CH224397A - Entleerungseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern. - Google Patents

Entleerungseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern.

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CH224397A
CH224397A CH224397DA CH224397A CH 224397 A CH224397 A CH 224397A CH 224397D A CH224397D A CH 224397DA CH 224397 A CH224397 A CH 224397A
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CH
Switzerland
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sep
liquid
counterweight
valve body
valve
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English (en)
Inventor
A-G Sanitaer-Bedarf
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Sanitaer Bedarf A G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/304Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage with valves with own buoyancy

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description


      Entleerungseinrichtung        an    Flüssigkeitsbehältern.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Entleerungseinrichtung an Flüssigkeitsbehäl  tern mit einem Auslaufventil, dessen Ventil  körper mit einem mit ihm über ein Gestänge  verbundenes     Gegengewicht    von veränderlicher  Masse in Wirkungsverbindung steht.  



  Es sind im Laufe der Zeit eine Reihe von  Entleerungseinrichtungen bekannt geworden,  welche sich auf die Erreichung des gleichen  Zweckes beziehen. Die meisten     wirken    als  Heber nach dem Saugrohr- oder     Syphonprin-          zip.    Die Entleerung beginnt, nachdem durch  eine zusätzliche     Wasserstandserhöhung    das       Überlaufrohr    gefüllt wird und durch das  Abfliessen der Flüssigkeit eine andauernde  Saugwirkung entsteht. Der Entleerungsvor  gang dauert so lange, bis sich das Flüssig  keitsniveau so weit gesenkt hat, dass durch  Lufteintritt die Flüssigkeitssäule abreisst.  Dieser Vorgang ist mit einiger Geräuschbil  dung (Schnarchen. Zischen) verbunden, was  sich unter Umständen störend auswirkt.

   Die       Flüssigkeitsstandserhöhung,    das heisst die       Einleilung    der Entleerung wird auf verschie-         dene    Weise gelöst, zum Beispiel durch An  heben einer über das Entleerungsrohr gestülp  ten,     taucherglockenartigen    Haube, oder durch  Zuführen von zusätzlicher Flüssigkeitsmenge,  oder durch Beschleunigen der Flüssigkeits  säule vor dem     Überlaufrohr        etc.    Die meisten  dieser Lösungen arbeiten     unter    normalen Be  triebsbedingungen zufriedenstellend.

   Bei  variablem Niveaustande kann die     Heber-          wirkung    der Haube ungenügend sein, bei  geringem Flüssigkeitsdruck reicht die Strahl  energie nicht aus, um die Wassersäule zu  beschleunigen. Andere, auch     Verwendung     findende     Entleerungseinrichtungen    besitzen  ein Ablaufventil, dessen Ventilkörper mit  einem fest oder beweglich angeordneten       Schwimmer    versehen ist. Dieselben sind zum  Teil von komplizierter Bauart und haben oft  den auch bei Vorrichtungen der vorerwähnten  Art nicht seltenen Fehler, dass sie vor der  völligen Entleerung des Behälters wieder  schliessen.  



  Die neue, den     Gegenstand    der vorliegen  den Erfindung bildende Lösung sieht zur      Entleerung des Flüssigkeitsbehälters ein Aus  laufventil vor, dessen Ventilkörper zugleich  als Standrohr oder als     Überlaufventil    ausge  bildet sein kann. Die Betätigung des Aus  laufventils erfolgt auf bekannte Weise, zum  Beispiel durch einfaches Anheben des Ven  tilkörpers. Die restlose Entleerung des  Flüssigkeitsbehälters, das heisst das genügend  lange Offenhalten des Ablaufventils wird er  reicht, indem ein neues Element, ein mit dem       Ventilkörper    über ein Gestänge in Wirkungs  verbindung stehendes Gegengewicht mit ver  änderlicher Masse verwendet wird.

   Dieses  Gegengewicht besteht aus einem oben offenen,  unten mit einer drosselbaren Öffnung     ver-          sehenen,    in die Flüssigkeit eintauchenden  Gefäss. Das Leergewicht des Gefässes ist so  bemessen, dass es in eingetauchtem Zustande  nicht ausreicht, um das durch den Flüssig  keitsdruck belastete Auslaufventil anzuheben,  wohl aber, um das beim Anheben vom Flüs  sigkeitsdruck entlastete Auslaufventil bis  zum vollständigen Auslauf der Flüssigkeit  angehoben zu halten. Wenn der Behälter sich  entleert     und    das Gefäss     freiliegt,    fliesst durch  die Drosselöffnung auch dessen Inhalt aus.

    Es lässt sich erreichen, dass die Flüssigkeit  im Gefäss und damit     seine    Masse sich an  dauernd vermindern, bis das Gewicht des  Ventilkörpers überwiegt und dieser sich wie  der senken und das Auslaufventil schliessen  kann. Mit der Grösse der drosselnden Öff  nung im Gefäss lässt sich die Auslaufzeit,  vorteilhaft in weiten Grenzen, einstellen, so  dass auch bei verschiedenem Flüssigkeitsstand  die völlige Entleerung des Behälters erreicht  werden kann.  



  Das Gestänge, über welches Ventilkörper  und Gegengewicht in Wirkungsverbindung  stehen, kann mit der Betätigungseinrichtung  (Druckknopf, Drehhebel oder dergleichen) in  direktem Zusammenhang     stehen,    indem zum  Beispiel die Drehachse, um welche der ge  meinsame Hebel spielt, verlängert und mit  einem drehbaren Griff versehen zur Ventil  betätigung\ benützt wird.

   Die Betätigung  kann auch indirekt erfolgen, indem beispiels  weise durch eine besondere Welle und einen  
EMI0002.0009     
  
    an <SEP> ihr <SEP> befestigten <SEP> Nocken <SEP> auf <SEP> das <SEP> Ventil  gestänge <SEP> einge @irkt <SEP> wird. <SEP> Es <SEP> könnte <SEP> aber
<tb>  auch <SEP> der <SEP> Ventilkörper <SEP> selber <SEP> direkt <SEP> ange  hoben <SEP> werden.
<tb>  Zum <SEP> Zwecke <SEP> leichterer <SEP> Anpassung <SEP> an <SEP> die
<tb>  Betriebsverhältnisse <SEP> ist <SEP> zweckmässig <SEP> der <SEP> Ab  stand <SEP> des <SEP> Gegengewichtes <SEP> vom <SEP> Drehpunkte
<tb>  einstellbar <SEP> gemacht, <SEP> auch <SEP> kann, <SEP> zum <SEP> gleichen
<tb>  Zwecke,

   <SEP> die <SEP> Länge <SEP> des <SEP> Verbindungsstückes
<tb>  zwischen <SEP> Gegengewicht <SEP> und <SEP> Gestänge <SEP> v <SEP> er  änderlich <SEP> gestaltet <SEP> sein.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ausführungs  beispiel <SEP> dargestellt.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> einen <SEP> Flüssigkeitsbehälter,
<tb>  wie <SEP> er <SEP> als <SEP> Spülkasten <SEP> für <SEP> Klosets <SEP> Anwendung
<tb>  findet.
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 5 <SEP> sind <SEP> schematische <SEP> Darstel  lungen <SEP> des <SEP> Entleerungsvorganges. <SEP> Es <SEP> zeigt:

  
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> die <SEP> Verhältnisse <SEP> bei <SEP> gefülltem <SEP> Be  hälter. <SEP> Das <SEP> Auslaufventil <SEP> ist <SEP> geschlossen <SEP> und
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Flüssigkeitsdruck <SEP> P <SEP> belastet.
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> den <SEP> Ventilkörper <SEP> angehoben
<tb>  und <SEP> vom <SEP> Flüssigkeitsdruck <SEP> entlastet. <SEP> Das <SEP> als
<tb>  Gegengewicht <SEP> dienende <SEP> Gefäss <SEP> ist <SEP> gefüllt <SEP> und
<tb>  vermag <SEP> dem <SEP> Ventilkörper <SEP> <B>do</B> <SEP> Gleichgewicht
<tb>  zu <SEP> halten.
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> stellt <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> in <SEP> beinahe <SEP> ent  leertem <SEP> Zustande <SEP> dar. <SEP> Die <SEP> Füllung <SEP> des <SEP> Ge  fässes <SEP> reicht <SEP> noch <SEP> aus. <SEP> um <SEP> den <SEP> Ventilkörper
<tb>  angehoben <SEP> zu <SEP> halten.
<tb>  Fig.

   <SEP> 5 <SEP> zeigt <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> im <SEP> entleerten
<tb>  Zustande. <SEP> Das <SEP> Auslaufventil <SEP> hat <SEP> sich <SEP> ge  schlossen, <SEP> nachdem <SEP> durch <SEP> die <SEP> zunehmende
<tb>  Entleerung <SEP> des <SEP> Gefässes <SEP> sich <SEP> dessen <SEP> Gewicht
<tb>  verminderte <SEP> und <SEP> so <SEP> der <SEP> Ventilkörper <SEP> das
<tb>  Übergewicht <SEP> erhalten <SEP> konnte.
<tb>  1 <SEP> ist <SEP> der <SEP> Behälter <SEP> aus <SEP> flüssigkeitsdichtem
<tb>  Material, <SEP> wie <SEP> Metall, <SEP> ke:

  ratnWhe <SEP> Masse, <SEP> Holz,
<tb>  eventuell <SEP> mit <SEP> Schutzauskleidung. <SEP> 2 <SEP> ist <SEP> das
<tb>  Auslassventil <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Ventilsitz <SEP> 3 <SEP> von <SEP> mög  lichst <SEP> niedriger <SEP> Bauart, <SEP> um <SEP> eine <SEP> restlose <SEP> Ent  leerung <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> 1 <SEP> zu <SEP> erreichen. <SEP> Mit <SEP> 4
<tb>  ist <SEP> der <SEP> Ventilkörper <SEP> bezeichnet, <SEP> der <SEP> im <SEP> dar  gestellten <SEP> Beispiel <SEP> gleichzeitig <SEP> als <SEP> Standrohr
<tb>  ausgebildet <SEP> ist. <SEP> Am <SEP> obern <SEP> Rande <SEP> besitzt <SEP> er
<tb>  einen <SEP> Wulst <SEP> f. <SEP> Dieser <SEP> verbessert <SEP> im <SEP> Falle <SEP> des
<tb>  Überlaufens <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> die <SEP> Wasserführung
<tb>  und <SEP> erhöht <SEP> damit <SEP> die <SEP> Schluckfähigkeit <SEP> <B>des</B>         Standrohres.

   Die mit Luft gefüllte Glocke  7 wirkt als     Auftriebskörper    und entlastet das  Eigengewicht des Ventilkörpers; gleichzeitig  schützt sie den Ventilkörper vor der Strö  mung der auslaufenden Flüssigkeit. Die  Ventilplatte 5, welche auf den     Ventilsitz    3  zum Aufliegen kommt,     wird    durch den Flüs  sigkeitsdruck P belastet. Die Führung des       Ventilkörpers    4 erfolgt durch die     mit    Rippen  versehene feststehende Säule B. Ein als     dop-          pelarmiger    Hebel ausgebildetes Gestänge 9  kann sich um die Drehachse 10 drehen.

   Auf  der einen     Seite    ist an ihm mittels der Lasche  11 der Ventilkörper 4 bis 7 angehängt, auf  der andern ist das Gegengewicht 13 mit der  einstellbaren Muffe 12, respektive dem Ver  bindungsstück 12a befestigt. Der     Ausfluss     der Flüssigkeit     aus    dem als Gefäss ausgebil  deten Gegengewicht 13     durch    die drosselbare  Öffnung 14 lässt sich durch die Schraube     14a     in weiten Grenzen regeln. Die Betätigung  des Auslaufventils erfolgt im vorliegenden  Beispiel über die Welle 15. Diese ist durch  den Behälter 1 hindurchgeführt und besitzt  einen Drehhebel 16. Der Nocken 17 hebt das  verlängerte Ende 18 des Hebels 9 an, wo  durch das Ventil 4 zum Öffnen gebracht  wird.

   Für das Schliessen des Ventils besteht  keine Wirkungsverbindung zwischen den Be  tätigungsmitteln 15 bis 18 und dem Ventil  gestänge 9. Der     Ventilschluss    erfolgt     durch     das     Eigengewicht    nach Massgabe der sich je  weils     vermindernden    Masse des Gegengewich  tes 13, 14.  



  Das nach erfolgter     Entleerung    den Be  hälter wieder füllende, schwimmerbetätigte  Einlaufventil ist nicht gezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entleerungseinrichtung an Flüssigkeits- behältern, gekennzeichnet durch ein Auslauf- ventil und ein mit ihm über ein Gestänge ver bundenes Gegengewicht, das als ein oben offenes, unten mit einer drosselbaren Öffnung versehenes, in die Flüssigkeit eintauchendes Gefäss ausgebildet ist, dessen Leergewicht so bemessen ist, dass es in eingetauchtem Zu stande nicht ausreicht, den durch den Flüs sigkeitsdruck belasteten Ventilkörper anzu heben,
    wohl aber in Verbindung mit der im Gefäss befindlichen, durch die drosselbare Öffnung auslaufende Flüssigkeit, um den an gehobenen, beim Anheben vom Wasserdruck entlasteten Ventilkörper bis zum vollstän digen Auslauf der Flüssigkeit aus dem Be hälter angehoben zu halten. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand des Gegengewichtes von der Drehachse des Ge stänges sowohl in horizontaler wie in- verti kaler Richtung einstellbar ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Auslösevorrichtung, die mit dem den Ventilkörper mit dem Gegen gewicht verbindenden Gestänge derart in Wirkungsverbindung steht, dass das Anheben des Ventils über die Handbetätigung erfolgt, das Senken desselben jedoch einzig infolge seines Eigengewichtes nach Massgabe der sich durch das Auslaufen jeweils vermindernden Masse des Gegengewichtes erfolgt.
CH224397D 1941-04-10 1941-04-10 Entleerungseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern. CH224397A (de)

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