CH224397A - Emptying device on liquid containers. - Google Patents

Emptying device on liquid containers.

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CH224397A
CH224397A CH224397DA CH224397A CH 224397 A CH224397 A CH 224397A CH 224397D A CH224397D A CH 224397DA CH 224397 A CH224397 A CH 224397A
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CH
Switzerland
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sep
liquid
counterweight
valve body
valve
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Application number
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German (de)
Inventor
A-G Sanitaer-Bedarf
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Sanitaer Bedarf A G
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Publication date
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Publication of CH224397A publication Critical patent/CH224397A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/304Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage with valves with own buoyancy

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  

      Entleerungseinrichtung        an    Flüssigkeitsbehältern.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Entleerungseinrichtung an Flüssigkeitsbehäl  tern mit einem Auslaufventil, dessen Ventil  körper mit einem mit ihm über ein Gestänge  verbundenes     Gegengewicht    von veränderlicher  Masse in Wirkungsverbindung steht.  



  Es sind im Laufe der Zeit eine Reihe von  Entleerungseinrichtungen bekannt geworden,  welche sich auf die Erreichung des gleichen  Zweckes beziehen. Die meisten     wirken    als  Heber nach dem Saugrohr- oder     Syphonprin-          zip.    Die Entleerung beginnt, nachdem durch  eine zusätzliche     Wasserstandserhöhung    das       Überlaufrohr    gefüllt wird und durch das  Abfliessen der Flüssigkeit eine andauernde  Saugwirkung entsteht. Der Entleerungsvor  gang dauert so lange, bis sich das Flüssig  keitsniveau so weit gesenkt hat, dass durch  Lufteintritt die Flüssigkeitssäule abreisst.  Dieser Vorgang ist mit einiger Geräuschbil  dung (Schnarchen. Zischen) verbunden, was  sich unter Umständen störend auswirkt.

   Die       Flüssigkeitsstandserhöhung,    das heisst die       Einleilung    der Entleerung wird auf verschie-         dene    Weise gelöst, zum Beispiel durch An  heben einer über das Entleerungsrohr gestülp  ten,     taucherglockenartigen    Haube, oder durch  Zuführen von zusätzlicher Flüssigkeitsmenge,  oder durch Beschleunigen der Flüssigkeits  säule vor dem     Überlaufrohr        etc.    Die meisten  dieser Lösungen arbeiten     unter    normalen Be  triebsbedingungen zufriedenstellend.

   Bei  variablem Niveaustande kann die     Heber-          wirkung    der Haube ungenügend sein, bei  geringem Flüssigkeitsdruck reicht die Strahl  energie nicht aus, um die Wassersäule zu  beschleunigen. Andere, auch     Verwendung     findende     Entleerungseinrichtungen    besitzen  ein Ablaufventil, dessen Ventilkörper mit  einem fest oder beweglich angeordneten       Schwimmer    versehen ist. Dieselben sind zum  Teil von komplizierter Bauart und haben oft  den auch bei Vorrichtungen der vorerwähnten  Art nicht seltenen Fehler, dass sie vor der  völligen Entleerung des Behälters wieder  schliessen.  



  Die neue, den     Gegenstand    der vorliegen  den Erfindung bildende Lösung sieht zur      Entleerung des Flüssigkeitsbehälters ein Aus  laufventil vor, dessen Ventilkörper zugleich  als Standrohr oder als     Überlaufventil    ausge  bildet sein kann. Die Betätigung des Aus  laufventils erfolgt auf bekannte Weise, zum  Beispiel durch einfaches Anheben des Ven  tilkörpers. Die restlose Entleerung des  Flüssigkeitsbehälters, das heisst das genügend  lange Offenhalten des Ablaufventils wird er  reicht, indem ein neues Element, ein mit dem       Ventilkörper    über ein Gestänge in Wirkungs  verbindung stehendes Gegengewicht mit ver  änderlicher Masse verwendet wird.

   Dieses  Gegengewicht besteht aus einem oben offenen,  unten mit einer drosselbaren Öffnung     ver-          sehenen,    in die Flüssigkeit eintauchenden  Gefäss. Das Leergewicht des Gefässes ist so  bemessen, dass es in eingetauchtem Zustande  nicht ausreicht, um das durch den Flüssig  keitsdruck belastete Auslaufventil anzuheben,  wohl aber, um das beim Anheben vom Flüs  sigkeitsdruck entlastete Auslaufventil bis  zum vollständigen Auslauf der Flüssigkeit  angehoben zu halten. Wenn der Behälter sich  entleert     und    das Gefäss     freiliegt,    fliesst durch  die Drosselöffnung auch dessen Inhalt aus.

    Es lässt sich erreichen, dass die Flüssigkeit  im Gefäss und damit     seine    Masse sich an  dauernd vermindern, bis das Gewicht des  Ventilkörpers überwiegt und dieser sich wie  der senken und das Auslaufventil schliessen  kann. Mit der Grösse der drosselnden Öff  nung im Gefäss lässt sich die Auslaufzeit,  vorteilhaft in weiten Grenzen, einstellen, so  dass auch bei verschiedenem Flüssigkeitsstand  die völlige Entleerung des Behälters erreicht  werden kann.  



  Das Gestänge, über welches Ventilkörper  und Gegengewicht in Wirkungsverbindung  stehen, kann mit der Betätigungseinrichtung  (Druckknopf, Drehhebel oder dergleichen) in  direktem Zusammenhang     stehen,    indem zum  Beispiel die Drehachse, um welche der ge  meinsame Hebel spielt, verlängert und mit  einem drehbaren Griff versehen zur Ventil  betätigung\ benützt wird.

   Die Betätigung  kann auch indirekt erfolgen, indem beispiels  weise durch eine besondere Welle und einen  
EMI0002.0009     
  
    an <SEP> ihr <SEP> befestigten <SEP> Nocken <SEP> auf <SEP> das <SEP> Ventil  gestänge <SEP> einge @irkt <SEP> wird. <SEP> Es <SEP> könnte <SEP> aber
<tb>  auch <SEP> der <SEP> Ventilkörper <SEP> selber <SEP> direkt <SEP> ange  hoben <SEP> werden.
<tb>  Zum <SEP> Zwecke <SEP> leichterer <SEP> Anpassung <SEP> an <SEP> die
<tb>  Betriebsverhältnisse <SEP> ist <SEP> zweckmässig <SEP> der <SEP> Ab  stand <SEP> des <SEP> Gegengewichtes <SEP> vom <SEP> Drehpunkte
<tb>  einstellbar <SEP> gemacht, <SEP> auch <SEP> kann, <SEP> zum <SEP> gleichen
<tb>  Zwecke,

   <SEP> die <SEP> Länge <SEP> des <SEP> Verbindungsstückes
<tb>  zwischen <SEP> Gegengewicht <SEP> und <SEP> Gestänge <SEP> v <SEP> er  änderlich <SEP> gestaltet <SEP> sein.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ausführungs  beispiel <SEP> dargestellt.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> einen <SEP> Flüssigkeitsbehälter,
<tb>  wie <SEP> er <SEP> als <SEP> Spülkasten <SEP> für <SEP> Klosets <SEP> Anwendung
<tb>  findet.
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 5 <SEP> sind <SEP> schematische <SEP> Darstel  lungen <SEP> des <SEP> Entleerungsvorganges. <SEP> Es <SEP> zeigt:

  
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> die <SEP> Verhältnisse <SEP> bei <SEP> gefülltem <SEP> Be  hälter. <SEP> Das <SEP> Auslaufventil <SEP> ist <SEP> geschlossen <SEP> und
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Flüssigkeitsdruck <SEP> P <SEP> belastet.
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> den <SEP> Ventilkörper <SEP> angehoben
<tb>  und <SEP> vom <SEP> Flüssigkeitsdruck <SEP> entlastet. <SEP> Das <SEP> als
<tb>  Gegengewicht <SEP> dienende <SEP> Gefäss <SEP> ist <SEP> gefüllt <SEP> und
<tb>  vermag <SEP> dem <SEP> Ventilkörper <SEP> <B>do</B> <SEP> Gleichgewicht
<tb>  zu <SEP> halten.
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> stellt <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> in <SEP> beinahe <SEP> ent  leertem <SEP> Zustande <SEP> dar. <SEP> Die <SEP> Füllung <SEP> des <SEP> Ge  fässes <SEP> reicht <SEP> noch <SEP> aus. <SEP> um <SEP> den <SEP> Ventilkörper
<tb>  angehoben <SEP> zu <SEP> halten.
<tb>  Fig.

   <SEP> 5 <SEP> zeigt <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> im <SEP> entleerten
<tb>  Zustande. <SEP> Das <SEP> Auslaufventil <SEP> hat <SEP> sich <SEP> ge  schlossen, <SEP> nachdem <SEP> durch <SEP> die <SEP> zunehmende
<tb>  Entleerung <SEP> des <SEP> Gefässes <SEP> sich <SEP> dessen <SEP> Gewicht
<tb>  verminderte <SEP> und <SEP> so <SEP> der <SEP> Ventilkörper <SEP> das
<tb>  Übergewicht <SEP> erhalten <SEP> konnte.
<tb>  1 <SEP> ist <SEP> der <SEP> Behälter <SEP> aus <SEP> flüssigkeitsdichtem
<tb>  Material, <SEP> wie <SEP> Metall, <SEP> ke:

  ratnWhe <SEP> Masse, <SEP> Holz,
<tb>  eventuell <SEP> mit <SEP> Schutzauskleidung. <SEP> 2 <SEP> ist <SEP> das
<tb>  Auslassventil <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Ventilsitz <SEP> 3 <SEP> von <SEP> mög  lichst <SEP> niedriger <SEP> Bauart, <SEP> um <SEP> eine <SEP> restlose <SEP> Ent  leerung <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> 1 <SEP> zu <SEP> erreichen. <SEP> Mit <SEP> 4
<tb>  ist <SEP> der <SEP> Ventilkörper <SEP> bezeichnet, <SEP> der <SEP> im <SEP> dar  gestellten <SEP> Beispiel <SEP> gleichzeitig <SEP> als <SEP> Standrohr
<tb>  ausgebildet <SEP> ist. <SEP> Am <SEP> obern <SEP> Rande <SEP> besitzt <SEP> er
<tb>  einen <SEP> Wulst <SEP> f. <SEP> Dieser <SEP> verbessert <SEP> im <SEP> Falle <SEP> des
<tb>  Überlaufens <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> die <SEP> Wasserführung
<tb>  und <SEP> erhöht <SEP> damit <SEP> die <SEP> Schluckfähigkeit <SEP> <B>des</B>         Standrohres.

   Die mit Luft gefüllte Glocke  7 wirkt als     Auftriebskörper    und entlastet das  Eigengewicht des Ventilkörpers; gleichzeitig  schützt sie den Ventilkörper vor der Strö  mung der auslaufenden Flüssigkeit. Die  Ventilplatte 5, welche auf den     Ventilsitz    3  zum Aufliegen kommt,     wird    durch den Flüs  sigkeitsdruck P belastet. Die Führung des       Ventilkörpers    4 erfolgt durch die     mit    Rippen  versehene feststehende Säule B. Ein als     dop-          pelarmiger    Hebel ausgebildetes Gestänge 9  kann sich um die Drehachse 10 drehen.

   Auf  der einen     Seite    ist an ihm mittels der Lasche  11 der Ventilkörper 4 bis 7 angehängt, auf  der andern ist das Gegengewicht 13 mit der  einstellbaren Muffe 12, respektive dem Ver  bindungsstück 12a befestigt. Der     Ausfluss     der Flüssigkeit     aus    dem als Gefäss ausgebil  deten Gegengewicht 13     durch    die drosselbare  Öffnung 14 lässt sich durch die Schraube     14a     in weiten Grenzen regeln. Die Betätigung  des Auslaufventils erfolgt im vorliegenden  Beispiel über die Welle 15. Diese ist durch  den Behälter 1 hindurchgeführt und besitzt  einen Drehhebel 16. Der Nocken 17 hebt das  verlängerte Ende 18 des Hebels 9 an, wo  durch das Ventil 4 zum Öffnen gebracht  wird.

   Für das Schliessen des Ventils besteht  keine Wirkungsverbindung zwischen den Be  tätigungsmitteln 15 bis 18 und dem Ventil  gestänge 9. Der     Ventilschluss    erfolgt     durch     das     Eigengewicht    nach Massgabe der sich je  weils     vermindernden    Masse des Gegengewich  tes 13, 14.  



  Das nach erfolgter     Entleerung    den Be  hälter wieder füllende, schwimmerbetätigte  Einlaufventil ist nicht gezeichnet.



      Emptying device on liquid containers. The present invention relates to an emptying device on liquid containers with an outlet valve, the valve body of which is operatively connected to a counterweight of variable mass connected to it via a linkage.



  In the course of time, a number of emptying devices have become known which relate to the achievement of the same purpose. Most of them act as siphons according to the suction pipe or siphon principle. Emptying begins after the overflow pipe has been filled by an additional increase in the water level and a permanent suction effect is created as the liquid drains off. The emptying process lasts until the liquid level has sunk so far that the liquid column is torn off by the entry of air. This process is associated with a certain amount of noise (snoring, hissing), which may have a disruptive effect.

   The increase in the liquid level, i.e. the initiation of emptying, is achieved in different ways, for example by lifting a diving bell-like hood that is placed over the emptying pipe, or by adding an additional amount of liquid, or by accelerating the liquid column in front of the overflow pipe, etc. Most of these solutions work satisfactorily under normal operating conditions.

   If the level is variable, the lifting effect of the hood may be insufficient; if the liquid pressure is low, the jet energy is insufficient to accelerate the water column. Other emptying devices, which are also used, have a drain valve, the valve body of which is provided with a fixed or movable float. These are partly of a complicated design and often have the fault, which is not uncommon in devices of the aforementioned type, that they close again before the container is completely emptied.



  The new, the subject of the present invention forming solution provides for emptying the liquid container from an outflow valve, the valve body of which can also be formed as a standpipe or as an overflow valve. The actuation of the outlet valve takes place in a known manner, for example by simply lifting the valve body Ven. The complete emptying of the liquid container, that is, keeping the drain valve open for a long enough time, is enough by using a new element, a counterweight with a variable mass that is connected to the valve body via a linkage.

   This counterweight consists of a vessel that is open at the top and provided with a throttling opening at the bottom and is immersed in the liquid. The empty weight of the vessel is such that when it is submerged it is not sufficient to lift the outlet valve loaded by the liquid pressure, but it is sufficient to keep the outlet valve, which is relieved of the liquid pressure when it is raised, raised until the liquid has completely drained out. When the container empties and the vessel is exposed, its contents also flow out through the throttle opening.

    It can be achieved that the liquid in the vessel and thus its mass decrease continuously until the weight of the valve body predominates and this can lower itself and the outlet valve close. With the size of the throttling opening in the vessel, the flow time can be adjusted, advantageously within wide limits, so that the vessel can be completely emptied even with different liquid levels.



  The linkage, via which the valve body and counterweight are in operative connection, can be directly related to the actuating device (push button, rotary lever or the like) by, for example, extending the axis of rotation around which the common lever plays and providing it with a rotatable handle Valve actuation \ is used.

   The operation can also be done indirectly, for example by a special shaft and a
EMI0002.0009
  
    on <SEP> your <SEP> attached <SEP> cam <SEP> on <SEP> the <SEP> valve rod <SEP> is activated <SEP>. <SEP> It <SEP> could <SEP> but
<tb> also <SEP> the <SEP> valve body <SEP> itself <SEP> can be lifted directly <SEP> <SEP>.
<tb> For <SEP> purposes <SEP> easier <SEP> adaptation <SEP> to <SEP> die
<tb> Operating conditions <SEP> is <SEP> practical <SEP> the <SEP> distance <SEP> of the <SEP> counterweight <SEP> from the <SEP> pivot point
<tb> adjustable <SEP> made, <SEP> can also <SEP>, <SEP> is the same as <SEP>
<tb> purposes,

   <SEP> the <SEP> length <SEP> of the <SEP> connector
<tb> between <SEP> counterweight <SEP> and <SEP> rods <SEP> v <SEP> can be changed <SEP> designed <SEP>.
<tb> In <SEP> the <SEP> drawing <SEP> <SEP> is a <SEP> example <SEP> shown.
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> shows <SEP> a <SEP> liquid container,
<tb> like <SEP> he <SEP> as <SEP> cistern <SEP> for <SEP> toilets <SEP> application
<tb> finds.
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> to <SEP> 5 <SEP> are <SEP> schematic <SEP> representations <SEP> of the <SEP> emptying process. <SEP> It <SEP> shows:

  
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> the <SEP> ratios <SEP> with <SEP> filled <SEP> container. <SEP> The <SEP> outlet valve <SEP> is <SEP> closed <SEP> and
<tb> loaded by <SEP> the <SEP> fluid pressure <SEP> P <SEP>.
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> shows <SEP> the <SEP> valve body <SEP> raised
<tb> and <SEP> relieved of the <SEP> fluid pressure <SEP>. <SEP> The <SEP> as
<tb> Counterweight <SEP> serving <SEP> vessel <SEP> is <SEP> filled <SEP> and
<tb> can <SEP> the <SEP> valve body <SEP> <B> do </B> <SEP> balance
Hold <tb> to <SEP>.
<tb> Fig. <SEP> 4 <SEP> shows <SEP> the <SEP> container <SEP> in <SEP> almost <SEP> empty <SEP> state <SEP>. <SEP> The <SEP> <SEP> filling <SEP> of the <SEP> vessel <SEP> is enough <SEP> still <SEP>. <SEP> around <SEP> the <SEP> valve body
<tb> raised hold <SEP> to <SEP>.
<tb> Fig.

   <SEP> 5 <SEP> shows <SEP> the <SEP> container <SEP> in the <SEP> empty
<tb> conditions. <SEP> The <SEP> outlet valve <SEP> has <SEP> closed <SEP>, <SEP> after <SEP> the <SEP> increases through <SEP>
<tb> Emptying <SEP> of the <SEP> vessel <SEP>, <SEP> its <SEP> weight
<tb> decreased <SEP> and <SEP> so <SEP> the <SEP> valve body <SEP> that
<tb> Overweight <SEP> could get <SEP>.
<tb> 1 <SEP> is <SEP> the <SEP> container <SEP> made of <SEP> liquid-tight
<tb> material, <SEP> like <SEP> metal, <SEP> ke:

  ratnWhe <SEP> mass, <SEP> wood,
<tb> possibly <SEP> with <SEP> protective lining. <SEP> 2 <SEP> is <SEP> that
<tb> Outlet valve <SEP> with <SEP> the <SEP> valve seat <SEP> 3 <SEP> from <SEP> as possible <SEP> lower <SEP> type, <SEP> by <SEP> one <SEP> completely <SEP> Emptying <SEP> of the <SEP> container <SEP> 1 <SEP> reach <SEP>. <SEP> With <SEP> 4
<tb> <SEP> is the <SEP> valve body <SEP>, <SEP> the <SEP> in the <SEP> example <SEP> shown <SEP> at the same time <SEP> as <SEP> standpipe
<tb> trained <SEP>. <SEP> At the <SEP> upper <SEP> edge <SEP> has <SEP>
<tb> a <SEP> bead <SEP> f. <SEP> This <SEP> improves <SEP> in the <SEP> case <SEP> of the
<tb> If <SEP> the <SEP> container <SEP> overflows the <SEP> water flow
<tb> and <SEP> <SEP> increase <SEP> the <SEP> swallowing capacity <SEP> <B> of the </B> standpipe.

   The air-filled bell 7 acts as a float and relieves the weight of the valve body; at the same time, it protects the valve body from the flow of the leaking liquid. The valve plate 5, which comes to rest on the valve seat 3, is loaded by the fluid pressure P liq. The valve body 4 is guided by the fixed column B provided with ribs. A linkage 9 designed as a double-armed lever can rotate about the axis of rotation 10.

   On the one hand, the valve body 4 to 7 is attached to it by means of the tab 11, on the other, the counterweight 13 is attached to the adjustable sleeve 12, respectively the connecting piece 12a. The outflow of the liquid from the counterweight 13 designed as a vessel through the throttled opening 14 can be regulated within wide limits by the screw 14a. In the present example, the outlet valve is actuated via the shaft 15. This is passed through the container 1 and has a rotary lever 16. The cam 17 lifts the extended end 18 of the lever 9, where the valve 4 opens.

   There is no effective connection between the actuating means 15 to 18 and the valve linkage 9 for closing the valve. The valve is closed by its own weight in accordance with the decreasing mass of the counterweight 13, 14.



  The float-actuated inlet valve that fills the container again after emptying is not shown.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Entleerungseinrichtung an Flüssigkeits- behältern, gekennzeichnet durch ein Auslauf- ventil und ein mit ihm über ein Gestänge ver bundenes Gegengewicht, das als ein oben offenes, unten mit einer drosselbaren Öffnung versehenes, in die Flüssigkeit eintauchendes Gefäss ausgebildet ist, dessen Leergewicht so bemessen ist, dass es in eingetauchtem Zu stande nicht ausreicht, den durch den Flüs sigkeitsdruck belasteten Ventilkörper anzu heben, PATENT CLAIM: Emptying device on liquid containers, characterized by an outlet valve and a counterweight connected to it via a rod, which is designed as an open top, bottom with a throttled opening, immersed in the liquid, whose empty weight is so dimensioned is that when it is submerged, it is not sufficient to lift the valve body, which is loaded by the liquid pressure, wohl aber in Verbindung mit der im Gefäss befindlichen, durch die drosselbare Öffnung auslaufende Flüssigkeit, um den an gehobenen, beim Anheben vom Wasserdruck entlasteten Ventilkörper bis zum vollstän digen Auslauf der Flüssigkeit aus dem Be hälter angehoben zu halten. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand des Gegengewichtes von der Drehachse des Ge stänges sowohl in horizontaler wie in- verti kaler Richtung einstellbar ist. 2. but probably in connection with the liquid in the vessel, leaking through the throttled opening, to keep the lifted at lifted, when lifting from the water pressure relieved valve body up to the complete discharge of the liquid from the loading container. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that the distance between the counterweight and the axis of rotation of the rod can be adjusted both in the horizontal and in the vertical direction. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Auslösevorrichtung, die mit dem den Ventilkörper mit dem Gegen gewicht verbindenden Gestänge derart in Wirkungsverbindung steht, dass das Anheben des Ventils über die Handbetätigung erfolgt, das Senken desselben jedoch einzig infolge seines Eigengewichtes nach Massgabe der sich durch das Auslaufen jeweils vermindernden Masse des Gegengewichtes erfolgt. Device according to claim and dependent claim 1, characterized by a manually operated release device which is in operative connection with the linkage connecting the valve body to the counterweight in such a way that the valve is lifted by manual operation, but it is only lowered due to its own weight The mass of the counterweight, which is reduced in each case by the leakage, takes place.
CH224397D 1941-04-10 1941-04-10 Emptying device on liquid containers. CH224397A (en)

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