CH217124A - Kneading machine. - Google Patents

Kneading machine.

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CH217124A
CH217124A CH217124DA CH217124A CH 217124 A CH217124 A CH 217124A CH 217124D A CH217124D A CH 217124DA CH 217124 A CH217124 A CH 217124A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screw
main
extension
screws
filling
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Application number
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German (de)
Inventor
Leistritz Paul
Burghauser Franz
Original Assignee
Leistritz Paul
Burghauser Franz
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Application filed by Leistritz Paul, Burghauser Franz filed Critical Leistritz Paul
Publication of CH217124A publication Critical patent/CH217124A/en

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/06Mixing or kneading machines for the preparation of dough with horizontally-mounted mixing or kneading tools; Worm or screw mixers
    • A21C1/065Worm or screw mixers, e.g. with consecutive mixing receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/72Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
    • B01F27/721Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle
    • B01F27/723Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle the helices intermeshing to knead the mixture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/34Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/38Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary
    • B29B7/46Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft
    • B29B7/48Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft with intermeshing devices, e.g. screws
    • B29B7/484Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft with intermeshing devices, e.g. screws with two shafts provided with screws, e.g. one screw being shorter than the other
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    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
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Description

  

  Knetmaschine.    Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 198647  ist eine Knetmaschine, die mindestens zwei  ineinander greifende, in einem Gehäuse mit  Ein- und Auslauf parallelachsig und dreh  bar gelagerte Schnecken aufweist, von denen  mindestens eine rechts- und mindestens eine  linksgängig ist, wobei bei jeder     Schnecke    von  einem Ende zum andern der Gewindekamm  breiter und die Gewindenute schmäler wird  und die Mittellinie des Gewindekammes eine  gleichbleibende Steigung aufweist, und bei  der jede Hauptschnecke vom Eintritts- zum  Austrittsende hin abnehmende und jede Ne  benschnecke vom Eintritts- zum Austritts  ende hin     entsprechend    zunehmende Kammer  volumina besitzt.  



  Es wurde bei dieser Knetmaschine gefun  den, dass bei der Beschickung mit sehr elasti  schem und widerspenstigem Gut, wie auch  mit zähen Flüssigkeiten bei hohen Dreh  zahlen diese Maschine sich nicht     vollfüllt,     infolgedessen die     Knetwirkung    nicht so aus-    genutzt wird, wie es die Bauart der Ma  schine an-sich zulassen würde. Auch     stücki-          ges    oder klumpiges Gut füllt den freien  Raum um die Hauptschnecke am Eingang  nie voll aus, zumal da der breite Kamm der  Nebenschnecke das     Einziehen    des Gutes er  schwert.

   Die Folge ist, dass nur die Haupt  schnecke mit ihrem schmalen Kamm Stücke  des Gutes abschneidet, und dass die von die  ser Schnecke beim Weiterbewegen des Gutes  gebildeten Kammern zunächst auf eine ge  wisse Länge der Schnecke hin teils mit Luft  und teils mit dem Gut ausgefüllt sind. Erst  wenn die Verengung des freien Raumes die  ser     Kammern    so weit     fortgeschritten    ist, dass  dieser Raum ganz von dem Gut ausgefüllt  wird, setzt überhaupt eine     Knet-    und     Press-          wirkung        ein.    Die Folge davon ist eine  schlechte Ausnutzung der     Vorrichtung,    weil  dann nur an den letzten Gängen Material  durch die Flankenspalte gedrückt wird.

   Ist  das Gut sehr     grossstückig,    so kann es sogar      vorkommen, dass die Klumpen lediglich an  gehoben werden, ohne dass etwas abgeschnit  ten wird. Diese Nachteile treten zwar bei  Gut, das der Vorrichtung mehr oder weniger  von selbst zufliesst, nicht. auf; bei     stückigem     Gut aber können sie die Wirtschaftlichkeit  der Knetmaschine in Frage stellen.  



  Durch blosse bauliche     Weiterverfolgung     des Prinzips des Patentes Nr. 198647 ist es  nicht möglich, den     Übelstand    des ungeeigne  ten Einzuges von Gut. zu beheben, und es  mussten grundsätzlich andere Wege beschrit  ten werden.

   Die vorliegende Erfindung, die  eine weitere Ausbildung der Knetmaschine  gemäss dem Patentanspruch des Hauptpaten  tes betrifft, besteht darin, dass den zum Kne  ten dienenden Haupt- und     1\ebenschnecken     eine mit ihnen zusammenarbeitende     Schnek-          kenfördervorrichtung    als Füllorgan vorge  schaltet ist, wobei dieses Füllorgan derart  ausgebildet ist, dass es eine grössere Menge  von zu knetendem Material an die Einlauf  stelle der Haupt- und Nebenschnecken zu  fördern vermag, als die Haupt- und Neben  schnecken von dieser Stelle wegzuführen ver  mögen, um zu erreichen, dass der freie Raum  bei den Haupt- und Nebenschnecken an der       Einlaufstelle    ständig mit zu knetendem Ma  terial gefüllt ist.  



  Der Erfindungsgedanke ist in der ver  schiedensten Weise ausführbar. Bei einer vor  teilhaften Ausführungsform mit einer ein  zigen Haupt- und einer einzigen Neben  schnecke ist das Füllorgan durch im  Füllraum angeordnete Verlängerungen der  Haupt- und der Nebenschnecke gebildet,  wobei die Verlängerung der Hauptschnecke  mindestens einen Kamm trägt, und wobei  die Breite jedes Kammes dieser Verlän  gerung einen Bruchteil der Breite der an  diesen Kamm anschliessenden Nuten dieser  Verlängerung beträgt und die Verlängerung  der Nebenschnecke mindestens einen Kamm  mit gegen die     Einlaufstelle    zunehmender  Breite besitzt.

   Dabei ist auf der Neben  schnecke zweckmässig ein     Abschlussorgan    vor  gesehen, das den von ihr mit dem Gehäuse  gebildeten     Raum    vollkommen gegen den    Füllraum abschliesst. Zum Beispiel kann am  Ende des     Einfüllstutzens    eine Scheibe als  Abschluss     vorgesehen    sein, oder statt dessen  kann auch in dem Gehäuse eine Platte ein  gesetzt sein, in der die Nebenspindel geführt  wird.  



  Bei der erwähnten Ausführungsform  könnte auch die Verlängerung der Haupt  schnecke gegenüber der Hauptschnecke eine  vertiefte Nute haben. Es ist auch möglich,  die Verlängerung der Nebenspindel ohne Ge  winde zu lassen und eine     Abstreiferkante     im Gehäuse vorzusehen, an der diese Ver  längerung vorbeistreift. Dabei könnte die  Verlängerung der Nebenspindel zur Vergrö  sserung der Einzugsfläche von einem endlosen  Förderband umschlungen sein.  



  Es ist schliesslich bei einer eine einzige  Haupt- und eine einzige Nebenschnecke auf  weisenden Ausführungsform auch möglich,  am Einlauf eine das Füllorgan bildende  Schnecke anzubringen, die mit der Haupt  schnecke kämmt und diese     volldrückt.    Diese  mit der Hauptschnecke kämmende Schnecke  hat dabei zweckmässig einen Durchmesser,  der ein     ganzzahliges    Vielfaches des Durch  messers der Hauptschnecke beträgt, also  etwa das Doppelte oder Dreifache; sie wirkt  dabei also gegenüber der Hauptschnecke  zwei- oder dreigängig und erhält. demgemäss  im Betrieb die Hälfte oder ein Drittel der  Drehzahl der Hauptspindel.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.     Abb.    1 stellt einen waagrechten Längs  schnitt durch eine Ausführungsform, von  oben gesehen, dar,     Abb.    2 einen Querschnitt  dieser Maschine durch den     Einfüllstutzen.     



  In     Abb.    3 und 4 sind Teile weiterer Bei  spiele dargestellt.     Abb.    5 und 6 zeigen ein  weiteres Beispiel im Längsschnitt und Quer  schnitt, und die     Abb.    7 bis 9 zeigen je ein  weiteres Beispiel.  



  In     Abb.    1 und 2 sind die Hauptschnecke       a    und die Nebenschnecke b nebeneinander  im Gehäuse c so gelagert, dass letzteres die  Schnecken von der Kante k des Eintritts  stutzens ab dicht umschliesst. Vom Eintritts-      stutzen A her gelangt die Fördermasse auf  die Haupt- und Nebenschnecke, und die  Drehrichtung der Schnecken ist so gewählt,  wie durch die Bogenpfeile angedeutet, dass  die Schnecken das von oben her kommende  Gut wie ein Walzwerk erfassen und in die  Nuten N drücken. Der     Austrittsstutzen    B  führt von dem andern Ende der Neben  schnecke das Material in Pfeilrichtung weg.  Diese so beschriebene Anordnung ist für  alle Beispiele     grundsätzlich    dieselbe.

   Die  Schnecke<I>a</I> weist eine Verlängerung<I>a'</I> und  die Schnecke b eine Verlängerung b' auf.  Die Nute<I>N</I> der in dem Füllraum<I>A</I> liegen  den Verlängerung     a'    der Hauptschnecke ist  gleich breit bis zur     Einlaufstelle    E der  Schnecken<I>a, b,</I> wo sich die     gante        k    befin  det und von wo aus das stetige     Engerwerden     der Nute in der Hauptschnecke beginnt. Der  entsprechende Teil der Nute N der Neben  schnecke ist demgemäss kleiner, so dass der  grösste Teil der aufgegebenen Masse nur in  die Hauptschnecke gelangt.

   Von der Ein  trittsstelle E ab wird die Nute der Neben  schnecke wieder breiter, so dass am Ende der  Nebenschnecke die ganze Masse von der       Il.auptschnecke    durch das Flankenspiel zur  Nebenschnecke gewandert ist. Ausserdem ist,  wie     Abb.    1 zeigt, das Gehäuse seitlich um  die beiden die     Schneckenfördervorrichtung     bildenden Verlängerungen a', b' herum im  Bereich des Eintrittsstutzens noch etwas er  weitert, so dass sich ein grösseres Einzugs  volumen ergibt.

   Die das Füllorgan bildende  Vorrichtung<I>a', b'</I> vermag infolge der an  geführten Massnahmen mehr zu knetendes  Material zur     Einlaufstelle    E zu bringen, als  die Haupt- und Nebenschnecke von dieser  Stelle wegzuführen vermag, so dass in jedem  Fall der freie Raum bei den Schnecken a, b  an der     Eintrittsstelle    immer mit zu kneten  dem Material gefüllt ist. Dadurch sind im  Bereiche der Schnecken<I>a, b</I> keine leeren  Räume vorhanden. Die Breite x des     Kam-          :nes    der Verlängerung     a'    beträgt nur einen  Bruchteil der Breite     y    der an diesem Kamm  anschliessenden Nuten<I>N</I> von<I>a'.</I>  



  In     Abb.    3 hat die Verlängerung b' der    Nebenschnecke b     einen    Kamm mit zuneh  mender Breite. Damit wird auch die von der  Verlängerung b' aufgenommene Masse noch  vor Eintritt der Spindel in das umschlie  ssende Gehäuse in die Verlängerung     a'    her  übergedrückt.

   Um der     Nebenschnecke    an der  Gehäusekante k einen vollkommenen Ab  schluss gegen den Eintrittsstutzen und damit  den Füllraum zu geben, erhält sie     zwischen     ihrem Hauptgewinde     und    dem     Einfüll-          gewinde        eine    ein     Abschlussorgan    bildende  Scheibe g von gleichem Aussendurchmesser,  während in dem Kamm der Hauptschnecke  an der     entsprechenden    Stelle     eine    Lücke l  ausgearbeitet wird.  



  In     Abb.    4 ist die Nute N der Verlänge  rung     a'    auf einen kleineren Durchmesser ab  gesetzt, um     ein    möglichst grosses     Einzugs-          volumen    im     Füllorganabschnitt    zu erhalten.  



  Bei wenig haftenden Fördermassen kön  nen die zylindrischen Oberflächen der  Schnecke an der Eintrittsstelle längs- oder  schräggeriffelt oder verzahnt werden.  



  Für gewisse     Knetmassen    ist es auch an  gebracht, die Verlängerung b' der Neben  schnecke an der     Einfüllstelle    ganz ohne Ge  winde auszuführen, so dass sich eine     Schnek-          kenfördervorrichtung    mit nur einer Schnecke  und einer eventuell glatten Walze ergibt.  Ein solches Füllorgan ist in     Abb.    5 und 6  dargestellt. Im Bereich des Füllraumes A  bleibt die Verlängerung b' der Nebenschnecke  <B>(</B>b) ohne Gewindekämme und hat dort eine  entweder glatte zylindrische Oberfläche vom  Kerndurchmesser des Gewindes oder gege  benenfalls eine mit Riefen versehene Ober  fläche, wie dies in     Abb.    5 dargestellt ist.

   Das  im Füllraum A befindliche Gut wird von  beiden Spindeln erfasst, entsprechend den  Drehpfeilen nach     unten    gezogen und dort an  der     Abstreiferkante        7n    des Gehäuses c, die  sich längs des ganzen Teils b' mit Ausnahme  von dessen Lagerstelle erstreckt, von der Ver  längerung b' abgeschabt und in die Nute N  der Hauptschnecke     herübergedrückt.    Damit  ist auch bei sehr steifen Knetmassen die Ge  währ gegeben, dass die     Hauptschneckennute     vollgefüllt wird.

        Die im Füllraum freiliegende Zylinder  oberfläche der Verlängerung b' kann auch  umschlungen sein von einem endlosen Band       n,    wie in     Abb.    7 dargestellt, das mitlaufend  eine Verzögerung der die     blassen        hereinstrei-          chenden        Spindeloberfläche    darstellt, gege  benenfalls auf der Aussenseite geraubt oder  mit Querleisten besetzt ist, und weiterhin  auch als Förderband ausgebildet werden  kann, das die zu verarbeitenden     Massen    von  aussen her in das Füllorgan liefert.  



  Eine weitere Ausführungsmöglichkeit zei  gen die     Abb.    8 und 9, wo zwecks Kürzung  der Haupt- und Nebenschnecke im Füllraum  A eine besondere dritte, das Füllorgan bil  dende Schnecke E' im Bereich des     Einfüll-          stutzens    neben der Hauptschnecke und par  allel zu ihr vorgeschaltet ist und mit. letz  terer kämmt. Maschinen nach dieser Bauart  erreichen den Erfindungszweck mit kürzerer  Baulänge und sind deshalb auch bei hohen  Drucken erheblich weniger beansprucht.

   Die  Wirkung ist nach     Abb.    9 besonders dadurch  verstärkt, dass die Schnecke E' etwa doppel  ten Durchmesser wie die Hauptschnecke a  hat und dafür für den Fall     ineinandergrei-          fender    Gänge nur halbe Drehzahl erhält und  doppelgängig ausgeführt wird.    Schnecken an der     Einlaufstelle    ständig mit  zu knetendem     Material    gefüllt ist.  



       UNTERANSPRVCHE:     1. Knetmaschine nach Patentanspruch mit  einer einzigen Haupt- und einer einzigen  Nebenschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass  das Füllorgan durch im Füllraum (A) an  geordnete Verlängerungen (a', b) der Haupt  schnecke (a) und der     Nebenschnecke    (b) ge  bildet ist, und dass die Verlängerung (a') der  Hauptschnecke mindestens einen Kamm  trägt,     wobei    die Breite jedes Kammes dieser  Verlängerung (ä) einen Bruchteil der Breite  der an diesen Kamm anschliessenden Nuten  dieser Verlängerung (a') beträgt und die Ver  längerung (b')

   der Nebenschnecke mindestens  einen Kamm mit     gegen    die     Einlaufstelle     zunehmender     Breite        besitzt.     



  2. Knetmaschine nach Patentanspruch  und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich  net, dass an der     Einlaufstelle    auf der Neben  schnecke (b) ein     Abschlussorgan    (g) ange  ordnet ist, das den von ihr und dem Gehäuse  gebildeten     Raum    gegen den Füllraum (A)  abschliesst.  



  3.     Knetmaschine    nach     Patentanspruch    mit  einer einzigen     Hauptschnecke    und einer ein  zigen Nebenschnecke, dadurch gekennzeich  net, dass     ein    Teil des Füllorganes durch eine  im Füllraum (A) angeordnete Verlängerung  der Nebenschnecke (b) gebildet ist, die ohne  Gewinde ist,     und    an einer     Abstreiferkante          (in)    des Gehäuses (c) vorbeistreift.  



  4. Knetmaschine nach     Patentanspruch     und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich  net, dass im Füllraum als Füllorgan eine  Schnecke angeordnet ist, die mit der Haupt  schnecke (a) kämmt.



  Kneading machine. The subject of the main patent no.198647 is a kneading machine that has at least two intermeshing screws that are parallel-axially and rotatably mounted in a housing with inlet and outlet, of which at least one is right-handed and at least one left-handed, with each screw having one End to the other the thread crest is wider and the thread groove is narrower and the center line of the thread crest has a constant slope, and in which each main screw decreases from the inlet to the outlet end and each side worm from the inlet to the outlet end has correspondingly increasing chamber volumes.



  It was found with this kneading machine that when loading very elastic and stubborn goods, as well as with viscous liquids at high speeds, this machine does not fill up completely, as a result of which the kneading effect is not used as well as the design of the Machine would allow itself. Even lumpy or lumpy material never completely fills the free space around the main screw at the entrance, especially since the wide crest of the secondary screw makes it difficult to pull in the material.

   The result is that only the main screw with its narrow crest cuts off pieces of the material, and that the chambers formed by this screw as the material moves on are initially filled with air and some with the material for a certain length of the screw . Only when the narrowing of the free space of these chambers has progressed so far that this space is completely filled by the material does a kneading and pressing action begin at all. The consequence of this is poor utilization of the device because material is then only pushed through the flank gaps in the last passages.

   If the goods are very large, it can even happen that the lumps are merely lifted without anything being cut off. These disadvantages do not occur with goods that more or less flow to the device by themselves. on; with lumpy goods, however, you can question the economy of the kneading machine.



  By simply following the principle of patent no. 198647 in terms of construction, it is not possible to remedy the inconvenience of the unsuitable collection of goods. to be remedied, and fundamentally other paths had to be taken.

   The present invention, which relates to a further embodiment of the kneading machine according to the patent claim of the main patent, consists in the fact that the main and 1 \ level screws used for kneading are preceded by a cooperating screw conveyor device as a filling element, this filling element in such a way is designed so that it is able to convey a larger amount of material to be kneaded to the inlet point of the main and secondary screws than the main and secondary screws can move away from this point in order to achieve that the free space in the main - and side screws at the inlet point is constantly filled with material to be kneaded.



  The idea of the invention can be carried out in the most varied of ways. In a prior embodiment with a single main and a single secondary screw, the filling element is formed by extensions of the main and secondary screw arranged in the filling space, the extension of the main screw carrying at least one comb, and the width of each comb of this extension tion is a fraction of the width of the grooves adjoining this ridge of this extension and the extension of the auxiliary worm has at least one ridge with a width that increases towards the inlet point.

   In this case, a closing element is expediently seen on the auxiliary screw, which completely closes off the space formed by it with the housing from the filling space. For example, a disk can be provided as a closure at the end of the filler neck, or instead a plate in which the auxiliary spindle is guided can also be set in the housing.



  In the embodiment mentioned, the extension of the main screw opposite the main screw could also have a recessed groove. It is also possible to let the extension of the secondary spindle without Ge thread and to provide a scraper edge in the housing on which this extension wanders past. The extension of the secondary spindle could be wrapped around by an endless conveyor belt to enlarge the intake area.



  Finally, in the case of an embodiment with a single main screw and a single secondary screw, it is also possible to attach a screw which forms the filling element to the inlet and which meshes with the main screw and fully compresses it. This screw, which meshes with the main screw, expediently has a diameter which is an integral multiple of the diameter of the main screw, ie approximately twice or three times the diameter; it thus acts in relation to the main screw with two or three threads and maintains it. accordingly half or a third of the speed of the main spindle during operation.



  In the drawing, Ausführungsbei are games of the subject invention provides Darge. Fig. 1 shows a horizontal longitudinal section through an embodiment, seen from above, Fig. 2 shows a cross section of this machine through the filler neck.



  In Fig. 3 and 4 parts of other examples are shown. Figs. 5 and 6 show another example in longitudinal section and cross-section, and Figs. 7 to 9 each show another example.



  In Fig. 1 and 2, the main screw a and the secondary screw b are mounted next to each other in the housing c so that the latter tightly surrounds the screws from the edge k of the inlet nozzle. From the inlet connection A, the conveyed mass reaches the main and secondary screw, and the direction of rotation of the screws is selected, as indicated by the arrows, so that the screws grasp the material coming from above like a rolling mill and press it into the grooves N. . The outlet nozzle B leads away from the other end of the secondary screw the material in the direction of the arrow. This arrangement described in this way is basically the same for all examples.

   The worm <I> a </I> has an extension <I> a '</I> and the worm b has an extension b'. The grooves <I> N </I> in the filling space <I> A </I> are the extension a 'of the main screw is the same width up to the inlet point E of the screws <I> a, b, </I> wo the whole k is located and from where the steadily narrowing of the slot in the main screw begins. The corresponding part of the groove N of the secondary screw is accordingly smaller, so that most of the mass given up only reaches the main screw.

   From the entry point E, the groove of the secondary screw becomes wider again, so that at the end of the secondary screw, the entire mass has migrated from the secondary screw through the backlash to the secondary screw. In addition, as shown in Fig. 1, the housing is laterally around the two extensions a ', b' forming the screw conveyor in the area of the inlet nozzle, so that there is a larger intake volume.

   The device <I> a ', b' </I> forming the filling element is able to bring more material to be kneaded to the inlet point E as a result of the measures outlined above than the main and secondary screws are able to carry away from this point, so that in any case the free space at the screws a, b at the entry point is always filled with the material to be kneaded. This means that there are no empty spaces in the area of the screws <I> a, b </I>. The width x of the chamber of the extension a 'is only a fraction of the width y of the grooves <I> N </I> of <I> a'. </I> adjoining this ridge



  In Fig. 3, the extension b 'of the auxiliary screw b has a ridge with increasing width. In this way, the mass taken up by the extension b 'is also pressed over into the extension a' before the spindle enters the enclosing housing.

   In order to give the secondary screw a perfect seal against the inlet nozzle and thus the filling space at the housing edge k, it receives a closing element g of the same outer diameter between its main thread and the filling thread, while in the crest of the main screw on the corresponding one Place a gap l is worked out.



  In Fig. 4, the groove N of the extension a 'is set to a smaller diameter in order to obtain the largest possible intake volume in the filling element section.



  If the conveyed material is not very adhesive, the cylindrical surfaces of the screw can be serrated or toothed at the point of entry.



  For certain kneading masses, it is also advisable to carry out the extension b 'of the auxiliary screw at the filling point without any thread whatsoever, so that a screw conveyor device with only one screw and a possibly smooth roller results. Such a filling element is shown in FIGS. 5 and 6. In the area of the filling space A, the extension b 'of the auxiliary screw <B> (</B> b) remains without thread crests and there has either a smooth cylindrical surface with the core diameter of the thread or, if necessary, a grooved surface, as shown in Fig 5 is shown.

   The goods located in the filling space A are captured by both spindles, pulled down according to the rotary arrows and scraped off the extension b 'at the scraper edge 7n of the housing c, which extends along the entire part b' with the exception of its bearing point and pushed over into the groove N of the main screw. This ensures that the main screw groove is completely filled, even with very stiff kneading compounds.

        The exposed cylinder surface of the extension b 'in the filling chamber can also be wrapped in an endless band n, as shown in Fig. 7, which, while running, represents a delay in the pale, penetrating spindle surface, possibly stolen on the outside or covered with transverse strips is, and can also be designed as a conveyor belt that delivers the masses to be processed from the outside into the filling element.



  Fig. 8 and 9 show another possible embodiment, where, in order to shorten the main and secondary screw in filling space A, a special third screw E ', which forms the filling element, is connected upstream in the area of the filler neck next to the main screw and parallel to it and with. the latter combs. Machines of this type achieve the purpose of the invention with a shorter overall length and are therefore significantly less stressed even at high pressures.

   According to Fig. 9, the effect is particularly enhanced by the fact that the screw E 'has about twice the diameter of the main screw a and for the case of intermeshing gears only receives half the speed and is double-threaded. Screws at the inlet point is constantly filled with material to be kneaded.



       SUB-CLAIM: 1. Kneading machine according to claim with a single main screw and a single secondary screw, characterized in that the filling element is arranged by extensions (a ', b) of the main screw (a) and the secondary screw (b) in the filling space (A) ge is formed, and that the extension (a ') of the main screw carries at least one crest, the width of each crest of this extension (ä) being a fraction of the width of the grooves adjoining this crest of this extension (a') and the extension (b ')

   the auxiliary screw has at least one ridge with a width that increases towards the inlet point.



  2. Kneading machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that a closing element (g) is arranged at the inlet point on the auxiliary screw (b), which closes the space formed by it and the housing against the filling space (A).



  3. Kneading machine according to claim with a single main screw and a single secondary screw, characterized in that part of the filling element is formed by an extension of the secondary screw (b) arranged in the filling space (A) and without a thread, and on a scraper edge (in) of the housing (c).



  4. kneading machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that a screw is arranged in the filling space as a filling member, which meshes with the main screw (a).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Knetmaschine nach dem Patentanspruch des. Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass den zum Kneten dienenden Haupt- und Nebenschnecken eine mit ihnen zusammen arbeitende Schneckenfördervorrichtung als Füllorgan vorgeschaltet ist, wobei dieses Füllorgan derart ausgebildet ist, dass es eine grössere Menge von zu knetendem Material an die Einlaufstelle der Haupt- und Neben schnecken zu fördern vermag, als die Haupt- und Nebenschnecken von dieser Stelle weg zuführen vermögen, um zu erreichen, dass der freie Raum bei den Haupt- und Neben- PATENT CLAIM: Kneading machine according to the patent claim of the main patent, characterized in that the main and secondary screws used for kneading are preceded by a screw conveyor device working with them as a filling element, this filling element being designed in such a way that it contains a larger amount of material to be kneaded the inlet point of the main and secondary screws is able to promote than the main and secondary screws can feed away from this point in order to achieve that the free space at the main and secondary screws
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