CH222010A - Für Werkzeugschleifmaschinen bestimmte Vorrichtung zum radialen Hinterschleifen von Werkzeugen mit schraubenförmigen Schneidkanten. - Google Patents

Für Werkzeugschleifmaschinen bestimmte Vorrichtung zum radialen Hinterschleifen von Werkzeugen mit schraubenförmigen Schneidkanten.

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CH222010A
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Deckel Firma Friedrich
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Deckel Fa Friedrich
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Description


      Für    Werkzeugschleifmaschinen bestimmte Vorrichtung zum radialen Hinterschleifen  von Werkzeugen mit schraubenförmigen Schneidkanten.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine für Werkzeugschleifmaschinen be  stimmte Vorrichtung zum radialen Hinter  schleifen von Werkzeugen mit schraubenför  migen Schneidkanten.  



  Das Hinterschleifen von Werkzeugen mit  schraubenförmigen Schneidkanten wurde bis  her meist auf Spezialmaschinen oder auf  Hinterdrehbänken mit aufgesetztem Schleif  apparat vorgenommen, während das Hinter  schleifen solcher Werkzeuge auf Werkzeug  schleifmaschinen unmöglich war. Es ist Auf  gabe vorliegender Erfindung, das Arbeits  gebiet der letztgenannten Maschinen so zu  erweitern, dass auf ihnen nun auch Werk  zeuge mit schraubenförmigen Schneidkanten  radial hinterschliffen werden können.

   Die  zur Lösung dieser Aufgabe dienende Vor  richtung zeichnet sich erfindungsgemäss da  durch aus, dass dieselbe derart ausgebildet  ist, dass die Drehbewegung des Arbeits  stückes sowohl mit seiner Längsbewegung    als auch mit seiner seitlichen Zustellbewe  gung zur Schleifscheibe kuppelbar ist, so dass  wahlweise eine Schraubenbewegung oder eine  Hinterschliffbewegung des Arbeitsstückes  erzeugt werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung schematisch darge  stellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 ein Werkzeug mit schraubenför  migen Schneidkanten und radialem Hinter  schliff,  Fig. 2 die Vorrichtung auf einer Werk  zeugschleifmaschine angebracht, von oben  gesehen,  Fig. 3 die Vorrichtung in teilweisem  Querschnitt.  



  In allen Figuren entsprechen gleiche  Teile gleichen Bezugszeichen.  



  In Fig. 1 ist ein als Beispiel angenom  mener Stufenbohrer 10 mit schraubenförmi  gen Nuten 11 versehen. Die Rücken 13 der  Schneidkanten 15 sind radial hinterschliffen,      d.     h.    ihr radialer Abstand von der Längs  achse des Werkzeuges wird mit     zunehmen-          der    Entfernung von den Schneidkanten 15  geringer.  



  Bei der in Fig. 2 gezeigten Werkzeug  schleifmaschine ist eine durch nicht näher  bezeichnete Mittel angetriebene Schleif  scheibe 17 auf einem Maschinenständer 19  ortsfest gelagert. Das zu schleifende Werk  zeug 10 ist in einer Hohlwelle 21. eines Ar  beitsstückhalters 23 befestigt und kann mit  tels eines Handknopfes 25 gedreht werden.  Der Arbeitsstückhalter 23 ist ein Teil eines  Schlittens 27, der auf einer Gleitbahn 2)  eines     Führungsstückes    30 waagrecht verscho  ben werden kann. Das Führungsstück 30 ist  senkrecht verstellbar auf einem     Querschlitten     31 angebracht, der auf dem     --Maschinenstän-          der    19 längs einer Führungsbahn 32     parallel     zur Schleifscheibenachse verschiebbar ist.  



  Auf dem Führungsstück 30 ist ein Bügel  33 verschiebbar befestigt, zwischen dessen  beiden Enden ein Band 34 in der Weise ge  spannt ist, dass es eine Scheibe 35     umschlingt.     Diese Scheibe ist auf     einer    Welle 3 7 be  festigt, die mit dem obern     Sonnenrad    39  eines Ausgleichsgetriebes 39, 40, 41., 49 ver  bunden ist (.Fig. 3), während das untere  Sonnenrad 41 mittelst der Welle 43 ein Kegel  rad 45 antreibt. Dieses Kegelrad greift in  ein zweites Kegelrad 47 ein, das auf der das       Arbeitsstück.    10 tragenden Hohlwelle 21.  sitzt. Mit dem die Planetenräder 40 tragen  den Gehäuse 49 ist eine     Kurvenscheibe    51  starr verbunden.

   Ferner ist das auf den Wel  len 37, 43 drehbare Gehäuse 49 am Umfang  als Schneckenrad 53 ausgebildet, in das eine  am Werkzeugträger 23 gelagerte Schnecke 55  eingreift. Diese Schnecke, die zum Festhal  ten des Gehäuses 49 dient, kann mittels eines  Bandknopfes 57 gedreht und aus dem  Schneckenrad 53 seitlich herausgesehwenkt  werden. Da die für die letztgenannte Bewe  gung gebräuchlichen Mittel allgemein be  kannt sind, wurden sie in der Zeichnung der  Klarheit wegen nicht dargestellt.

   Der Um  fang der Kurvenscheibe 51 wird unter Zwi  schenschaltung zweier Gleitrollen 59 und 61    mit einem während des Arbeitsvorganges  ortsfesten Glied 63 in Berührung gehalten,  wobei die Gleitrollen 59 und 61 auf einem  am Arbeitsstückhalter schwenkbar befestig  ten Hebel 65 derart angeordnet sind, dass sich  die Rolle 61 am ortsfesten Glied 63 und die  Rolle 59 an der Kurvenscheibe 51 abwälzt,  wodurch eine     gleitende    Berührung zwischen  dem ortsfesten Glied 63 und der Kurven  scheibe 51 vermieden wird. Die Berührung  zwischen den Teilen 51, 59 und 61, 63 wird  durch nicht näher dargestellte Federn auf  rechterhalten. Es könnten zu diesem Zweck  auch andere Mittel vorgesehen sein.

   Um ein  Schleifen von Arbeitsstücken verschiedenen  Durchmessers zu ermöglichen, ist das orts  feste Glied 63 in einer Gleitführung 67 par  allel zur Schleifscheibenachse verschiebbar;  es wird mittels eines     Knebels    69 festgehalten.  



  Der radiale     Hinterschliff    entsteht, wenn  bei sich nicht in Längsrichtung bewegendem       Arbeitsstückhalter    23 (und demzufolge bei       feststehendem    Sonnenrad 39) das Arbeits  stück 10 mittels des Handknopfes 25     gedreht     wird, wodurch über die beiden Kegelräder 47  und 45 und das untere Sonnenrad 41 das  Gehäuse 49 des     Ausgleichsgetriebes    und da  mit auch die Kurvenscheibe 51 gedreht wird.

    Dabei werden bei     Aufrechterhaltung    der Be  rührung der     Teile    51, 59 und 61, 63 durch  die Federn der Querschlitten 31 und damit  das Arbeitsstück parallel zur     Schleifschei-          benachse    bewegt, so dass während der Dre  hung des Arbeitsstückes eine Annäherung  seiner Achse zur Schleifscheibe erfolgt.  



  Die Schraubenbewegung des zu schlei  fenden Werkzeuges entsprechend der Stei  gung der Schraubenlinien desselben entsteht  in bekannter Weise dadurch, dass bei einer  (hier von Hand zu bewirkenden) Längsbewe  gung des Schlittens 27 längs der Bahn 29  die Scheibe 35 sich an dem Band 34 abwälzt.  Wenn nun durch Einschwenken der Schnecke  55 das Gehäuse 49 des Ausgleichsgetriebes  festgehalten wird, überträgt sich die Dreh  bewegung der Scheibe 35 über die Kegel  räder 45 und 47 auf die Hohlwelle 21 und  damit auf das Arbeitsstück 10, so dass bei      axialer Bewegung des     Arbeitsstückes    zu  gleich     eine    Drehung desselben erfolgt. Das  Verhältnis dieser beiden Bewegungen kann  durch entsprechende Wahl des Durchmessers  der Scheibe 35 beliebig eingestellt werden.

    Durch die gezeigte Verbindung der Kurven  scheibe 51 mit dem Gehäuse 49 des Aus  gleichgetriebes wird erreicht, dass auch diese  Scheibe an einer Drehung gehindert ist; da  mit wird die Bedingung erfüllt, dass das  Werkzeug bei seiner Längsbewegung keine       Querbewegung    ausführt.  



  Die Vorrichtung wird in folgender Weise  benützt:    Nachdem ein Werkzeug 10 in der Hohl  welle 21 befestigt ist, wird die letztere so  eingestellt, dass das Werkzeug in die erfor  derliche Lage gegenüber der Schleifscheibe  1.7 kommt. Dies geschieht in folgender  Weise: Zunächst wird der Schlitten 27 so  verschoben, dass der Anfang der zu bearbei  tenden Flächen 13 vor der Schleifscheibe  liegt; dann wird bei festgehaltenem Schlitten  27 mittels der Schnecke 55 das Gehäuse 49  so lange verdreht (wobei sich die Planeten  räder 40 an dem durch das Band 34 fest  gehaltenen Sonnenrad 39 abwälzen und eine  entsprechende Drehung des Sonnenrades 41  und damit der Hohlwelle 21 bewirken), bis  eine der Schneidkanten 15 der Schleifscheibe  gegenübersteht, wie in Fig. 2 dargestellt ist.

    Dann wird das ortsfeste Glied 63 so ein  gestellt, dass diese Schneidkante gerade von  der Schleifscheibe angegriffen wird.  



  Das Schleifen der Rückenflächen 13 des  in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges erfolgt  nun in der Weise, dass der Werkzeughalter  nur die von einer der Scheiben 35 bezw. 51  erzeugte Bewegung ausführt, während das  Verstellen der zweiten Scheibe zwischen den  Bewegungen der ersten erfolgt. Soll zum  Beispiel das Schleifen in Abschnitten erfol  gen, die längs der Schneidkanten 15 verlau  fen, so ist (ohne die durch die Schnecke 55  bewirkte Sperrung des Gehäuses 49 zu lösen)  dem Werkzeughalter 23 durch Verschieben  des Schlittens 27 auf der Führung 29 (vor-    teilhaft unmittelbar von Hand oder auch  mittels eines Spindelantriebes) eine Längs  bewegung zu     erteilen,    die zugleich durch  Abwälzen des Scheibenrades 35 als Dreh  bewegung über das Ausgleichsgetriebe 39,  40, 41 auf das Arbeitsstück übertragen wird.

    Das Arbeitsstück führt dabei also eine  Schraubenbewegung aus, wobei der Rücken  der Schneide 15 an der sich drehenden  Schleifscheibe 17     entlanggleitet,    wodurch der  der Schneide nahehegende Teil desselben- ge  schliffen wird. Zur Bearbeitung des nächst  folgenden Teils des     Schneidrückens    wird  mittels der     Schnecke    55 die Kurvenscheibe  51 so verdreht, dass ein näher bei ihrer Achse  liegender Punkt mit dem ortsfesten Glied 63  zusammenarbeitet. Die ersterwähnte Schrau  benbewegung und das stufenweise Drehen  der Kurvenscheibe 51 werden dann abwech  selnd wiederholt, bis die ganze Rückenfläche  13 bearbeitet ist.

   Durch die zunehmende  Verstellung der Kurvenscheibe 51 kommt je  weils ein der     Fräserachse    näherliegender  Punkt des Zahnrückens mit der     Schleif-          Seheibe    in Berührung, so dass ein radialer  Hinterschliff des Zahnrückens erreicht wird.  



  Das Schleifen des Zahnrückens 13 könnte  statt dessen auch in     Abschnitten    erfolgen,  die in der Umfangsrichtung liegen. Zu die  sem Zweck wird der Schlitten 27 festgehal  ten, wodurch das obere Sonnenrad 39 des  Ausgleichsgetriebes festgestellt wird     und     lediglich die Scheibe 51 eine Drehung aus  führen kann. Dabei ist natürlich die Sper  rung des Gehäuses 49 durch Ausschwenken  der Schnecke 55 aufzuheben. Der Längsvor  schub muss dann stufenweise     und    unter  gleichzeitiger Sperrung des Gehäuses vor  genommen werden.  



  Es ist also möglich, von den beiden Be  wegungen, die mit der Drehbewegung des  Arbeitsstückes     kuppelbar    sind, wahlweise  eine derselben derart zu verriegeln, dass die  jeweilige, durch diese Bewegung bedingte  Stellung des Werkstückes während der Ver  riegelung unverändert bleibt und die Frei  heit der andern Bewegung nicht beeinträch  tigt wird. Es kann, wie ersichtlich, das Glied      99 oder das Glied 49 des     Ausgleichsgetriebes     an einer Bewegung gehindert werden.  



  Die Möglichkeit, ein Werkzeug wahl  weise auf eine der vorstehenden Arten hin  terschleifen zu können (diese     Möglichkeit    ist  durch die wahlweise Kuppelbarkeit der  Drehbewegung des     Arbeitsstückes    mit seiner  Längsbewegung oder mit seiner seitlichen  Zustellbewegung zur Schleifscheibe gegeben),  bringt den Vorteil mit sich, dass jedes Werk  zeug in der seiner jeweiligen Form am besten  entsprechenden Weise geschliffen werden  kann.  



  Die beschriebene Vorrichtung könnte  auch noch in der Weise geändert werden,  dass zur Erzielung verschieden grosser Ra  dialbewegungen die Scheibe 51 mit verschie  den stark steigenden     Kurvenstücken    ver  sehen wäre. Ferner könnte zur Bearbeitung  nichtzylindrischer Werkstücke das während  des Arbeitsvorganges ortsfeste Glied 63  schwenkbar oder profilgeformt sein. Desglei  chen könnte zur Erreichung eines axialen  Hinterschliffes an bestimmten Werkzeugen  die Führungsbahn 32 des Schlittens 31. aus  ihrer zur Schleifspindelachse parallelen Lage  schwenkbar sein.  



  An Stelle des gezeigten, zur Kupplung  der genannten Bewegungen dienenden Aus  gleichsgetriebes 39, 40, 41, 49 könnte auch  irgendeine andere Vorrichtung, welche von  einander unabhängige Bewegungen der Schei  ben 35 und 51 erlaubt, verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Für Werkzeugschleifmaschinen bestimmte Vorrichtung zum radialen Hinterschleifen von Werkzeugen mit schraubenförmigen Schneidkanten, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe derart ausgebildet ist, dass die Dreh bewegung des Arbeitsstückes sowohl mit seiner Längsbewegung als auch mit seiner seitlichen Zustellbewegung zur Schleifscheibe kuppelbar ist, so dass wahlweise eine Schrau benbewegung oder eine Hinterschliffbewe gung des Arbeitsstückes erzeugt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Bewegungen, die mit der Drehbewegung des Arbeitsstückes kuppelbar sind, die gerade nicht mit der Drehbewegung gekuppelte Be wegung derart verriegelt werden kann, dass die jeweilige, durch diese Bewegung bedingte Stellung des Arbeitsstückes während der Verriegelung unverändert bleibt und die Freiheit der andern Bewegung nicht beein trächtigt wird. 2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kupplung der verschiedenen Bewegungen ein Aus.. gleiehsgetriebe vorgesehen ist. 3.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Glied (39 bezw. 49) des Ausgleichsgetriebes wahlweise an einer Bewegung gehindert werden kann. 4. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein während des Arbeitsvorganges ortsfestes Glied (63) par allel zur Schleifspindelachse verstellbar ist. 5. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dein Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das genannte Glied (63) schwenkbar ist. 6. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das genannte Glied (63) profil geformt ist.
CH222010D 1940-01-20 1941-01-20 Für Werkzeugschleifmaschinen bestimmte Vorrichtung zum radialen Hinterschleifen von Werkzeugen mit schraubenförmigen Schneidkanten. CH222010A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE467997C (de) * 1926-08-13 1928-11-05 Paul Noack Hinterschleifen von Gewindebohrern
GB504145A (en) * 1938-01-25 1939-04-20 Sorabji Ratanji Lalkaka Improvements in or relating to animal traps

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FR870909A (fr) 1942-03-30

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