Entleerungseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entleerungseinrichtung an Flüssigkeitsbehäl tern mit einem Auslaufventil, dessen Ventil körper mit einem mit ihm über ein Gestänge verbundenes Gegengewicht von veränderlicher Masse in Wirkungsverbindung steht.
Es sind im Laufe der Zeit eine Reihe von Entleerungseinrichtungen bekannt geworden, welche sich auf die Erreichung des gleichen Zweckes beziehen. Die meisten wirken als Heber nach dem Saugrohr- oder Syphonprin- zip. Die Entleerung beginnt, nachdem durch eine zusätzliche Wasserstandserhöhung das Überlaufrohr gefüllt wird und durch das Abfliessen der Flüssigkeit eine andauernde Saugwirkung entsteht. Der Entleerungsvor gang dauert so lange, bis sich das Flüssig keitsniveau so weit gesenkt hat, dass durch Lufteintritt die Flüssigkeitssäule abreisst. Dieser Vorgang ist mit einiger Geräuschbil dung (Schnarchen. Zischen) verbunden, was sich unter Umständen störend auswirkt.
Die Flüssigkeitsstandserhöhung, das heisst die Einleilung der Entleerung wird auf verschie- dene Weise gelöst, zum Beispiel durch An heben einer über das Entleerungsrohr gestülp ten, taucherglockenartigen Haube, oder durch Zuführen von zusätzlicher Flüssigkeitsmenge, oder durch Beschleunigen der Flüssigkeits säule vor dem Überlaufrohr etc. Die meisten dieser Lösungen arbeiten unter normalen Be triebsbedingungen zufriedenstellend.
Bei variablem Niveaustande kann die Heber- wirkung der Haube ungenügend sein, bei geringem Flüssigkeitsdruck reicht die Strahl energie nicht aus, um die Wassersäule zu beschleunigen. Andere, auch Verwendung findende Entleerungseinrichtungen besitzen ein Ablaufventil, dessen Ventilkörper mit einem fest oder beweglich angeordneten Schwimmer versehen ist. Dieselben sind zum Teil von komplizierter Bauart und haben oft den auch bei Vorrichtungen der vorerwähnten Art nicht seltenen Fehler, dass sie vor der völligen Entleerung des Behälters wieder schliessen.
Die neue, den Gegenstand der vorliegen den Erfindung bildende Lösung sieht zur Entleerung des Flüssigkeitsbehälters ein Aus laufventil vor, dessen Ventilkörper zugleich als Standrohr oder als Überlaufventil ausge bildet sein kann. Die Betätigung des Aus laufventils erfolgt auf bekannte Weise, zum Beispiel durch einfaches Anheben des Ven tilkörpers. Die restlose Entleerung des Flüssigkeitsbehälters, das heisst das genügend lange Offenhalten des Ablaufventils wird er reicht, indem ein neues Element, ein mit dem Ventilkörper über ein Gestänge in Wirkungs verbindung stehendes Gegengewicht mit ver änderlicher Masse verwendet wird.
Dieses Gegengewicht besteht aus einem oben offenen, unten mit einer drosselbaren Öffnung ver- sehenen, in die Flüssigkeit eintauchenden Gefäss. Das Leergewicht des Gefässes ist so bemessen, dass es in eingetauchtem Zustande nicht ausreicht, um das durch den Flüssig keitsdruck belastete Auslaufventil anzuheben, wohl aber, um das beim Anheben vom Flüs sigkeitsdruck entlastete Auslaufventil bis zum vollständigen Auslauf der Flüssigkeit angehoben zu halten. Wenn der Behälter sich entleert und das Gefäss freiliegt, fliesst durch die Drosselöffnung auch dessen Inhalt aus.
Es lässt sich erreichen, dass die Flüssigkeit im Gefäss und damit seine Masse sich an dauernd vermindern, bis das Gewicht des Ventilkörpers überwiegt und dieser sich wie der senken und das Auslaufventil schliessen kann. Mit der Grösse der drosselnden Öff nung im Gefäss lässt sich die Auslaufzeit, vorteilhaft in weiten Grenzen, einstellen, so dass auch bei verschiedenem Flüssigkeitsstand die völlige Entleerung des Behälters erreicht werden kann.
Das Gestänge, über welches Ventilkörper und Gegengewicht in Wirkungsverbindung stehen, kann mit der Betätigungseinrichtung (Druckknopf, Drehhebel oder dergleichen) in direktem Zusammenhang stehen, indem zum Beispiel die Drehachse, um welche der ge meinsame Hebel spielt, verlängert und mit einem drehbaren Griff versehen zur Ventil betätigung\ benützt wird.
Die Betätigung kann auch indirekt erfolgen, indem beispiels weise durch eine besondere Welle und einen
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an <SEP> ihr <SEP> befestigten <SEP> Nocken <SEP> auf <SEP> das <SEP> Ventil gestänge <SEP> einge @irkt <SEP> wird. <SEP> Es <SEP> könnte <SEP> aber
<tb> auch <SEP> der <SEP> Ventilkörper <SEP> selber <SEP> direkt <SEP> ange hoben <SEP> werden.
<tb> Zum <SEP> Zwecke <SEP> leichterer <SEP> Anpassung <SEP> an <SEP> die
<tb> Betriebsverhältnisse <SEP> ist <SEP> zweckmässig <SEP> der <SEP> Ab stand <SEP> des <SEP> Gegengewichtes <SEP> vom <SEP> Drehpunkte
<tb> einstellbar <SEP> gemacht, <SEP> auch <SEP> kann, <SEP> zum <SEP> gleichen
<tb> Zwecke,
<SEP> die <SEP> Länge <SEP> des <SEP> Verbindungsstückes
<tb> zwischen <SEP> Gegengewicht <SEP> und <SEP> Gestänge <SEP> v <SEP> er änderlich <SEP> gestaltet <SEP> sein.
<tb> In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ausführungs beispiel <SEP> dargestellt.
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> einen <SEP> Flüssigkeitsbehälter,
<tb> wie <SEP> er <SEP> als <SEP> Spülkasten <SEP> für <SEP> Klosets <SEP> Anwendung
<tb> findet.
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 5 <SEP> sind <SEP> schematische <SEP> Darstel lungen <SEP> des <SEP> Entleerungsvorganges. <SEP> Es <SEP> zeigt:
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> die <SEP> Verhältnisse <SEP> bei <SEP> gefülltem <SEP> Be hälter. <SEP> Das <SEP> Auslaufventil <SEP> ist <SEP> geschlossen <SEP> und
<tb> durch <SEP> den <SEP> Flüssigkeitsdruck <SEP> P <SEP> belastet.
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> den <SEP> Ventilkörper <SEP> angehoben
<tb> und <SEP> vom <SEP> Flüssigkeitsdruck <SEP> entlastet. <SEP> Das <SEP> als
<tb> Gegengewicht <SEP> dienende <SEP> Gefäss <SEP> ist <SEP> gefüllt <SEP> und
<tb> vermag <SEP> dem <SEP> Ventilkörper <SEP> <B>do</B> <SEP> Gleichgewicht
<tb> zu <SEP> halten.
<tb> Fig. <SEP> 4 <SEP> stellt <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> in <SEP> beinahe <SEP> ent leertem <SEP> Zustande <SEP> dar. <SEP> Die <SEP> Füllung <SEP> des <SEP> Ge fässes <SEP> reicht <SEP> noch <SEP> aus. <SEP> um <SEP> den <SEP> Ventilkörper
<tb> angehoben <SEP> zu <SEP> halten.
<tb> Fig.
<SEP> 5 <SEP> zeigt <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> im <SEP> entleerten
<tb> Zustande. <SEP> Das <SEP> Auslaufventil <SEP> hat <SEP> sich <SEP> ge schlossen, <SEP> nachdem <SEP> durch <SEP> die <SEP> zunehmende
<tb> Entleerung <SEP> des <SEP> Gefässes <SEP> sich <SEP> dessen <SEP> Gewicht
<tb> verminderte <SEP> und <SEP> so <SEP> der <SEP> Ventilkörper <SEP> das
<tb> Übergewicht <SEP> erhalten <SEP> konnte.
<tb> 1 <SEP> ist <SEP> der <SEP> Behälter <SEP> aus <SEP> flüssigkeitsdichtem
<tb> Material, <SEP> wie <SEP> Metall, <SEP> ke:
ratnWhe <SEP> Masse, <SEP> Holz,
<tb> eventuell <SEP> mit <SEP> Schutzauskleidung. <SEP> 2 <SEP> ist <SEP> das
<tb> Auslassventil <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Ventilsitz <SEP> 3 <SEP> von <SEP> mög lichst <SEP> niedriger <SEP> Bauart, <SEP> um <SEP> eine <SEP> restlose <SEP> Ent leerung <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> 1 <SEP> zu <SEP> erreichen. <SEP> Mit <SEP> 4
<tb> ist <SEP> der <SEP> Ventilkörper <SEP> bezeichnet, <SEP> der <SEP> im <SEP> dar gestellten <SEP> Beispiel <SEP> gleichzeitig <SEP> als <SEP> Standrohr
<tb> ausgebildet <SEP> ist. <SEP> Am <SEP> obern <SEP> Rande <SEP> besitzt <SEP> er
<tb> einen <SEP> Wulst <SEP> f. <SEP> Dieser <SEP> verbessert <SEP> im <SEP> Falle <SEP> des
<tb> Überlaufens <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> die <SEP> Wasserführung
<tb> und <SEP> erhöht <SEP> damit <SEP> die <SEP> Schluckfähigkeit <SEP> <B>des</B> Standrohres.
Die mit Luft gefüllte Glocke 7 wirkt als Auftriebskörper und entlastet das Eigengewicht des Ventilkörpers; gleichzeitig schützt sie den Ventilkörper vor der Strö mung der auslaufenden Flüssigkeit. Die Ventilplatte 5, welche auf den Ventilsitz 3 zum Aufliegen kommt, wird durch den Flüs sigkeitsdruck P belastet. Die Führung des Ventilkörpers 4 erfolgt durch die mit Rippen versehene feststehende Säule B. Ein als dop- pelarmiger Hebel ausgebildetes Gestänge 9 kann sich um die Drehachse 10 drehen.
Auf der einen Seite ist an ihm mittels der Lasche 11 der Ventilkörper 4 bis 7 angehängt, auf der andern ist das Gegengewicht 13 mit der einstellbaren Muffe 12, respektive dem Ver bindungsstück 12a befestigt. Der Ausfluss der Flüssigkeit aus dem als Gefäss ausgebil deten Gegengewicht 13 durch die drosselbare Öffnung 14 lässt sich durch die Schraube 14a in weiten Grenzen regeln. Die Betätigung des Auslaufventils erfolgt im vorliegenden Beispiel über die Welle 15. Diese ist durch den Behälter 1 hindurchgeführt und besitzt einen Drehhebel 16. Der Nocken 17 hebt das verlängerte Ende 18 des Hebels 9 an, wo durch das Ventil 4 zum Öffnen gebracht wird.
Für das Schliessen des Ventils besteht keine Wirkungsverbindung zwischen den Be tätigungsmitteln 15 bis 18 und dem Ventil gestänge 9. Der Ventilschluss erfolgt durch das Eigengewicht nach Massgabe der sich je weils vermindernden Masse des Gegengewich tes 13, 14.
Das nach erfolgter Entleerung den Be hälter wieder füllende, schwimmerbetätigte Einlaufventil ist nicht gezeichnet.
Emptying device on liquid containers. The present invention relates to an emptying device on liquid containers with an outlet valve, the valve body of which is operatively connected to a counterweight of variable mass connected to it via a linkage.
In the course of time, a number of emptying devices have become known which relate to the achievement of the same purpose. Most of them act as siphons according to the suction pipe or siphon principle. Emptying begins after the overflow pipe has been filled by an additional increase in the water level and a permanent suction effect is created as the liquid drains off. The emptying process lasts until the liquid level has sunk so far that the liquid column is torn off by the entry of air. This process is associated with a certain amount of noise (snoring, hissing), which may have a disruptive effect.
The increase in the liquid level, i.e. the initiation of emptying, is achieved in different ways, for example by lifting a diving bell-like hood that is placed over the emptying pipe, or by adding an additional amount of liquid, or by accelerating the liquid column in front of the overflow pipe, etc. Most of these solutions work satisfactorily under normal operating conditions.
If the level is variable, the lifting effect of the hood may be insufficient; if the liquid pressure is low, the jet energy is insufficient to accelerate the water column. Other emptying devices, which are also used, have a drain valve, the valve body of which is provided with a fixed or movable float. These are partly of a complicated design and often have the fault, which is not uncommon in devices of the aforementioned type, that they close again before the container is completely emptied.
The new, the subject of the present invention forming solution provides for emptying the liquid container from an outflow valve, the valve body of which can also be formed as a standpipe or as an overflow valve. The actuation of the outlet valve takes place in a known manner, for example by simply lifting the valve body Ven. The complete emptying of the liquid container, that is, keeping the drain valve open for a long enough time, is enough by using a new element, a counterweight with a variable mass that is connected to the valve body via a linkage.
This counterweight consists of a vessel that is open at the top and provided with a throttling opening at the bottom and is immersed in the liquid. The empty weight of the vessel is such that when it is submerged it is not sufficient to lift the outlet valve loaded by the liquid pressure, but it is sufficient to keep the outlet valve, which is relieved of the liquid pressure when it is raised, raised until the liquid has completely drained out. When the container empties and the vessel is exposed, its contents also flow out through the throttle opening.
It can be achieved that the liquid in the vessel and thus its mass decrease continuously until the weight of the valve body predominates and this can lower itself and the outlet valve close. With the size of the throttling opening in the vessel, the flow time can be adjusted, advantageously within wide limits, so that the vessel can be completely emptied even with different liquid levels.
The linkage, via which the valve body and counterweight are in operative connection, can be directly related to the actuating device (push button, rotary lever or the like) by, for example, extending the axis of rotation around which the common lever plays and providing it with a rotatable handle Valve actuation \ is used.
The operation can also be done indirectly, for example by a special shaft and a
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on <SEP> your <SEP> attached <SEP> cam <SEP> on <SEP> the <SEP> valve rod <SEP> is activated <SEP>. <SEP> It <SEP> could <SEP> but
<tb> also <SEP> the <SEP> valve body <SEP> itself <SEP> can be lifted directly <SEP> <SEP>.
<tb> For <SEP> purposes <SEP> easier <SEP> adaptation <SEP> to <SEP> die
<tb> Operating conditions <SEP> is <SEP> practical <SEP> the <SEP> distance <SEP> of the <SEP> counterweight <SEP> from the <SEP> pivot point
<tb> adjustable <SEP> made, <SEP> can also <SEP>, <SEP> is the same as <SEP>
<tb> purposes,
<SEP> the <SEP> length <SEP> of the <SEP> connector
<tb> between <SEP> counterweight <SEP> and <SEP> rods <SEP> v <SEP> can be changed <SEP> designed <SEP>.
<tb> In <SEP> the <SEP> drawing <SEP> <SEP> is a <SEP> example <SEP> shown.
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> shows <SEP> a <SEP> liquid container,
<tb> like <SEP> he <SEP> as <SEP> cistern <SEP> for <SEP> toilets <SEP> application
<tb> finds.
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> to <SEP> 5 <SEP> are <SEP> schematic <SEP> representations <SEP> of the <SEP> emptying process. <SEP> It <SEP> shows:
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> the <SEP> ratios <SEP> with <SEP> filled <SEP> container. <SEP> The <SEP> outlet valve <SEP> is <SEP> closed <SEP> and
<tb> loaded by <SEP> the <SEP> fluid pressure <SEP> P <SEP>.
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> shows <SEP> the <SEP> valve body <SEP> raised
<tb> and <SEP> relieved of the <SEP> fluid pressure <SEP>. <SEP> The <SEP> as
<tb> Counterweight <SEP> serving <SEP> vessel <SEP> is <SEP> filled <SEP> and
<tb> can <SEP> the <SEP> valve body <SEP> <B> do </B> <SEP> balance
Hold <tb> to <SEP>.
<tb> Fig. <SEP> 4 <SEP> shows <SEP> the <SEP> container <SEP> in <SEP> almost <SEP> empty <SEP> state <SEP>. <SEP> The <SEP> <SEP> filling <SEP> of the <SEP> vessel <SEP> is enough <SEP> still <SEP>. <SEP> around <SEP> the <SEP> valve body
<tb> raised hold <SEP> to <SEP>.
<tb> Fig.
<SEP> 5 <SEP> shows <SEP> the <SEP> container <SEP> in the <SEP> empty
<tb> conditions. <SEP> The <SEP> outlet valve <SEP> has <SEP> closed <SEP>, <SEP> after <SEP> the <SEP> increases through <SEP>
<tb> Emptying <SEP> of the <SEP> vessel <SEP>, <SEP> its <SEP> weight
<tb> decreased <SEP> and <SEP> so <SEP> the <SEP> valve body <SEP> that
<tb> Overweight <SEP> could get <SEP>.
<tb> 1 <SEP> is <SEP> the <SEP> container <SEP> made of <SEP> liquid-tight
<tb> material, <SEP> like <SEP> metal, <SEP> ke:
ratnWhe <SEP> mass, <SEP> wood,
<tb> possibly <SEP> with <SEP> protective lining. <SEP> 2 <SEP> is <SEP> that
<tb> Outlet valve <SEP> with <SEP> the <SEP> valve seat <SEP> 3 <SEP> from <SEP> as possible <SEP> lower <SEP> type, <SEP> by <SEP> one <SEP> completely <SEP> Emptying <SEP> of the <SEP> container <SEP> 1 <SEP> reach <SEP>. <SEP> With <SEP> 4
<tb> <SEP> is the <SEP> valve body <SEP>, <SEP> the <SEP> in the <SEP> example <SEP> shown <SEP> at the same time <SEP> as <SEP> standpipe
<tb> trained <SEP>. <SEP> At the <SEP> upper <SEP> edge <SEP> has <SEP>
<tb> a <SEP> bead <SEP> f. <SEP> This <SEP> improves <SEP> in the <SEP> case <SEP> of the
<tb> If <SEP> the <SEP> container <SEP> overflows the <SEP> water flow
<tb> and <SEP> <SEP> increase <SEP> the <SEP> swallowing capacity <SEP> <B> of the </B> standpipe.
The air-filled bell 7 acts as a float and relieves the weight of the valve body; at the same time, it protects the valve body from the flow of the leaking liquid. The valve plate 5, which comes to rest on the valve seat 3, is loaded by the fluid pressure P liq. The valve body 4 is guided by the fixed column B provided with ribs. A linkage 9 designed as a double-armed lever can rotate about the axis of rotation 10.
On the one hand, the valve body 4 to 7 is attached to it by means of the tab 11, on the other, the counterweight 13 is attached to the adjustable sleeve 12, respectively the connecting piece 12a. The outflow of the liquid from the counterweight 13 designed as a vessel through the throttled opening 14 can be regulated within wide limits by the screw 14a. In the present example, the outlet valve is actuated via the shaft 15. This is passed through the container 1 and has a rotary lever 16. The cam 17 lifts the extended end 18 of the lever 9, where the valve 4 opens.
There is no effective connection between the actuating means 15 to 18 and the valve linkage 9 for closing the valve. The valve is closed by its own weight in accordance with the decreasing mass of the counterweight 13, 14.
The float-actuated inlet valve that fills the container again after emptying is not shown.