CH220782A - Taschenkompass. - Google Patents

Taschenkompass.

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CH220782A
CH220782A CH220782DA CH220782A CH 220782 A CH220782 A CH 220782A CH 220782D A CH220782D A CH 220782DA CH 220782 A CH220782 A CH 220782A
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CH
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Recta S A
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Recta Sa
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes

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Description


  



     Tasehenkompass.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein   Taschenkompass.   



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Taschenkompa¯ in ausgezogenem Zustande,
Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon,
Fig.   3    ebenfalls eine Seitenansicht, wobei sich der Spiegel in der Gebrauchslage befindet,
Fig. 4 eine Einzelheit in grösserem Massstab,
Fig. 5 eine R ckansicht auf den aus dem GehÏuse herausgezogenen Kompa¯trÏger,
Fig. 5a einen Schnitt nach Linie   sa    der Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den aus dem GehÏuse herausgezogenen Kompa¯trÏger, wobei die Kompa. ssdose der Einfachheit halber weggelassen ist,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Taschenkompasses in geschlossenem Zustand und
Fig. 9 schematisch eine spezielle Verwendungsart des Taschenkompasses.



   Mit   1      (Fig.      1,    2,3 und   8)    ist das Ge  häuse bezeichnet,    in welches der Träger   2    f r die Kompa¯dose K, welch letztere zum Beispiel einen durchsichtigen Boden und Deckel, besitzen und mit Flüssigkeit gefüllt sein kann, verschiebbar angeordnet ist. Das Gehause   1    weist nahe seinem geschlossenen Ende an der einen   Dängssehmalseite    eine Durchbohrung 3   (Fig.      1,    2,3 und 8) und nahe seinem vordern, offenen Ende an beiden Schmalseiten zwei einander gegenüberliegende Durchbohrungen 4   (Fig.      1    und 8) auf.

   Der Kompassträger 2 besitzt in gewissem Abstand von den beiden   Längsschmalseiten    und parallel mit diesen verlaufende, längliche, nach hinten offene Ausnehmungen 5 (Fig. 5 und 6), die zur Aufnahme der Flachfedern 6 dienen. Die   Flachfedem    6 sind, wie aus Fig. 6 ersichtlich, leicht nach innen gebogen und legen sich in die aus der Zeichnung nicht nÏher ersichtliche Umfangsnut 7" (Fig. 5a) des   Kompasseinfassungsringes    7 (Fig. l,2 und   3)    ein und   sichern dadurch auf ausser-      ordentlich einfache    und zuverlässige Weise    die Kompassdose sowohl gegen Herausfallen,    wie   auchgegenungewolltes    Drehen.

   Die   Flachfedern    6 wirken gleichzeitig auf die Arretierbolzen 8 (Fig. 1, 2, 3 und 8), die in den Ausnehmungen 9 (Fig. 6 und 7) des Kompa. ¯trÏgers 2 angeordnet sind, so dass die Arretierbolzen 8 unter dem Einfluss der r Flachfedern 6 in   die Durchbobrungen    3 bezw.



  4 des Gehäuses   1    eingreifen, sobald sie in den Bereich der an den Schmalseiten des Ge  häuses      1    vorgesehenen Durchbohrungen 3 bezw. 4 gelangen. Die Arretierbolzen 8 sind, wie in der Zeichnung nicht nÏher dargestellt,   dera.    rt   ausgebildet, dass sie gegen Herausfal-      len gesichert    sind.



   Der Kompa¯trÏger 2 ist auf einer Oberseite beiderends mit zwei quer verlaufenden Führungskörpern 10 bezw. 10'versehen   (Fig.    1, 2,3,4,5 und 7). Die Führungskorper 10 bezw. 10'weisen je eine halbkreisförmige Ausnehmung 11, 11' auf, welche Ausnehmungen mit der im Gehäuse vorge   sehenen Führungsrippe 12 korrespondieren,    wodurch eine gute Führung des Kompassträgers 2 im Gehäuse 1 erreicht wird.



   Die durch das Eindrücken der Rippe   12    2 auf dem Gehäuseoberteil gebildete Längsnut
12'dient in geöffnetem Zustande des Instrumentes zusammen mit der an der   Kom-       passträgerstirnwand vorgesehenen halbkreis-    förmigen Kerbe 12"als Zieleinrichtung.



   Der   Kompasst. räger    2 besitzt an seinem dem   GehäuselzugekehrtenEndezwei    einander gegenüberliegende F hrungsschlitze 13,    13'      (Fig.    4 und   5),    die   V-formig    ausgebildet sind und deren verjüngte Enden, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in die kreisrunden, in bezug auf die verjüngten Enden der Füh   rungssehlitze erweiterten Ausnehmungen    bezw.   Drehlager 14 (Fig.    2,3,4,6 und 7) münden.

   In den Führungssehlitzen 13, 13' des   Kompassträgers    2 kann der Metallspiegel
15 geführt werden, der, wie aus den   Fig. 2,    3 und 4 ersichtlich, eine Abkröpfung 16 und einen Fortsatz   17    besitzt, welch letzterer nahe der Abkröpfung 16 zwei einander ge  genüberliegende Führungszungen 18.    18'besitzt, welche in die   Führungssehlitze 13,    13' eingreifen k¯nnen, normalerweise jedoch in den Drehlagern 14 ruhen.

   Der Kompa¯trÏger besitzt auf seiner Unterseite eine Aussparung 19 (Fig. 3, 4, 5,6 und 7), deren Tiefe der Dicke des Metallspiegels 15 entspricht, so dass dieser in der aus Fig. 2 und 4 der   Zeich-       nung ersichtlichen eingelegten Stellung des    Spiegels mit den benachbarten   Führungs-    riindern biindig ist.



   Der   Kompassträger    2 besitzt an seiner Unterseite, nahe seinem hintern Ende, wie aus den Fig. 4,5,6 und 7 ersichtlich, eine schrÏ verlaufende Anschlagfläche 20, mit welcher der Fortsatz 17 des Spiegels 15 zu  sammenwirkt.    An der Anschlagfläche 20 ist durch nicht nÏher bezeichnete Mittel das eine Ende des   Zeigers    21   (Fig.      1,    5,6 und 7) befestigt, dessen anderes, mit einer Spitze versehenes Ende mit der Skala der Kompassdose zusammenwirkt.



     Mit.    22 ist ein am hintern Ende des Gehäuses (Fig. 1)   angebrachtes Merkzeichen    das zum Beispiel durch Auftragen von   Leuchtmasse gebildet    sein kann, bezeichnet.



  Dieses   Dlerkzeichen    korrespondiert mit dem am vordern Ende des   Kompassträge rober-    teils   angeordneten Merkzeichen 23, das    ebenfalls aus Leuehtmasse gebildet sein kann.



   Das vordere Ende des Kompassträgers 2 besitzt eine Durchbohrung 24 (Fig. 6,7 und   8),,    die zur Aufnahme der Enden der eine ge  schlossene Schleife bildenden Schnur    S dient.



   Die   Gebrauchs-und    Wirkungsweise des beschriebenen   Tasehenkompasses    ist folgende :
Angenommen, die einzelnen Teile des be  schriebenen    Taschenkompasses befinden sich in der aus Fig. 8 der Zeichnung ersichtlichen Lage und man wolle den Kompass   gebrau-    ehen, so nimmt man das Gehäuse   1    desselben in die eine Hand, drüekt mit dem Daumen auf das freie Ende des Arretierbolzens 3  (Fig. 8), erfasst hierauf die Sehnur S und zieht damit den   Kompassträger    2 in die aus  Fig.   1,    2 und 3 ersichtliche Lage, in welcher die Kompa¯dose K vollstÏndig freiliegt.

   In dieser vordern Endstellung des   KompaBträ-    gers 2 treten die Arretierbolzen 8 unter den Einfluss der auf sie wirkenden   Flachfedern    6 durch die an beiden LÏngseiten des GehÏuses 2 vorgesehenen Durchbohrungen 4 und sichern so den   Kompassträger    2 in der   vor-    dem Endlage gegen ungewolltes Verschieben.



  In der vordern Endlage des Kompassträgers gelangen die in demselben vorgesehenen, als Drehlager für den   Metallspiegel ; 15 dienen-    den kreisrunden Ausnehmungen 14   ausser-      halb des Gehäuses l,    was zur Folge hat, dass der Metallspiegel 15 infolge seines   Eigenge-       wichtes automatisch in    die in Fig. 3 gezeigte
Lage ausschwenkt. Die Neigung des Spiegels
15 wird bestimmt durch die Schräge der
Anschlagfläche 20, mit welcher der verjüngte
Fortsa. tz 17 des Spiegels zusammenwirkt. Die
Schräglage des Spiegels 15 wird zweckmäBig so gewählt, daB die bestmögliche Wirkung des Spiegels in bezug auf die KompaBdose erzielt wird.



   Will man jedoch den KompaB auf eine
Karte auflegen, so schwenkt man den Spiegel 15 in Richtung des Pfeils (Fig. 3) an den Kompa¯trÏger 2 heran, worauf die F h  rungszungen    18 aus den Drehlagern 14 in die Führungsschlitze   13,    13'   (Fig.    4,5 und 7) eintreten und der Spiegel in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung ins Gehäuse    l    zurückgeschoben werden kann. Trotzdem der Weg, den der Spiegel 15 dabei zu be schreiben hat, lÏnger ist als die Führungen    13,    13', hat der Spiegel zufolge der auf der Unterseite des   liompassträgers    2 vorgesehenen Aussparungen 19   (Fig.      3    und   5)    eine gute e Führung.



   Durch Drehen des mit einer   Randrierung       versehenen KompaBeinfassungsringes 7 kann    die an dem aus durchsichtigem Material be  stehenden : KompaBdosenboden    vorgesehene Skala in bezug auf den ortsfesten Zeiger 21    (Fig.    1, 5,6 und 7) bezw. in bezug auf die Kompassnadel eingestellt werden. Die bei den auf den Einfassungsring 7 wirkenden Flachfedern 6  ben einen derartigen seitlichen Druck auf diesen aus, dass ein ungewolltes Drehen desselben und damit der   Kom-    pass dose verhindert wird.

   Will man mit dem beschriebenen TaschenkompaB auf der Karte arbeiten, so erübrigt sich das Ziehen von Hilfslinien zwischen zwei Punkten, indem, wie in Fig.   9    gezeigt, die beiden Punkte durch die straff gestreckte Schnur S miteinander verbunden und die eine Längsseite des   ausgezogenen Kompasses, wie    strichpunktiert angedeutet, an die straff gezogene Schnur S angelegt werden kann.



   Die   Schnur t ? gestattet die Verwendung    des Taschenkompasses als   Senklot,    was zum Beispiel bei der Standortbestimmung von Vorteil ist.



   Der Boden der aus durchsichtigem Material   bestehenden Kompassdose ist in bekann-    ter Weise mit einer Skala und mit Merk  zeichen versehen, welche Retztere    zum Beispiel   durch Auftragen von Leuchtmasse ge-    bildet sein können.



   Die Hauptvorteile des beschriebenen Ta  schenkompasses    bestehen in folgendem :
Der beschriebene KompaB besitzt den Vorteil, dass er sehr wenig Platz beansprucht, daher bequem in der Tasche untergebracht werden kann, da¯ bei Nichtgebrauch seine empfindlichen Teile gut geschützt sind, da¯ ferner durch das Herausziehen des Kompa¯tragers aus dem   Gehäuse die Ziellinie verlän-    gert und dadurch die Präzision erhöht wird, dass dessen   Visierorgane    gleichzeitig als Führorgane ausgebildet sind, dass ferner der Spiegel 15 je nach Bedarf in oder au¯er den Bereich der Kompa¯dose K gebracht werden kann,

   und dass er sich beim Herausziehen des   KompaBträgers automatisoh    in die zweekmässige Schräglage in bezug   auf die Kompass-    dose einstellt und da¯ er innerhalb bestimmter Grenzen in bezug auf die Kompassdose verstellbar ist.



   Der beschriebene TaschenkompaB ist von ausserordentlich einfacher Bauart, er kann montiert und demontiert werden, ohne da¯ besondere Werkzeuge dazu erforderlich sind und ohne dass Schrauben verwendet werden m ssen. 



   Der beschriebene Taschenkompass ermöglicht ein bequemes und zweckmässiges Arbeiten, er eignet sich insbesondere für Militär und Touristen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Taschenkompass, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompa¯dose auf einem herauszieh- baren, in einem Gehäuse untergebrachten Träger angeordnet ist.
    UNTERAXSPRÜCHE : 1. Taschenkompass naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ Mittel zur Arretierung des Kompassträgers in den beiden Endlagen vorgesehen sind.
    2. Taschenkompass nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung des Kompassträgers (2) in den beiden Endlagen unter Federwir- kung stehende Bolzen (8) dienen, die in im Gehäuse vorgesehene Durchbohrungen (3 bezw. 4) einfallen.
    3. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung des Kom- paBträgers in der vordern Endlage zrvei ein ander gegenüberliegende Bolzen vorgesehen sind, von denen in der hintern Endlage des Kompassträgers jedoch nur der eine in Wirkung tritt.
    4. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass der Kompassträger beider- ends quer zur Längsachse verlaufende Fiih rungskörper (10,10') aufweist, die mit Ausnehmungen (11, 11') versehen sind, in welche eine am Gehäuseoberteil vorgesehene, nach innen geriehtete LÏngsrippe (12) eingreift.
    5. Taschenkompa naeh Patentanspruch und den Unteransprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil eine durch Eindrücken der Längsrippe (12) gebildete Längsnut (12') aufweist, die zusammen mit einer an der Kompassträger-Stirnwand vorgesehenen Kerbe (12") in geöffnetem Zu- stand des Instrumentes als Zieleinrichtung dient.
    6. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Kompassträger lÏngliche, nach hinten offene Ausnehmungen (5) aufweist, die zur Aufnahme von FIachfedem (6) dienen.
    7. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachfedern (6) nach innen gebogen und in eine am Kom- passeinfassungsring (7) vorgesehene Umfangs- nut (7") eingreifen und dadurch die Kompassdose gegen Herausfallen sichern, und da¯ die nämlichen Flachfedern gleichzeitig die Bolzen (8) beeinflussen.
    8. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, mit aus durchsichtigem Material 1 bestehenderKompa¯dose, dadurch gekennzeichnet, dass der liompassträger mit einem mit der Kompassdose zu sammenwirkenden Spiegel (15) ausgerüstet ist.
    9. Taschenkompa¯ nach Patentanspruch und den Unteransprüchen l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (15) gelenkig und in bezug auf die Kompassdose verschieb- bar angeordnet ist.
    10. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche der Spiegel (15) beim Heraus- ziehen des Kompassträgers (2) aus dem Gehäuse (1) automatisch in eine Schräglage in bezug auf die Kompassdose überführt wird.
    11. Taschenkompa¯ nach Patentanspruch und den ltnteransprtiehen 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass Itittel vorgesehen sind, die ein Zur ckschieben des Spiegels (15) aus seiner Schräglage in das Gehäuse (1) gestat- tet, ohne den ausgezogenen Kompassträger (2) bewegen zu m ssen.
    12. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (15) aus Me tall gebildet ist und Führungsorgane aufweist, die in Führungsschlitze (13,13') des Kompa¯trÏgers eingreifen k¯nnen.
    13. Taschenkonipass nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (15) einen durch eine Abkröpfung (16) gebildeten, ver jüngten Fortsatz (17) aufweist, welch letzterer als Führungsorgane einander gegen berliegende Führungszungen (18) besitzt.
    14. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zurückschieben des Sompassträgers (2) in die hintere Endlage die Führungszungen des Spiegels (15), wenn dieser sich nicht mehr in Schräglage befindet, automatisch in Drehlager (14) des Kompassträgers (2) einfallen.
    15. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteranspriiehen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fiihrungsschlitze (13, 13') V-f¯rmig ausgebildet sind, und da¯ deren verjüngte Enden in kreisförmige Ausnehmungen einmünden, welch letztere die Drehlager (14) für den Spiegel bilden.
    16. Tasohenkompass nach Patentanspruch und den Unteranspriichen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Kom- passträgers (2) mit einer, der Dicke des Spiegels entsprechend tiefen Aussparung (19) versehen ist, in welcher der Spiegel (15) F hrung findet.
    17. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Eompassträger (2) an seinem hintern Ende eine schräge Anschlagfläche (20) aufweist, mit welcher der verjüngte Fortsatz (17) des Spiegels (15) zusammenwirkt.
    18. TaschenkompaB nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Kompassträger (2) abgekehrte Ende der Längsnut (12') sowie die Kerbe (12") des Eompassträgers mit durch Auftragen von Leuchtmassen gebildeten Merkzeichen (22,23) versehen sind.
    19. Taschenkompass nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Kompassträgers mit einer Schnur (S) ausgerüstet ist.
CH220782D 1941-07-24 1941-07-24 Taschenkompass. CH220782A (de)

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CH (1) CH220782A (de)
ES (1) ES172112A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2594148A (en) * 1950-05-10 1952-04-22 Mariette Belanger Vehicle compass
US2680297A (en) * 1941-07-24 1954-06-08 Vaucher Eric Pocket compass

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2680297A (en) * 1941-07-24 1954-06-08 Vaucher Eric Pocket compass
US2594148A (en) * 1950-05-10 1952-04-22 Mariette Belanger Vehicle compass

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ES172112A1 (es) 1946-08-01

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