kunstharz
EP0036391B1 (de) Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Kunststoffgegenstände und Prepreg zu seiner Durchführung sowie danach hergestellte Gegenstände
DE3444996A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum blasenfreien aushaerten von polymeren kunststoffen
AU567305B2 (en) Fabricating thermoset resin articles
DE3411905A1 (de) Verfahren zum herstellen von hohlkoerpern aus biaxial gerecktem polypropylen
US3036340A (en) Method of molding high molecular weight polyethylene
EP0013398B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrwandigen Hohlkörpern, insbesondere aus Glas
DE3314302A1 (de) Verfahren zum herstellen von poroesen glaskoerpern, insbesondere fuer die herstellung von lichtwellenleitern
US2008074A (en) Process for the manufacture of tubes of cement material
DE1504439A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen
DE2327268A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus expandierbarem polystyrolschaum
DE3836386A1 (de) Thermoplast-spritzgussverfahren, spritzgussmasse zur herstellung eines mehrlagengegenstandes sowie der auf diese weise hergestellte gegenstand, insbesondere reflektorkoerper
CH241725A (de) Verfahren zur Erzeugung von Formartikeln aus vulkanisierbaren Gummimischungen nach dem Spritzverfahren.
DE587420C (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern
DE2138917A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines rohres aus einem geschaeumten kunststoff
DE1104168B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen grossflaechiger und starkwandiger Hohlkoerper aus thermoplastischem Kunststoff, wonach dieser Kunststoff an die Wandung eines Formwerkzeuges angelagert wird
CH540107A (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlprofilen aus glasfaserverstärktem Polyester
EP0895847A3 (de) Verfahren und form zum Herstellen von Formteilen aus Biopolymeren
AT163168B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polymerisaten in der Form
DE915502C (de) Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstaende aus Celluloseesterfolien
DE529902C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern
DE1909753A1 (de) Verfahren zum Herstellen von einstueckigen,mit glasfaserverstaerktem Giessharz ummantelten Koerpern,vor allem Koerpern hoher Festigkeit,z.B. Bauteilen,insbesondere in sich geschlossenen Fenster-und Tuerrahmen
DE1030990B (de) Herstellung von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen