CH219766A - Kleinmotor, insbesondere Synchronkleinmotor. - Google Patents

Kleinmotor, insbesondere Synchronkleinmotor.

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CH219766A
CH219766A CH219766DA CH219766A CH 219766 A CH219766 A CH 219766A CH 219766D A CH219766D A CH 219766DA CH 219766 A CH219766 A CH 219766A
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A-G Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/09Structural association with bearings with magnetic bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


  Kleinmotor, insbesondere Synchronkleinmotor.    Die Erfindung bezieht sich auf Klein  motore, insbesondere Synchronkleinmotore,  wie sie bei Uhren, Tarifapparaten, Zeit  schaltern, Registrierapparaten, Frequenz  anzeigern, sowie in der Fernwirktechnik usw.  Verwendung finden.  



  Bei solchen Kleingeräten der genannten       Art,    die im Massenverfahren hergestellt wer  den und, somit keine hohe Präzision verlan  gen, treten meist Kräfte verschiedener Art,  Grösse und Richtung auf, die auf den Läufer  einwirken, wodurch dieser -     begünstigt     durch sein geringes Gewicht - quer zur  Achse hin- und hergezogen wird und hierbei  im Lager anschlägt. Diese Kräfte werden  teils durch magnetische Unsymmetrien im  Ständer und Läufer, wie z.

   B. unregelmässi  ges Drehfeld, Unrundlaufen etc., erzeugt,  teils bildet auch die Lagerreibung den An  lass; da der Läufer Spiel haben     muss,    bewegt  er sich infolge Reibung an der Lagerwan  dung aufwärts., bis der Winkel zwischen der  Horizontalen und der Tangente an die Be  rührungsstelle der Läuferwelle mit der    Lagerfläche gleich dem Reibungswinkel ist,  worauf die Welle wieder     abfällt    und unten  anschlägt. Die Geräuschbildung wirkt sich  ferner auch deshalb besonders stark aus, weil  derartige Kleingeräte längere Zeit ohne  Wartung, .das     heisst    praktisch ohne Öl in den  Lagern, laufen müssen.  



  Gemäss der Erfindung wird nun zur Ver  meidung des erwähnten Übelstandes unter  Wahrung der guten Laufeigenschaften des  Motors vorgeschlagen, den geräuschbilden  den, in Art, Grösse und Richtung verschie  denen Kräften eine .ständig in der gleichen,  vorbestimmten Richtung querachsig auf den  Läufer einwirkende Hilfskraft zu über  lagern, zum Zwecke, die     geräuschbü.dend'en          Kräfte    unwirksam zu machen.  



  Diese Hilfskraft kann an sich beliebiger  Art sein, sofern sie nur das Schlagen und  Klopfen der Läuferwelle     unterdrückt.    So       kann    man sich z. B. einfach eine auf die       Läuferwelle    einwirkende Feder vorstellen,  deren Druck zur Erreichung des beabsichtig  ten Zweckes genügend stark ist. Vorzugs-      weise besteht aber die Hilfskraft. aus einem  magnetischen Zug, welcher von besonders       günstiger    'Wirkung ist, wenn er in     Richtung     der Schwerkraft verläuft. Der     gerichtete     magnetische Zu-- kann entweder durch Ein  stellung eines zwischen der einen     oder    an  dern Ständerläuferhälfte verschieden be  messenen Luftspaltes erfolgen, z.

   B. zweck  mässigerweise durch exzentrische Lager  anordnung; der Läuferwelle gegenüber der  Ständerachse oder aber es kann der magne  tische Zug durch Erzeugung bestimmter ma  gnetischer Unsymmetrien der Polflüsse er  zeugt weiden, indem diese in einem bestimm  ten Teil des Ständerumfanges kleiner sind  als in dem gegenüberliegenden Teil.  



  Die Erfindung sei an Hand     einiger    Aus  führungsbeispiele, die auf der Zeichnung  schematisch dargestellt sind, erläutert.  



  Fig. 1 veranschaulicht: einen bekannten  Synchronkleinmotor in Vorderansicht;  Fig. 2 zeigt die exzentrische Anordnung  des Läufers, während die  Fig. 3 in vergrössertem Massstabe eine be  vorzugte     Lagerung    im     Querschnitt    ver  anschaulicht;  Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausfüh  rungen von Ständerpolüberbrückungen, wäh  rend die  Fig. 7 und 8 verschiedenartige Anord  nungen und Ausbildungen der Ständerpole  veranschaulichen.  



  Vom Magnetsystem des Motors sind in  Fig. 1 die Spaltpole 1 zu sehen, die durch  Aussparungen '22 einer Kurzschlussscheibe 3  hervorragen, deren jede zweite Aussparung  2 durch einen Schlilz 4 unterbrochen ist,  wodurch in der     Phase    verschobene Spalt  flüsse erzeugt werden, die zusammen das       Drehfeld    bilden. Der Läufer 5 besteht aus  einem auf der \Volle 6     befestigten    Stahl  blech 7 mit rechtwinklig abgebogenen Lap  pen 8, die die Pole bilden.  



  In Fig. 2 ist die Einrichtung zur Erzie  lung der gerichteten magnetischen Hilfs  kraft so getroffen, dass die hierzu dienende,  verschiedene Luftspalteinstellung zwischen  der einen und der andern Ständerläufer-    hälfte durch exzentrische Lagerung der Läu  ferwellenachse 6 gegenüber der Ständerachse  <B>9</B> erreicht wird.     Durch    die     senkrechte        Ver-          schiebung    der Welle 6 nach unten wird  der Luftspalt in der obern Hälfte grösser als  in der untern, so dass der magnetische Zug  ebenfalls senkrecht nach unten erfolgt und       durch    Glas Gewicht des Läufers unterstützt  wird. Die Exzentrizität zwischen Läufer  wellenachse und Ständerachse liegt für den  verfolgten Zweck dei- Vermeidung bezw.

   Be  seitigung von Schlaggeräuschen etwa zwi  schen 0,03-0,1 mm.  



  Als Lager für die Läuferwelle 6 wird  hierbei zweckmässigerweise eine Form nach  Fig. 3 verwendet. Bei dieseln Lager, welches  im     Querschnitt    Dreiecksform besitzt, liegt  die Welle 6 auf' zwei Seitenflächen 10 und  11 auf, wodurch ein praktisch spielloses  Keillager     gebildet,    ist. Der Abstand- der  obern Fläche von der Welle entspricht dem       normalen    Lagerspiel. Das Lager ist um die       entsprechende        Exzentrizität,        gegenüber    der  Statorachse !1 verschoben.  



  An     Stelle    eines     dreieckigen    Lagerloches  mit zwei     Auflageflächen    kann auch ebenso  gut ein sektorförmiges oder sonstwie unrun  des Lager vorgesehen sein.. Hauptsache ist  bei dieser     Ausführung,    dass die Welle auf  zwei Seiten     zweier    in Winkel zusammen  laufender     Flächen        auflagert..    Die Grösse des  Winkels, den die Lagerflächen einschliessen,  hängt ganz von den Erfordernissen bezw.

    den Reibungskoeffizienten der entsprechen  den Lagerstoffe ab; je grösser dieser Winkel       sein        kann,    je     günstiger    sind die Lagerungs  verhältnisse; ; man wird wohl einen Winkel  von 90" als üblich annehmen können, wäh  rend ein     Winkel    von 60" praktisch die       untere    Grenze bilden dürfte.

   Die Mittellinie  des durch die     Flächen    10 und 11     eingeschlos-          senen    Winkels stimmt     zweckmässiberweise          finit    der     Schwerkraftrichtung        überein,    wo  durch eine Symmetrie sowohl in der     An-          ordnunb    als auch     Kräfteverteilung    erzielt  wird, welche das Vermeiden von Geräuschen  weiter begünstigt.

        Die mit der Schwerkraft gleichgerichtete  magnetische Zugkraft in Verbindung mit der  in derselben Richtung     vorgenommenen    Ex  zentrizität der Läuferwelle ergibt im allge  meinen die günstigste Wirkung insofern, als  einerseits durch die senkrechte exzentrische  Lagerung der Läuferwelle gegenüber der  Ständerachse die gewünschte magnetische  Hilfskraft in Form eines durch das Läufer  gewicht unterstützten Zuges erhalten wird,  während anderseits durch das Aufliegen der  Läuferwelle an zwei Stellen eines Winkel  lagers das durch die mechanische Kraft der  Lagerreibung bewirkte Aufsteigen und Ab  fallen bezw. Aufschlagen der Welle vermie  den wird.  



  Das Lager kann aus beliebigem geeigne  tem Material, zweckmässigerweise aber aus  öldurchtränktem Hartgewebe bestehen.  



  Der     magnetische    Zug, sowie die Exzen  trizität des Lagers lassen sich natürlich auch  in einer beliebigen andern Richtung einstel  len. Im allgemeinen ist aber die mit der  Schwerkraftrichtung     übereinstimmende    Zug  kraft.. und Exzentrizitätsrichtung vorzu  ziehen.  



  Die magnetische Hilfskraft muss stets  grösser sein als die die Geräusche bildenden       Kräfte    in ihrer Gesamtheit. Am kleinsten  ist sie, wenn sie in Richtung der Schwer  kraft verläuft; da sie in diesem Fall vom  Läufergewicht unterstützt wird.  



  An Stelle der exzentrischen Anordnung  der Läuferwelle gegenüber der Ständerachse  kann man eine Luftspaltverschiedenheit und  damit die magnetische Hilfskraft auch da  durch erreichen, dass die Ständerpole selbst  gegenüber der Ständerachse bezw. den Läu  ferpolen exzentrisch eingestellt sind. Dies  kann entweder von vornherein bei der Fabri  kation oder auch erst nachträglich durch ge  eignetes Abbiegen der Ständerpole gemacht   erden.  



  Die magnetische Hilfskraft kann auch in  anderer Weise als durch ungleiche Luft  spalte erzielt werden, nämlich durch eine  magnetische Unsymmetrie, indem die     Pol-          fJüisse    an Teilen des Ständerumfanges ge-    schwächt bezw. gestärkt und in den gegen  überliegenden Ständemeilen gestärkt bezw.  geschwächt werden. Einige Ausführungs  beispiele für diese Möglichkeiten seien kurz  erwähnt.  



  Die zur Erzielung der Hilfskraft vorge  sehene magnetische Unsymmetrie kann da  durch erfolgen, dass an der der Zugrichtung  der Hilfskraft     entsprechenden    Stelle des  Ständerumfanges mindestens zwei benach  harte ungleichnamige Pole durch eine magne  tische Brücke kurzgeschlossen sind. Diese  Brücke kann entweder aus zwischen die       Pole    einschiebbaren     Eisenplättchen    12 ge  mäss Fig. 4 oder über mehrere Pollängen sich  erstreckenden gewölbten Plättchen 13 be  stehen, -die an beiden Enden, z. B.     mittels     Nieten, an entsprechenden Polen befestigt  sind (Fig. 5).  



  Gemäss Fig. 6 ist eine Ausführung vor  gesehen, bei welcher die magnetische Brücke  durch Eisenplättchen 15 hergestellt wird, die  an der Innenfläche der     Motorschutzhülle    16  so angebracht bezw. eingesetzt sind, dass  wenn diese auf den Motor aufgesetzt ist, die  Eisenplättchen sich     zwischen    die Pole des  Ständers schieben und auf diese Weise die  Brücke bilden.  



  Ferner können, wie in Fig. 7 gezeigt,  einzelne Ständerpole 1 an einer Stelle weg  gelassen bezw. entfernt sein. Auch kann die  magnetische Hilfskraft durch eine ungleich  mässige Verteilung- der Ständerpole vor  genommen werden, derart, dass z. B. über  die obere Hälfte weniger Pole als über die  untere Hälfte verteilt sind (Fig. 8). Ebenso  können Ständerpole, die auf der einen Hälfte  kleiner sind als auf der andern,     verwendet     werden.  



  Der den Ausbildungen nach den     Fig.    4  bis 8 gemeinsame Leitgedanke besteht darin,  in demjenigen Teil des     Ständerläuferumfan-          ges,    der die     Radialrichtung    der Hilfskraft  bestimmt, magnetisch günstigere Verhält  nisse zu schaffen als im gegenüberliegenden  Teil.  



  Die vorstehend erläuterten Einrichtun  gen der     magnetischen    Hilfskraft     in.    Verbin  n      dung mit den besonderen, exzentrischen La  gerungen ermöglichen die Vermeidung von  Geräuschen ohne feststellbare Beeinträchti  gung der Laufeigenschaften des Motors.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kleinmotor, insbesondere Synchronklein motor, dadurch gekennzeichnet. dass der Läufer einer ständig in einer Bleiehen, vor bestimmten Richtung querachsig auf ihn einwirkenden Hilfskraft unterworfen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskraft aus einem gerichteten magnetischen Zug besteht. 2. Motor nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskraft im Richtungssinn der Schwer kraft verläuft. 3.
    Motor nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der gerichtete magnetische Zug durch einen verschieden grossen Luftspalt auf gegenüberliegenden Seiten des Rotors erzielt wird. 4. Motor nach Patentanspruch und L: n- teransprüefen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine gegenüber der Ständerachse exzentrische Lageranordnung der Läuferwelle. 5. Motor nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Exzenterlager mit unrundem Lagerloch, in welchem die Rotorwelle an zwei vonein ander getrennten Stellen auflagert. 6.
    Motor nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Lagerloch mit zwei im Winkel zusam menlaufenden Flächen, auf denen die Läufer welle an zwei Stellen aufliegt. 7. Motor nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass der zur Erzielung des gerichteten magnetischen Zuges dienernde, verschieden grosse Luftspalt durch exzentrische Anord nung der Ständerpole gegenüber der Ständer achse erreicht ist. B. Motor nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass zur Erzeugung eines gerichteten magnetischen Zuges auf den Läufer eine magnetische Unsymmetrie durch Schwä chung bezw.
    Stärkung der Polflüsse .an Teilen des Ständerumfanges erzeugt wird, derart, dass die Polflüsse an der Stelle der Zugkraftrichtung stärker sind als an der der entgegengesetzten Stelle des Ständer umfanges. 9. Motor nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekenn- zeiehnet, dass an der durch die Zugrichtung bedingten Stelle des Ständerumfanges min destens zwei benachbarte, ungleichnamige Pole durch eine magnetische Brücke kurz geschlossen sind. 10.
    Motor nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, ? lind 8, dadurch gekenn zeichnet, dass an der durch die Zugrichtung der Zugkraft bedingten Stelle des Ständer- umfange.s mindestens zwei benachbarte Stän derpole fehlen. 11. Motor nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die magnetische Brücke aus Plättehen von magnetischem Stoff besteht, die an der Innenwand des Motorschutz- deekels befestigt sind und bei aufgesetztem Deckel auf den Ständerpolen fest aufsitzen. 12.
    Motor nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der gerichtete magnetische Zug durch ungleichmässige Verteilung der Pole am Ständerumfang bewirkt ist. 13. Motor nach Patentanspruch und Un- teransprÜchen 1, 2 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der magnetische Zug durch un gleiche Grösse der Pole am Ständerumfang bewirkt wird.
CH219766D 1941-07-14 1941-07-14 Kleinmotor, insbesondere Synchronkleinmotor. CH219766A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042735B (de) * 1956-10-20 1958-11-06 Siemens Ag Fahrmotor eines elektrischen Triebfahrzeuges, dessen Laeufer harten, vom Antrieb herruehrenden Stoessen ausgesetzt ist
DE2833871A1 (de) * 1977-08-31 1979-03-08 Sodeco Compteurs De Geneve Kleinsynchronmotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042735B (de) * 1956-10-20 1958-11-06 Siemens Ag Fahrmotor eines elektrischen Triebfahrzeuges, dessen Laeufer harten, vom Antrieb herruehrenden Stoessen ausgesetzt ist
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