CH225462A - Elektrische Fernmeldeanlage. - Google Patents

Elektrische Fernmeldeanlage.

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CH225462A
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CH
Switzerland
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telecommunication
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circuit
pulse
register
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Bell Telephone Manufac Anonyme
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Bell Telephone Mfg
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Elektrische     Fernmeldeanlage.       Die Erfindung betrifft eine elektrische  Fernmeldeanlage, in welcher eine Anzahl von  Fernmeldekanälen zwischen abgehenden und  ankommenden Fernmeldestromkreisen. und  eine Anzahl von auf Impulse ansprechenden  und je einer Anzahl von ankommenden Fern  meldestromkreisen gemeinsam zugeordneten  Einrichtungen vorhanden sind und bezweckt  die     Schaffung    einer Anordnung, welche die       Anschaltung    einer solchen Einrichtung an       einen    ankommenden Fernmeldestromkreis  auch dann gewährleistet, wenn die zur Ver  fügung stehende Zeit beschränkt ist.  



  Das Problem, für das die     Erfindung    eine  Lösung schafft, tritt zum Beispiel bei auto  matischen     Telephonanlagen    dann auf, wenn  Ziffern, die durch in Richtung des Verbin  dungsaufbaues     weitergeleitete    Impulse über  mittelt werden, an einer über     einen    Wahl  schalter erreichten Stelle zu speichern sind.  Die Speichervorrichtung kann beispielsweise  eine Register- und     Steuereinrichtung    eines  Amtes sein, in welchem die Wahlschalter    während ihrer Einstellung Impulse nach der  Register- und     Steuereinrichtung    zurück  senden und welches Anrufe aus einem       Schrittwähleramt    mit direkter Impulsgabe  nach den Wählern entgegennehmen kann.

    



  Die verfügbare Zeit kann dabei so kurz  sein, dass keine Zeit zum Aussenden eines       Belegungs-    oder Anreizsignals nach der Im  pulsempfangseinrichtung vorhanden ist.  



  Die erfindungsgemässe Fernmeldeanlage  ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder an  kommende Fernmeldestromkreis so eingerich  tet ist, dass bei der Belegung eines Fern  meldekanals am abgehenden Ende der erste  von ihm empfangene Impuls     einer    nach einer  der Einrichtungen zu leitenden Impulsreihe  als     Belegungssignal    wirkt und die automa  tische     Anschaltung    einer freien auf Impulse  ansprechenden Einrichtung an den ankom  menden Fernmeldestromkreis einleitet.  



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand  einer beispielsweisen     Ausführungsform,    wel-      ehe in der Zeichnung schematisch dargestellt  ist, erläutert.  



  In der Zeichnung zeigt die       Fig.    1 die zum Verständnis der Erfin  dung erforderlichen Teile eines für 50       Perioden-Fernwahl    eingerichteten ankommen  den     Fernverkehrsleitungsstromkreises    eines       Telephon-iVIaschinendrehwähleramtes,    und die       Fig.    2 Teile eines Fernregisters und eines       Fernregistera.nschaltstromkreises.     Beim dargestellten Ausführungsbeispiel  ist angenommen,

   dass die Fernleitung<I>T L</I>  das auf der ankommenden Seite liegende     31a-          schinendrehwähleramt    mit einem auf der ab  gehenden Seite vorhandenen     Schrittwähler-          amt    verbinde, welches zum Senden von     Zif-          fernimpulsreihen    in Form von     50periodigen          Wechselstromimpulsen    eingerichtet ist.  



  Das abgehende Ende der Fernleitung  wird durch     einen    Hebdrehwähler belegt, der  zum Aufsuchen der Leitung in freier Wahl  nahezu das ganze zwischen zwei Ziffern lie  gende Zeitintervall benötigt. Da nach denn  Belegen der Fernleitung am abgehenden Ende  nicht mehr genügend Zeit vorhanden sein  kann, um vor dem Aussenden der nächsten  Ziffer einen Anreizimpuls nach dem ankom  menden Ende zu übermitteln, sind die an  kommenden Stromkreise so eingerichtet, dass  sie durch den ersten empfangenen Ziffern  impuls in Betrieb gesetzt werden.  



  Dieser Impuls leitet die Wahl und die       Ansehaltung    eines Fernregisters     RC    ein und  setzt ferner eine     Verzögerungseinsrichtung     in Betrieb, welche die Ziffernimpulse, sobald  ein Register angeschaltet ist, nach diesem  Register weitergibt. Die     Registeranschaltung     erfolgt durch eine schnellarbeitende Relais  einrichtung.  



  In der     Fig.    1 wird ein über die Fern  leitung<I>TL</I> ankommender Anruf durch den  ersten     50periodigen        Impuls    einer Impulsreihe  nach dem Stromkreis     LCl    gemeldet.  



  Dieser Impuls erregt über den Transfor  mator     ZTB    und den     Gleichrichter        RB   <I>ein</I>  hochempfindliches     Relais        R,    dessen zweite  Wicklung die Erregung und die     Aberregung     dieses Relais unterstützt.    Das Relais     1,    erregt das Relais A, wel  ches seinerseits ein langsam abfallendes Re  lais B erregt.

   Ferner erdet das Relais  über den Ruhekontakt des Relais     RB    den  Anreiz- und Halteleiter     SHZV,    und erregt  ferner das Relais C, welches einen     eigenen     Haltestromkreis schliesst und den Leiter       SHW    dauernd erdet.  



  Jedem     Fernleitungsstromkreis        LCl    bis       LCN,        Fig.    2, ist eine Gruppe von     R.egister-          ansehalterelais    in einem     Registeranschalte-          stromkreis    zugeordnet;

   beispielsweise     -lr1,          Hal,   <I>Ar?,</I>     Fla')    bis     Arrr,   <I>Hart</I> für den Strom  kreis     LCl,        Bi-1,        Hbl,        Br2,        Hb2    bis     Brir,        Hbra     für den Stromkreis     LC2    und so     weiter.     Jedes Relaispaar, beispielsweise das Paar       Arl,        Hal,    ist vorgesehen, um den entspre  chenden     Ferileitungsstromli#reis,   <I>z.

   B.</I>     LCl,     mit     einem    Register- und Steuerstromkreis,  <I>z. B.</I>     IRC,    zu verbinden. Die     Zeichnuug     zeigt nur jene zwischen den Leitungsstrom  kreisen und den Registern vorhandenen Ein  richtungsteile eines     Fernregisteranschalte-          stromkreises,    die für das Verständnis der Er  findung erforderlich sind, und daher sind  auch keine Kontakte für die Hilfsrelais, wie       Hal,    gezeigt.  



  Es sei nun angenommen, dass der in     Fig.    1  dargestellte     Fernleitungsstromkrei@    der Strom  kreis     LCl    sei; dann ist die an den Leiter       SHT1'    angelegte Erde     Tiber    die Ruhekontakte       ar12,        ar22,        arja-    nach der     -Wicklung    des Re  lais     Sa    durchgeschaltet, so dass     dieses    Relais  erregt wird.  



  Ein freier Register- und     Steuerstromkreis     zeichnet sieh dadurch aus, dass am Ruhekon  takt des Relais     Rs    eine Erde durchgeschal  tet ist. Es sei     angenommen,    dass das Register       1.RC    frei sei.

   In diesen Falle     @vird    folgender  Stromkreis geschlossen: Erde, Ruhekontakt  des Relais     Rs,        Arbeitskontakt        sa$,    rechte  Wicklung des Relais     @lrl,    linke, nicht induk  tive Wicklung des     Relais        Hal,    Batterie im  Register     1RC.    Das Relais     @lrl    spricht an  und schliesst einen über die Wicklung des  Relais     Rs    verlaufenden eigenen Haltestrom  kreis:

   Batterie, Wicklung des Relais     B.9,     Kontakt     a-rl1,    linke Wicklung des Relais      <I>Art,</I> Erde am Leiter     SHW.    Das Relais     Hal     wird ebenfalls erregt, und zwar im Strom  kreis: Batterie im Register     1RC,    rechte Wick  lung des Relais     Hal,    Kontakt     ar12,    Leiter       SHW,    Erde.  



  Wenn irgendein oder mehrere andere  Register ebenfalls frei wären, so würden ihre  Relais, wie das Relais     Arl    erregt worden  sein, wobei aber ihre Haltestromkreise am  Kontakt     ar12    des Relais<I>Art</I> geöffnet sind.  Das Relais     Arl    öffnet, wenn es erregt wird,  die Haltestromkreise aller andern, dem  Stromkreis     LCl    einzeln angehörenden Relais  <I>Ar,</I> während das Relais<I>Art,</I> wenn es er  regt wird, die Haltestromkreise der Relais  <I>Ara</I> bis     Arn    öffnet usw.

   In der     Anschalte-          relaisgruppe    des Stromkreises     LC2    werden  die Relais in der folgenden Randfolge er  regt:     Br2...        Brn,        Brl,    und im Stromkreis       LCN:        Zrn,        Zrl   <B>...</B>     Zr   <I>(n-1).</I>  



  Wenn beispielsweise fünfmal so viele  Stromkreise     LC    vorhanden sind als Register,  dann wiederholt sich die     Registeranschalt-          rangfolge    in den Relaisgruppen fünfmal.  



  Durch die Erregung des Relais     Arl    wird  der Stromkreis des Relais     Sa    geöffnet, wo  durch alle andern erregten     Anschalterelais     <I>Art</I> bis     Arn        aberregt    werden.  



  Wenn zwei     Fernleitungsstromkreise,    zum  Beispiel     LCl    und     LC2        gleichzeitig    je einen  Anruf erhalten und ihre     Rangfolgestrom-          kreise    das gleiche freie Register wählen,  dann wird dieses Register nur von einem  Leitungsstromkreis belegt, da die über das  Relais     Rs    führenden Haltestromkreise einer  vertikalen     Anschalterelaisgruppe        (z.   <I>B.</I>     Arl,          Brl   <B>...</B>     Zrl)    einen Kettenstromkreis bilden,

    in welchem das Relais     Arl    in der Rangfolge  das erste ist.  



  Das Relais     Rs    macht das Register     1RC     besetzt, und das Relais     Is    ist nun über den  Kontakt     ar13    mit dem Leiter     CIW    des  Stromkreises     LCl    verbunden.  



  Die Wahl und die     Anschaltung    des Re  gisters     1RC    hat während dem ersten Impuls  stattgefunden. Am Ende des Impulses wer  den die Relais R und A     aberregt,    und über  einen Ruhekontakt des Relais A wird ein    über den Arbeitskontakt des Relais B füh  render Stromkreis für das Relais X, welches  einer     Impulskorrekturrelaisgruppe    mit den  Relais X, Y, Z angehört, geschlossen, wobei  dieses Relais erregt wird.  



  Die Schaltung dieser Relaisgruppe ist an  sich bekannt und daher nicht dargestellt.  Natürlich könnte auch irgendeine andere Im  pulskorrekturgruppe verwendet     werden.     



  Der     korrigierte    Impuls wird während dem  Arbeiten des Relais X nach dem Leiter     CIW     weitergegeben und erregt das Relais     Is    des  Registerstromkreises     1RC,    welches die Im  pulsreihen nach den     Impulsspeichervorrich-          tungen,    beispielsweise     Zählrelaissätzen,    wei  tergibt.  



  Wenn alle Register- und Steuerstrom  kreise einer für den     Fernleitungsstromkreis          LCl    zugänglichen Gruppe von Register-     und     Steuerstromkreisen besetzt sind, wenn dieser       Fernleitungsstromkreis    belegt wird, dann  bleibt das     Relais        Sa    erregt, und zwar so lange  als sein Stromkreis nicht durch irgendeines  der Relais     Arl    bis<I>Arn</I> geöffnet wird.

   Daher  wird,     wenn        das.Relais    X am Ende des ersten  Impulses erregt wird und den Leiter     CIW     erdet, dieser Leiter über den Arbeitskontakt       sal    mit dem Leiter<I>BW</I> verbunden, wodurch  das Relais<I>RB</I> des Stromkreises     LCl    erregt  wird. Dieses Relais verbindet den Besetzt  zeichenleiter     BTL    mit dem Transformator       BTR    und gibt auf diese Weise das Besetzt  zeichen an die Fernleitung<I>TL</I> ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Fernmeldeanlage mit einer Anzahl von Fernmeldekanälen zwischen ab gehenden und ankommenden Fernmelde stromkreisen und in welcher eine Anzahl von auf Impulse ansprechenden und je einer An zahl von ankommenden Fernmeldestrom kreisen gemeinsam zugeordneten Einrich- tungen vorhanden sind, dadurch gekennzeich net, dass jeder ankommende Fernmeldestrom kreis so eingerichtet ist,
    dass bei der Be legung eines Fernmeldekanals am abgehen den Ende der erste von ihm empfangene Im puls einer nach einer der Einrichtungen zu leitenden Impulsreihe als Belegungssignal wirkt und die automatische Anschaltung einer freien auf Impulse ansprechenden Ein richtung an den ankommenden Fernmelde stromkreis einleitet. UNTERANSPRüCHE 1. Fernmeldeanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ankommen den Fernmeldestromkreise so eingerichtet sind, dass die Übertragung jedes nach einer angeschalteten, auf Impulse ansprechenden Einrichtung zu übertragenden Impulses be ginnt, wenn der entsprechende vom ankom menden Fernmeldestromkreis empfangene Impuls aufhört. 2.
    Fernmeldeanlage nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Impulsempfangs relais, von dem ein Arbeitskontakt einen An reizstromkreis für die Belegung einer auf Impulse ansprechenden und als Register aus gebildeten Einrichtung schliesst, während an einem Ruhekontakt dieses Relais ein Strom kreis geschlossen wird, welcher nach einer Impulsentzerrungseinrichtung führt, die jeden Impuls nach dem Register weitergibt. 3.
    Fernmeldeanlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Relais-Anscha.lte- einrichtung, welche zwischen den ankommen den Fernmeldestromkreisen und den gemein samen auf Impulse ansprechenden und als Register ausgebildeten Einrichtungen ange ordnet ist und für jeden Fernmeldestrom kreis ein Anschalterelais je Register besitzt. 4. Fernmeldeanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Fernmeldestromkreis zugeordneten; Anschalte relais so angeordnet sind, dass die freien Re gister nach einer bestimmten Rangordnung gewählt werden, und dass diese Rangordnung von Fernmeldestromkreis zu Fernmeldestrom kreis verschieden ist. 5.
    Fernmeldeanlage nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch ein Anreizrelais je Fernmeldestromkreis, welches bei der Bele gung des Fernmeldestromkreises von diesem Stromkreis aus erregt wird, um die Wahl eines Registers zu veranlassen, welches fer ner a,berregt wird, sobald eines der An schalterelais der Anschalteinrichtung erregt wird oder welches ein Besetztrelais im Fern meldestromkreis erregt, falls die Anschalt- einrichtung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes für die Weitergabe des emp fangenen ersten Impulses an das Register bereit ist. 6.
    Fernmeldeanlage nach Unteransprueli 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Fernmeldestromkreis kommende Leiter, über den die Impulse weitergegeben werden über einen Arbeitskontakt des Anreizrelais durch geschaltet werden kann, um ein Besetztrelais zu erregen.
CH225462D 1938-07-14 1938-07-14 Elektrische Fernmeldeanlage. CH225462A (de)

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