CH217124A - Knetmaschine. - Google Patents

Knetmaschine.

Info

Publication number
CH217124A
CH217124A CH217124DA CH217124A CH 217124 A CH217124 A CH 217124A CH 217124D A CH217124D A CH 217124DA CH 217124 A CH217124 A CH 217124A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screw
main
extension
screws
filling
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Leistritz Paul
Burghauser Franz
Original Assignee
Leistritz Paul
Burghauser Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leistritz Paul, Burghauser Franz filed Critical Leistritz Paul
Publication of CH217124A publication Critical patent/CH217124A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/06Mixing or kneading machines for the preparation of dough with horizontally-mounted mixing or kneading tools; Worm or screw mixers
    • A21C1/065Worm or screw mixers, e.g. with consecutive mixing receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/72Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
    • B01F27/721Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle
    • B01F27/723Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle the helices intermeshing to knead the mixture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/34Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/38Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary
    • B29B7/46Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft
    • B29B7/48Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft with intermeshing devices, e.g. screws
    • B29B7/484Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft with intermeshing devices, e.g. screws with two shafts provided with screws, e.g. one screw being shorter than the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • B01F27/1143Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections screw-shaped, e.g. worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description


  Knetmaschine.    Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 198647  ist eine Knetmaschine, die mindestens zwei  ineinander greifende, in einem Gehäuse mit  Ein- und Auslauf parallelachsig und dreh  bar gelagerte Schnecken aufweist, von denen  mindestens eine rechts- und mindestens eine  linksgängig ist, wobei bei jeder     Schnecke    von  einem Ende zum andern der Gewindekamm  breiter und die Gewindenute schmäler wird  und die Mittellinie des Gewindekammes eine  gleichbleibende Steigung aufweist, und bei  der jede Hauptschnecke vom Eintritts- zum  Austrittsende hin abnehmende und jede Ne  benschnecke vom Eintritts- zum Austritts  ende hin     entsprechend    zunehmende Kammer  volumina besitzt.  



  Es wurde bei dieser Knetmaschine gefun  den, dass bei der Beschickung mit sehr elasti  schem und widerspenstigem Gut, wie auch  mit zähen Flüssigkeiten bei hohen Dreh  zahlen diese Maschine sich nicht     vollfüllt,     infolgedessen die     Knetwirkung    nicht so aus-    genutzt wird, wie es die Bauart der Ma  schine an-sich zulassen würde. Auch     stücki-          ges    oder klumpiges Gut füllt den freien  Raum um die Hauptschnecke am Eingang  nie voll aus, zumal da der breite Kamm der  Nebenschnecke das     Einziehen    des Gutes er  schwert.

   Die Folge ist, dass nur die Haupt  schnecke mit ihrem schmalen Kamm Stücke  des Gutes abschneidet, und dass die von die  ser Schnecke beim Weiterbewegen des Gutes  gebildeten Kammern zunächst auf eine ge  wisse Länge der Schnecke hin teils mit Luft  und teils mit dem Gut ausgefüllt sind. Erst  wenn die Verengung des freien Raumes die  ser     Kammern    so weit     fortgeschritten    ist, dass  dieser Raum ganz von dem Gut ausgefüllt  wird, setzt überhaupt eine     Knet-    und     Press-          wirkung        ein.    Die Folge davon ist eine  schlechte Ausnutzung der     Vorrichtung,    weil  dann nur an den letzten Gängen Material  durch die Flankenspalte gedrückt wird.

   Ist  das Gut sehr     grossstückig,    so kann es sogar      vorkommen, dass die Klumpen lediglich an  gehoben werden, ohne dass etwas abgeschnit  ten wird. Diese Nachteile treten zwar bei  Gut, das der Vorrichtung mehr oder weniger  von selbst zufliesst, nicht. auf; bei     stückigem     Gut aber können sie die Wirtschaftlichkeit  der Knetmaschine in Frage stellen.  



  Durch blosse bauliche     Weiterverfolgung     des Prinzips des Patentes Nr. 198647 ist es  nicht möglich, den     Übelstand    des ungeeigne  ten Einzuges von Gut. zu beheben, und es  mussten grundsätzlich andere Wege beschrit  ten werden.

   Die vorliegende Erfindung, die  eine weitere Ausbildung der Knetmaschine  gemäss dem Patentanspruch des Hauptpaten  tes betrifft, besteht darin, dass den zum Kne  ten dienenden Haupt- und     1\ebenschnecken     eine mit ihnen zusammenarbeitende     Schnek-          kenfördervorrichtung    als Füllorgan vorge  schaltet ist, wobei dieses Füllorgan derart  ausgebildet ist, dass es eine grössere Menge  von zu knetendem Material an die Einlauf  stelle der Haupt- und Nebenschnecken zu  fördern vermag, als die Haupt- und Neben  schnecken von dieser Stelle wegzuführen ver  mögen, um zu erreichen, dass der freie Raum  bei den Haupt- und Nebenschnecken an der       Einlaufstelle    ständig mit zu knetendem Ma  terial gefüllt ist.  



  Der Erfindungsgedanke ist in der ver  schiedensten Weise ausführbar. Bei einer vor  teilhaften Ausführungsform mit einer ein  zigen Haupt- und einer einzigen Neben  schnecke ist das Füllorgan durch im  Füllraum angeordnete Verlängerungen der  Haupt- und der Nebenschnecke gebildet,  wobei die Verlängerung der Hauptschnecke  mindestens einen Kamm trägt, und wobei  die Breite jedes Kammes dieser Verlän  gerung einen Bruchteil der Breite der an  diesen Kamm anschliessenden Nuten dieser  Verlängerung beträgt und die Verlängerung  der Nebenschnecke mindestens einen Kamm  mit gegen die     Einlaufstelle    zunehmender  Breite besitzt.

   Dabei ist auf der Neben  schnecke zweckmässig ein     Abschlussorgan    vor  gesehen, das den von ihr mit dem Gehäuse  gebildeten     Raum    vollkommen gegen den    Füllraum abschliesst. Zum Beispiel kann am  Ende des     Einfüllstutzens    eine Scheibe als  Abschluss     vorgesehen    sein, oder statt dessen  kann auch in dem Gehäuse eine Platte ein  gesetzt sein, in der die Nebenspindel geführt  wird.  



  Bei der erwähnten Ausführungsform  könnte auch die Verlängerung der Haupt  schnecke gegenüber der Hauptschnecke eine  vertiefte Nute haben. Es ist auch möglich,  die Verlängerung der Nebenspindel ohne Ge  winde zu lassen und eine     Abstreiferkante     im Gehäuse vorzusehen, an der diese Ver  längerung vorbeistreift. Dabei könnte die  Verlängerung der Nebenspindel zur Vergrö  sserung der Einzugsfläche von einem endlosen  Förderband umschlungen sein.  



  Es ist schliesslich bei einer eine einzige  Haupt- und eine einzige Nebenschnecke auf  weisenden Ausführungsform auch möglich,  am Einlauf eine das Füllorgan bildende  Schnecke anzubringen, die mit der Haupt  schnecke kämmt und diese     volldrückt.    Diese  mit der Hauptschnecke kämmende Schnecke  hat dabei zweckmässig einen Durchmesser,  der ein     ganzzahliges    Vielfaches des Durch  messers der Hauptschnecke beträgt, also  etwa das Doppelte oder Dreifache; sie wirkt  dabei also gegenüber der Hauptschnecke  zwei- oder dreigängig und erhält. demgemäss  im Betrieb die Hälfte oder ein Drittel der  Drehzahl der Hauptspindel.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.     Abb.    1 stellt einen waagrechten Längs  schnitt durch eine Ausführungsform, von  oben gesehen, dar,     Abb.    2 einen Querschnitt  dieser Maschine durch den     Einfüllstutzen.     



  In     Abb.    3 und 4 sind Teile weiterer Bei  spiele dargestellt.     Abb.    5 und 6 zeigen ein  weiteres Beispiel im Längsschnitt und Quer  schnitt, und die     Abb.    7 bis 9 zeigen je ein  weiteres Beispiel.  



  In     Abb.    1 und 2 sind die Hauptschnecke       a    und die Nebenschnecke b nebeneinander  im Gehäuse c so gelagert, dass letzteres die  Schnecken von der Kante k des Eintritts  stutzens ab dicht umschliesst. Vom Eintritts-      stutzen A her gelangt die Fördermasse auf  die Haupt- und Nebenschnecke, und die  Drehrichtung der Schnecken ist so gewählt,  wie durch die Bogenpfeile angedeutet, dass  die Schnecken das von oben her kommende  Gut wie ein Walzwerk erfassen und in die  Nuten N drücken. Der     Austrittsstutzen    B  führt von dem andern Ende der Neben  schnecke das Material in Pfeilrichtung weg.  Diese so beschriebene Anordnung ist für  alle Beispiele     grundsätzlich    dieselbe.

   Die  Schnecke<I>a</I> weist eine Verlängerung<I>a'</I> und  die Schnecke b eine Verlängerung b' auf.  Die Nute<I>N</I> der in dem Füllraum<I>A</I> liegen  den Verlängerung     a'    der Hauptschnecke ist  gleich breit bis zur     Einlaufstelle    E der  Schnecken<I>a, b,</I> wo sich die     gante        k    befin  det und von wo aus das stetige     Engerwerden     der Nute in der Hauptschnecke beginnt. Der  entsprechende Teil der Nute N der Neben  schnecke ist demgemäss kleiner, so dass der  grösste Teil der aufgegebenen Masse nur in  die Hauptschnecke gelangt.

   Von der Ein  trittsstelle E ab wird die Nute der Neben  schnecke wieder breiter, so dass am Ende der  Nebenschnecke die ganze Masse von der       Il.auptschnecke    durch das Flankenspiel zur  Nebenschnecke gewandert ist. Ausserdem ist,  wie     Abb.    1 zeigt, das Gehäuse seitlich um  die beiden die     Schneckenfördervorrichtung     bildenden Verlängerungen a', b' herum im  Bereich des Eintrittsstutzens noch etwas er  weitert, so dass sich ein grösseres Einzugs  volumen ergibt.

   Die das Füllorgan bildende  Vorrichtung<I>a', b'</I> vermag infolge der an  geführten Massnahmen mehr zu knetendes  Material zur     Einlaufstelle    E zu bringen, als  die Haupt- und Nebenschnecke von dieser  Stelle wegzuführen vermag, so dass in jedem  Fall der freie Raum bei den Schnecken a, b  an der     Eintrittsstelle    immer mit zu kneten  dem Material gefüllt ist. Dadurch sind im  Bereiche der Schnecken<I>a, b</I> keine leeren  Räume vorhanden. Die Breite x des     Kam-          :nes    der Verlängerung     a'    beträgt nur einen  Bruchteil der Breite     y    der an diesem Kamm  anschliessenden Nuten<I>N</I> von<I>a'.</I>  



  In     Abb.    3 hat die Verlängerung b' der    Nebenschnecke b     einen    Kamm mit zuneh  mender Breite. Damit wird auch die von der  Verlängerung b' aufgenommene Masse noch  vor Eintritt der Spindel in das umschlie  ssende Gehäuse in die Verlängerung     a'    her  übergedrückt.

   Um der     Nebenschnecke    an der  Gehäusekante k einen vollkommenen Ab  schluss gegen den Eintrittsstutzen und damit  den Füllraum zu geben, erhält sie     zwischen     ihrem Hauptgewinde     und    dem     Einfüll-          gewinde        eine    ein     Abschlussorgan    bildende  Scheibe g von gleichem Aussendurchmesser,  während in dem Kamm der Hauptschnecke  an der     entsprechenden    Stelle     eine    Lücke l  ausgearbeitet wird.  



  In     Abb.    4 ist die Nute N der Verlänge  rung     a'    auf einen kleineren Durchmesser ab  gesetzt, um     ein    möglichst grosses     Einzugs-          volumen    im     Füllorganabschnitt    zu erhalten.  



  Bei wenig haftenden Fördermassen kön  nen die zylindrischen Oberflächen der  Schnecke an der Eintrittsstelle längs- oder  schräggeriffelt oder verzahnt werden.  



  Für gewisse     Knetmassen    ist es auch an  gebracht, die Verlängerung b' der Neben  schnecke an der     Einfüllstelle    ganz ohne Ge  winde auszuführen, so dass sich eine     Schnek-          kenfördervorrichtung    mit nur einer Schnecke  und einer eventuell glatten Walze ergibt.  Ein solches Füllorgan ist in     Abb.    5 und 6  dargestellt. Im Bereich des Füllraumes A  bleibt die Verlängerung b' der Nebenschnecke  <B>(</B>b) ohne Gewindekämme und hat dort eine  entweder glatte zylindrische Oberfläche vom  Kerndurchmesser des Gewindes oder gege  benenfalls eine mit Riefen versehene Ober  fläche, wie dies in     Abb.    5 dargestellt ist.

   Das  im Füllraum A befindliche Gut wird von  beiden Spindeln erfasst, entsprechend den  Drehpfeilen nach     unten    gezogen und dort an  der     Abstreiferkante        7n    des Gehäuses c, die  sich längs des ganzen Teils b' mit Ausnahme  von dessen Lagerstelle erstreckt, von der Ver  längerung b' abgeschabt und in die Nute N  der Hauptschnecke     herübergedrückt.    Damit  ist auch bei sehr steifen Knetmassen die Ge  währ gegeben, dass die     Hauptschneckennute     vollgefüllt wird.

        Die im Füllraum freiliegende Zylinder  oberfläche der Verlängerung b' kann auch  umschlungen sein von einem endlosen Band       n,    wie in     Abb.    7 dargestellt, das mitlaufend  eine Verzögerung der die     blassen        hereinstrei-          chenden        Spindeloberfläche    darstellt, gege  benenfalls auf der Aussenseite geraubt oder  mit Querleisten besetzt ist, und weiterhin  auch als Förderband ausgebildet werden  kann, das die zu verarbeitenden     Massen    von  aussen her in das Füllorgan liefert.  



  Eine weitere Ausführungsmöglichkeit zei  gen die     Abb.    8 und 9, wo zwecks Kürzung  der Haupt- und Nebenschnecke im Füllraum  A eine besondere dritte, das Füllorgan bil  dende Schnecke E' im Bereich des     Einfüll-          stutzens    neben der Hauptschnecke und par  allel zu ihr vorgeschaltet ist und mit. letz  terer kämmt. Maschinen nach dieser Bauart  erreichen den Erfindungszweck mit kürzerer  Baulänge und sind deshalb auch bei hohen  Drucken erheblich weniger beansprucht.

   Die  Wirkung ist nach     Abb.    9 besonders dadurch  verstärkt, dass die Schnecke E' etwa doppel  ten Durchmesser wie die Hauptschnecke a  hat und dafür für den Fall     ineinandergrei-          fender    Gänge nur halbe Drehzahl erhält und  doppelgängig ausgeführt wird.    Schnecken an der     Einlaufstelle    ständig mit  zu knetendem     Material    gefüllt ist.  



       UNTERANSPRVCHE:     1. Knetmaschine nach Patentanspruch mit  einer einzigen Haupt- und einer einzigen  Nebenschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass  das Füllorgan durch im Füllraum (A) an  geordnete Verlängerungen (a', b) der Haupt  schnecke (a) und der     Nebenschnecke    (b) ge  bildet ist, und dass die Verlängerung (a') der  Hauptschnecke mindestens einen Kamm  trägt,     wobei    die Breite jedes Kammes dieser  Verlängerung (ä) einen Bruchteil der Breite  der an diesen Kamm anschliessenden Nuten  dieser Verlängerung (a') beträgt und die Ver  längerung (b')

   der Nebenschnecke mindestens  einen Kamm mit     gegen    die     Einlaufstelle     zunehmender     Breite        besitzt.     



  2. Knetmaschine nach Patentanspruch  und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich  net, dass an der     Einlaufstelle    auf der Neben  schnecke (b) ein     Abschlussorgan    (g) ange  ordnet ist, das den von ihr und dem Gehäuse  gebildeten     Raum    gegen den Füllraum (A)  abschliesst.  



  3.     Knetmaschine    nach     Patentanspruch    mit  einer einzigen     Hauptschnecke    und einer ein  zigen Nebenschnecke, dadurch gekennzeich  net, dass     ein    Teil des Füllorganes durch eine  im Füllraum (A) angeordnete Verlängerung  der Nebenschnecke (b) gebildet ist, die ohne  Gewinde ist,     und    an einer     Abstreiferkante          (in)    des Gehäuses (c) vorbeistreift.  



  4. Knetmaschine nach     Patentanspruch     und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich  net, dass im Füllraum als Füllorgan eine  Schnecke angeordnet ist, die mit der Haupt  schnecke (a) kämmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Knetmaschine nach dem Patentanspruch des. Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass den zum Kneten dienenden Haupt- und Nebenschnecken eine mit ihnen zusammen arbeitende Schneckenfördervorrichtung als Füllorgan vorgeschaltet ist, wobei dieses Füllorgan derart ausgebildet ist, dass es eine grössere Menge von zu knetendem Material an die Einlaufstelle der Haupt- und Neben schnecken zu fördern vermag, als die Haupt- und Nebenschnecken von dieser Stelle weg zuführen vermögen, um zu erreichen, dass der freie Raum bei den Haupt- und Neben-
CH217124D 1938-02-04 1939-02-04 Knetmaschine. CH217124A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2231357X 1938-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH217124A true CH217124A (de) 1941-09-30

Family

ID=7991414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH217124D CH217124A (de) 1938-02-04 1939-02-04 Knetmaschine.

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2231357A (de)
CH (1) CH217124A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2745643A (en) * 1952-05-05 1956-05-15 Martin Scheerle Kneading pump
US2731241A (en) * 1955-09-07 1956-01-17 Joseph D Christian Heat exchange device
US2994562A (en) * 1959-02-05 1961-08-01 Warren Pumps Inc Rotary screw pumping of thick fibrous liquid suspensions
US3057665A (en) * 1960-06-24 1962-10-09 Warren Pumps Inc Pump
DE1679884B2 (de) * 1967-12-16 1971-08-26 Werner & Pfleiderer Mehrwellige kontinuierlich arbeitende misch und knetmaschine fuer plastizierbare massen
NL160174C (nl) * 1968-12-12 1979-10-15 Snia Viscosa Inrichting voor het volumetrisch afvoeren van een viskeuze vloeistof uit een ruimte voor het continu behandelen van polymeren.
DE2033201C3 (de) * 1970-07-04 1979-02-01 Allweiler Ag Schraubenspindelmotor oder -pumpe
US4449908A (en) * 1979-07-16 1984-05-22 Campbell Sterrett P Dough pump
US4517212A (en) * 1979-07-16 1985-05-14 Amf Incorporated Method of dispensing dough
US4332538A (en) * 1980-10-06 1982-06-01 Campbell Sterret P Dough divider
US4875847A (en) * 1984-04-23 1989-10-24 Wenger Manufacturing, Inc. Twin-screw extruder having respective conical nose screw sections
EP0265377A3 (de) * 1986-10-23 1989-05-03 Charles Maillefer Mehrschneckenextruder
US5014882A (en) * 1989-05-19 1991-05-14 Marlen Research Corporation Pivot-action portioning apparatus and method
US4960601A (en) * 1989-06-19 1990-10-02 Amf Machinery Systems, Inc. Method for pumping, homogenizing and dividing dough and the like
US6062719A (en) * 1996-09-24 2000-05-16 The Dow Chemical Company High efficiency extruder
US7232297B2 (en) * 2003-05-08 2007-06-19 Automotive Motion Technology Limited Screw pump
GB2419920B (en) * 2004-11-08 2009-04-29 Automotive Motion Tech Ltd Pump
JP5262393B2 (ja) * 2008-07-25 2013-08-14 株式会社アドヴィックス 3軸ねじポンプ
EP3547853A4 (de) 2017-06-01 2020-08-05 Wenger Manufacturing Inc. Extrusionsschneckenanordnung mit hoher spezifischer mechanischer energie
US20230045894A1 (en) * 2021-08-13 2023-02-16 Seattle Food Tech, Inc. Asymmetric fluted infeeds

Also Published As

Publication number Publication date
US2231357A (en) 1941-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH217124A (de) Knetmaschine.
DE649638C (de) Schraubenpresse mit zwei oder mehreren ineinandergreifenden Pressschrauben
DE3412258A1 (de) Gleichdrall-doppelschneckenkneter mit knetscheiben
DE3871603T2 (de) Anlage und verfahren zur quantitativen abgabe von lebensmitteln.
CH411798A (de) Verfahren zum Anpassen der Schnecke einer Misch- und Knetvorrichtung an das zu verarbeitende Material und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE7625941U1 (de) Rotorverdraengermaschine mit einer schnecke
DE1293384B (de) Einrichtung zum Regeln einer Schraubenrotormaschine
DE1194765B (de) Schneckenmaschine
CH278575A (de) Misch- und Knetmaschine.
DE1632245B1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von zerteiltem Material wie z.B. faserigem oder zerstückeltem Tabak
DE2950258C2 (de)
DE1553134B2 (de) Schneckenfoerderer
DE648843C (de) Bearbeitungsmaschine fuer Schokoladenmassen
DE690990C (de) Knetpumpe
DE682787C (de) Knetpumpe
DE3134479C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufschmelzen und Mischen von Kunststoffen
DE807186C (de) Maschine zum kontinuierlichen Aufbereiten trockener, breiiger oder plastischer Massen
DE907994C (de) Knetpumpe
US2115006A (en) Kneading pump
CH198647A (de) Knetmaschine.
DE867797C (de) Kontinuierliche Presse mit zwei Druckschnecken mit umgekehrtem Drehsinn
DE643617C (de) Fruchtpresse mit sich nach dem Treberaustragende kegelig erweiterndem Pressgehaeuse und Pressschnecke und im Pressgehaeuse angeordnetem Sieb
DE2035994C3 (de) Drehschleuse für faseriges Material
DE815103C (de) Mehrspindelige Misch- und Knetvorrichtung
DE1900567A1 (de) Doppelschnecken-Druckfoerderer fuer Wurstbraet od.dgl.