CH224814A - Scheibenwischeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Scheibenwischeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH224814A
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CH
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Baumgartner Hans
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Baumgartner Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/10Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven
    • B60S1/105Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Scheibenwischeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.    Die Erfindung betrifft eine hauptsächlich  für Kraftfahrzeuge bestimmte Scheiben  wischeinrichtung mit pneumatisch hin- und  herbewegbarem Kolbenpaar für den Antrieb  der Wischerwelle.  



  Erfindungsgemäss ist eine vom Kolben  paar aus hin- und herdrehbare Steuerscheibe  vorgesehen, welche die Steuerung eines Um  schaltkörpers in der Weise veranlasst, dass  dieser in einer Steuerkammer infolge Druck  wechsels periodisch in entgegengesetzten  Richtungen verschoben wird zwecks jewei  liger Umsteuerung der Drehbewegung der  Wischerwelle.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



  Fig. 1 zeigt die Einrichtung im Aufriss  mit Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2;  Fig. 2 ist ein Schnitt in der Mittelebene  der Wischerwelle;    Fig. 3 ist in kleinerem Massstab ein  Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;    Fig. 4 ist ein der Fig. 2 entsprechender       Teilschnitt,    und  Fig. 5 zeigt eine Steuerscheibe in Ansicht  in Richtung von links nach rechts aus Fig. 4;  Fig. 6 und 7 sind schematische Darstel  lungen zur Erklärung der Wirkungsweise  der Einrichtung;       Fig.    8 zeigt eine andere Ausführung  einer Ventilnadel und       Fig.    9 zeigt eine Einzelheit hiervon.

    Der pneumatische Antrieb besitzt zwei  gleichachsig angeordnete Zylinder 1 und 2,  die an     ihren.    einander zugekehrten     Enden:    an  ein mittleres Gehäuse     3,    angeschlossen sind,  welche drei Teile zusammen einen einzigen  Block bilden, der zur Befestigung an einer  Wand oder dergleichen. eingerichtet ist. Das  Gehäuse 3 ist von der     Wischerwelle    4 durch  setzt, die zu den Zylindern 1 und 2 quer an  geordnet ist und am einen Ende den Wischer  5 und am andern Ende ein Handrad 6 trägt;  bei montierter Einrichtung ist der Wischer 5  parallel zur betreffenden Scheibe angeordnet,  die z. B. die Windschutzscheibe eines Kraft-      Fahrzeuges sein kann.

   Im Gehäuse     ä    befindet  sich ein auf der Wischerwelle 4 befestigtes       Zahnsegment    7, das in eine Zahnschiene 8  einer Stange 9 eingreift, welche beiderends  einen Arbeitskolben 10 bezw. 11 trägt, wobei  der erste Kolben dieses Kolbenpaares im  Zylinder 1 und der zweite im Zylinder 2 ist;  diese Arbeitskolben 10 und 11 sind somit mit  dem Zahnsegment 7 und folglich mit der  Wischerwelle 4 gekuppelt. Die Zahnschiene  8 liegt in einer Längsnut der Kolbenstange  9, in welcher sie mittels Schrauben 12 lös  bar befestigt ist.

   Auf den Grund der Längs  nut der Kolbenstange 9 ist eine auswechsel  bare Zwischenlage 13 gelegt, um die auf  dieser Zwischenlage 13     aufsitzende    Zahn  schiene 8 in genügend tiefem Eingriff mit  dem Zahnsegment 7 zu halten, damit ein  derart fester Zahneingriff gewährleistet ist,  dass das     Auftreten    von Schlägen vermieden  wird, welche Gefahr sonst hauptsächlich be  steht, wenn die Arbeitskolben 10 und 11  sich in den Anfangs- bezw. Endstrecken ihres  Hubes befinden; die mittels der Zwischen  lage 13 vorgesehene Einstellbarken der  Zahnschiene 8 ermöglicht einen geräuschlosen  Lauf der Kolben 10, 11.  



  " Das Gehäuse 3 besitzt auf der dem Hand  rad 6 zugekehrten Seite eine Abschlussplatte  14, die mit einer zylindrischen Steuerkammer  15 versehen ist. In der beiderends geschlos  senen Steuerkammer 15 liegt verschiebbar  ein länglicher Umschaltkörper 16, welcher  vier in Reihe liegende Kolben aufweist. Auf  dem mittleren Teil des Umschaltkörpers 16  sitzt eine Druckfeder 17, welche zwei auf  den Umschaltkörper 16 aufgeschobene Keil  ringe 18 auseinander hält und unter Man  schetten von zwei Kolben des Umschalt  körpers 16 drückt.

   Dabei werden durch die  Keilflächen der Ringe 18 die Manschetten  der betreffenden zwei Kolben gegen die       Zylinderwand    der Steuerkammer 15 ge  drückt, wodurch zwischen dieser und dem  Umschaltkörper 16 eine entsprechende Ab  dichtung' hergestellt ist; dies wirkt in der  Weise bremsend auf den Umschaltkörper 16,  dass derselbe gegen Selbstverschiebung ge-    sichert ist.

   In der Abschlussplatte 14 ist  ferner eine zylindrische     ,Zwischenkammer    19  vorgesehen, welche     mit    der     Steuerkammer    15  durch einen     Durchgangskanal'    20 verbunden  ist, der bei Nichtbetrieb der Einrichtung  durch eine Ventilnadel 21 abgesperrt ist,  auf deren Schaft 22 ausserhalb des Gehäuses  3 eine Mutter 2'3 aufgesetzt     ist;    dadurch ist  eine von Hand betätigbare Absperr- und  Drosselvorrichtung gebildet. Auf den     Schaft     22 ist eine Schraubenfeder 24 aufgeschoben,  welche einerends gegen einen Teil 25 einer  vom Schaft 22 durchsetzten Stopfbüchse  drückt und anderends sich auf einem am  Umfang kantigen Teil 216 des Schaftes 22  abstützt.

   In die Zwischenkammer 19 mündet  ein Verbindungskanal     2'7;    welcher an einen  in das Gehäuse 3,     eingeschraubten    Rohr  stutzen 28 anschliesst, der dazu bestimmt ist,  mit einer Druckluftleitung verbunden zu  werden; um die Einrichtung in Betriebs  bereitschaft zu     setzen;    der     Rohrstutzen    28  kann zum Beispiel an die     Druckluft-          Bremseinrichtung    des     betreffenden    Kraft  fahrzeuges angeschlossen werden.

   Die Zwi  schenkammer<B>19</B> ist ferner durch einen un  tern Querkanal 29 an einen zum Durch  gangskanal 20     gleichgerichteten    Kanal 30  angeschlossen, dessen abgewinkeltes zweites  Ende im     Bereich    einer auf der Wischer  welle 4 angeordneten Steuerscheibe 31 liegt,  die auf der betreffenden     Seite    gemäss     Fig.    5  drei Steuernuten 32,     33-    und 34 besitzt,     wel-          che    auf einer gemeinsamen Kreisbogenlinie  liegen.

   Die mittlere Steuernut 33 der Scheibe  31 dient zum Zusammenwirken mit dem  Kanal 30, während die     beiden        Steuernuten     32 und 34 je einem Kanal     ä5:        bezw.    36       (Fig:    6, 7) zugeordnet sind, von denen der       erste    mit dem einen. und der zweite mit dem  andern Ende der     Steuerkammer    15 verbun  den ist;

   die beiden     Kanäle    35 und 36 befin  den sich ebenfalls in der     Abschlussplatte    14'       bezw.    im Gehäuse 3.     Von    der Steuerkammer  15 führen zwei     Entlüftungskanäle   <B>37</B> und 38  in den Innenraum des Gehäuses     3,.    Ein in  der Nabe des Zahnsegmentes 7 und in der       Wischerwelle    4     vorgesehener        und    somit 'an      den Innenraum des Gehäuses 3 angeschlos  sener Querkanal 39 (Fig. 2) ist an einen  mittleren Längskanal 40 der Wischerwelle  4 angeschlossen, der ins Freie führt.

   Weiter  hin sind im Gehäuse 3 zwei den Steuernuten  32 und 34 der Steuerscheibe 31 zugeordnete  Entlüftungskanäle 41 und 42 vorgesehen,  die ins Freie führen. Die voneinander ab  gekehrten Enden der beiden Zylinder 1 und  2 sind durch je einen Kanal 43 bezw. 44  (gemäss Fig. 1 winklig verlaufend) mit der  Steuerkammer 15 verbunden; die Kanäle 43  und 44 befinden sich auf einem Teil ihrer  Strecke in äussern Längsrippen der Zylinder  1 und 2.  



  Die Steuerscheibe 31 wird gemäss Fig. 2  durch eine Druckfeder 45 gegen die ihr von  der Abschlussplatte 14 dargebotene An  schlagfläche     gehalten.    Auf ihrer andern  Seite besitzt die Steuerscheibe 31 einen Arm  46 zum Zusammenwirken mit zwei An  schlagquadranten 47. Diese liegen in einer  Ringnut 48 des Zahnsegmentes 7 und sind  darin mittels Schrauben 49, die Bogen  schlitze der     Anschlagquadraten    47 durch  setzen, im Umfangssinne einstellbar, und  zwar nach einer am Zahnsegment 7 vor  gesehenen Gradeinteilung.  



  Zwecks Inbetriebsetzung der Einrichtung  wird durch entsprechendes Drehen der  Mutter 23 die Ventilnadel 21 von ihrem  Sitz abgehoben und damit der Durchgangs  kanal 20     geöffnet.    Je nach dem Hub der  Ventilnadel 21 wird die lichte Weite des  Durchgangskanals     2'0    mehr oder weniger  freigelegt, so dass in der Folge dement  sprechend Druckluft aus der Zwischen  kammer 19 in die Steuerkammer 15 über  strömt.

   Es spielt sich dann bei in Fig. 6  dargestellter Lage des Umschaltkörpers 16  folgendes ab:  Die aus dem Durchgangskanal 20 in die  Steuerkammer 15 einströmende Druckluft,  wird aus dieser durch den Kanal 44 in den  Zylinder 2 geleitet, wodurch die Kolben 11,  10 von rechts nach links bewegt werden;  dabei steht der Zylinder 1 durch den Kanal  43 über die Steuerkammer 15 mit dem Ent-    lüftungskanal 37 in Verbindung. In der       Schlussphase    des Kolbenhubes trifft     daq     durch die Kolbenstange 9 in Drehung ge  setzte Zahnsegment 7 durch den entsprechen  den     Anschlagquadranten    47 auf den Arm 46  der Steuerscheibe 31, die dann gedreht wird.

    Zufolge dieser Drehbewegung gelangt die  Steuerscheibe 31 in die Stellung gemäss       Fig.    6 was zur Folge hat, dass die Steuer  kammer 15 an ihrem linksseitigen Ende  durch den Kanal 3,5 über die linke Nut 32  der Steuerscheibe 31 mit dem Entlüftungs  kanal 41 verbunden wird. Anderseits wird  der an die Zwischenkammer 19 angeschlos  sene Kanal 30 über die     mittlere    Nut 33 der  Steuerscheibe 31 und den Kanal 36 mit dem  rechtsseitigen Ende der Steuerkammer 15 in  Verbindung gebracht, wodurch der Um  schaltkörper 16 in der Steuerkammer 15 aus  der in     Fig.    6 gezeichneten Lage in die in       Fig.    7 dargestellte Lage verschoben wird.

    Dies hat eine solche Umschaltung des     Luft-          leitungssystemes    zur Folge, dass die aus dem  Durchgangskanal 20     zuströmende    Druckluft  aus der Steuerkammer 15 durch den Kanal  43 in den Zylinder 1 geleitet wird und da  durch die     Kolben.    10, 11 von links nach  rechts bewegt werden; dabei steht der Zy  linder 2 durch den Kanal 44 über die  Steuerkammer 15 mit dem Entlüftungskanal  3'8 in Verbindung.

   In der     Schlussphase    des  Kolbenhubes trifft das durch die Kolben  stange 9 in zum vorherigen Drehsinn ent  gegengesetztem Sinn gedrehte Zahnsegment  7 durch     den:    entsprechenden Anschlag  quadranten 47 wieder auf den Arm 46 der  Steuerscheibe 31, welche.     alsdann    in die  Stellung gemäss     Fig.    7 gedreht wird. In  dieser Stellung ist die Steuerkammer 15 an  ihrem linksseitigen Ende durch den Kanal 35  über die mittlere Nut     33.    der Steuerscheibe  3,1 an den mit der Zwischenkammer 19 ver  bundenen Kanal 30 angeschlossen. Ander  seits ist nun das rechtsseitige Ende der  Steuerkammer 15 über den Kanal 36 und die  Nut 3,4 der Steuerscheibe 31 mit dem Ent  lüftungskanal 42 verbunden.

   Die Folge da  von ist ein Verschieben des Umschaltkörpers      16 aus der Lage gemäss Fig. 7 in diejenige  gemäss Fig. 6 und ein entsprechendes Um  sehalten des     Leitungssystems,    so dass die  Kolben 10, 11 aus der Lage gemäss Fig. 7 in  diejenige gemäss Fig. 6 kommen und das be  schriebene Spiel sich wiederholt.  



  Die für die     Einstellung    der Anschlag  quadranten 47 gemäss Fig. 3 vorgesehene  Gradeinteilung gestattet ein Einstellen des  Drehwinkels des Zahnsegmentes 7 und so  mit der Wischerwelle 4 zwischen 45  und  180   und folglich des Ausschlages des  Wischers 5. Durch Verstellen der Ventil  nadel 21 mittels der Mutter 23 kann der  Durchtritt der Druckluft durch den Durch  gangskanal 20 entsprechend der gewünsch  ten     Bewegungsgeschwindigkeit    des Wischers  5 geregelt werden. Die Zuhilfenahme der  von den Kolben 10, 11 aus hin- und her  drehbaren Steuerscheibe 31 trägt dazu bei,  mit verhältnismässig einfachen Mitteln eine  dauernd zuverlässige Wirkungsweise der  Einrichtung zu sichern.

   Im Notfall, nämlich  wenn durch irgendwelche Umstände der  pneumatische Antrieb nicht zur Verfügung  stehen sollte, kann der Wischer 5 von Hand,  und zwar mittels des Handrades 6, hin- und  hergedreht werden zwecks Bewegung des  Wischers 5.  



  Gemäss Fig. 8 ist in der Zwischenkammer  19 ein Überwurfring 51 angeordnet, welcher  den dreieckförmigen Teil 52 des Schaftes 22  übergreift. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist,  sind zwischen dem Teil 52 des     Schaftes    22  und dem innern Umfang des Überwurfringes  51 drei Luftdurchgänge 53 vorhanden. Die  Schraubenfeder 24 stützt sich hier auf dem  Überwurfring 51 ab. Durch zwangläufiges  Zurückbewegen des Schaftes 22 bezw. der  Ventilnadel 2,1 von Hand aus der Offen- in  die Schliessstellung kommt der Überwurfring  51 auf den Grund der Zwischenkammer 19  aufzusitzen und sperrt dann den Luftkanal  29 ab, wodurch die Luftverbindung der  Zwischenkammer 19 mit der Steuerkammer  15 unterbrochen wird.

   Demzufolge wird  auch die Umsteuerung des     Umschaltkörpers     16 unterbrochen, weshalb dieser dann in der    erreichten     Endstellung    verharrt und somit  auch der Wischer in der ,entsprechenden  Endstellung verbleibt, so dass er die im Ge  sichtsfeld des Führers liegende Bewegungs  bahn des Wischers frei lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheibenwischeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit pneumatisch hin- und herbewegbarem Kolbenpaar für den An trieb der Wischerwelle, gekennzeichnet durch eine vom Kolbenpaar aus hin- und herdrehbare Steuerscheibe, welche die Steuerung eines Umschaltkörpers in der Weise veranlasst, dass dieser in einer Steuer kammer infolge Druckwechsels periodisch in entgegengesetzten Richtungen verschoben wird zwecks jeweiliger Umsteuerung der Drehbewegung der Wischerwelle. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Scheibenwischeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Steuerscheibe durch eine Anschlagvorrichtung erfolgt, welche sich mit der Wischerwelle dreht. 2. Scheibenwischeinrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagvorrichtung an einem auf der Wischerwelle sitzenden Tragkörper einstell bar ist, um den Drehwinkel der Wischer welle und damit den Ausschlag des Wischers einstellen zu können. 3. Scheibenwischeinrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper zwei Anschläge vorgesehen sind.
    die in bezug aufeinander einstellbar sind zwecks Bestimmung des Ausschlages des Wischers. 4. Scbeibenwischeinrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschläge durch Kreisbogenstücke gebildet sind; welche in einer gemeinsamen Ringnut des Tragkörpers verstellbar angeord net sind, und dass an der Steuerscheibe ein zum Zusammenwirken mit den beiden An schlägen bestimmter Arm vorgesehen ist. 5.
    Scheibenwischeinrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagvorrichtung an einem vom Kolben paar aus durch eine Zahnschiene bewegbaren Zahnkörper der Wischerwelle vorgesehen ist, wobei die Eingriffstiefe der Verzahnung der Zahnschiene in bezug auf den Zahnkörper durch eine auswechselbare Zwischenlage be stimmt ist, auf welche die Zahnschiene auf gesetzt ist. 6. Scheibenwischeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Unschaltkörper enthaltenden Steuer kammer eine Zwischenkammer mit Absperr und Drosselvorrichtung vorgeschaltet ist, um den. Durchtritt von Luft in die Steuerkammer regeln und absperren zu können. 7.
    Scheibenwischeinrichtung nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselvorrichtung eine einem Durchgangs kanal zugeordnete, zwangläufig einstellbare Ventilnadel aufweist. 8. Scheibenwischeinrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über einen am Umfang des Schaftes der Ven tilnadel vorspringenden Teil ein Überwurf ring greift, welcher beim Schliessen der Ven tilnadel einen zur Steuerscheibe führenden Luftkanal abschliesst zwecks Unterbrechung der Luftverbindung der Zwischenkammer mit der Steuerkammer. 9. Scheibenwischeinrichtung nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwurfring durch eine Druckfeder belastet ist. 10.
    Scheibenwischeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltkörper Manschetten besitzt, an denen für Abdichtungszwecke Keilringe wirksam sind. 11. Scheibenwischeinrichtung nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei benachbarten Manschetten zwei Keil ringe wirksam sind, welche mittels da zwischen angeordneter Feder in die Man schetten hineingedrückt werden.
CH224814D 1942-03-12 1942-03-12 Scheibenwischeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH224814A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033055B (de) * 1954-06-25 1958-06-26 Gen Motors Corp Scheibenwischerantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1033055B (de) * 1954-06-25 1958-06-26 Gen Motors Corp Scheibenwischerantrieb

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