DE690990C - Knetpumpe - Google Patents

Knetpumpe

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Publication number
DE690990C
DE690990C DE1938L0094153 DEL0094153D DE690990C DE 690990 C DE690990 C DE 690990C DE 1938L0094153 DE1938L0094153 DE 1938L0094153 DE L0094153 D DEL0094153 D DE L0094153D DE 690990 C DE690990 C DE 690990C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
pump according
filler neck
kneading pump
kneading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938L0094153
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Burghauser
Dipl-Ing Karl Erb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ BURGHAUSER DIPL ING
Original Assignee
FRANZ BURGHAUSER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ BURGHAUSER DIPL ING filed Critical FRANZ BURGHAUSER DIPL ING
Priority to DE1938L0094153 priority Critical patent/DE690990C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE690990C publication Critical patent/DE690990C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/72Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
    • B01F27/721Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle
    • B01F27/723Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle the helices intermeshing to knead the mixture

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Knetpumpe Zusatz zum Patent 682 787 Gegenstand des Hauptpatents 682 757 ist eine Knetpumpe, die aus mehreren teils rechts, teils linksgingigen Schnecken besteht, die breitgängig mit zusammenlaufenden Wendelflächen gleichbleibender Steigung geschnitten sind und schraubenförmigen Eingriff besitzen, wobei die Hauptspindel vom Eintritts- zum Austrittsende abnehmendes, die damit dichtkämmende Nebenspindel vom tritts- zum Austrittsende entsprechend zunehmendes Gangvolumen besitzt.
  • Bei der weiteren Bearbeitung des Erfindungsgegenstandes wurde gefunden, daß bei der Beschickung mit sehr elastischem und widerspenstigem Gut wie auch mit zähen Flüssigkeiten bei hohen Drehzahlen die Knetpumpen aller Bauarten sich nicht vollfüllen, infolgedessen. die Knetwirkung nicht so ausgenutzt wird, wie es die Bauart der Maschinen an sich zulassen würde. Die vorliegende Erwindung beruht nun auf dem Gedanken, durch Füllpumpen und Vorrichtungen dafür zu sorgen, daß die Kammern der Maschinen von Anfang bis zum Ende voll beaufschlagt sind. Dies geschieht erfindungsgemäß durch Vorschaltung von Schneckenpumpen als Füllpumpen, die organisch mit der Hauptpumpe verbunden sind und ein größeres Einzugs-oder Kammervolumen haben als die Feigentlichen Arbeitsspindeln und die deshalb nicht so dicht zu schließen brauchen, aber ein großes Volumen des Gutes erfassen. Dadurch werden unnötig hohe Zwischendrücke vermieden. Die Spindeln der Füllpumpen laufen dabei so zueinander um, daß sie die Fördermasse in die Pumpe hineinwalzen oder einziehen.
  • Die weiter unten noch näher beschriebenen Füllspindeln stehen im Gegensatz zu der bekannten Konstruktion nach Patent 652 990.
  • Diese Pumpen führen bekanntlich bei voller Beaufschlagung am Pumpeneingang mehr Gut ein, als gegen Ende ausgetragen wird.
  • Ob die Schnecken nach Patent 652 990 von desn zu verarbeitenden Gut aber so viel einziehen, wie sie am Eingang aufnehmen können, hängt ganz von der Art des Gutes ab. Stückiges oder klumpiges Gut füllt den freien Raum um die Schnecken am Eingang nie voll aus, so daß die von den Schnecken gebildeten Kammern zunächst auf eine gewisse Strecke hin teils mit dem Gut und teils mit Luft ausgefüllt sind. Erst wenn die Verengung des freien Raums so weit vorgeschritten ist, daß dieser Raum ganz von dem darin befindlichen Gut ausgefüllt ist, setzt überhaupt eine Knet- und Preßwirkung ein.
  • Die Folge davon ist ein ungleichmäßiges Austragen und eine schlechte Ausnutzung der Pumpe, weil nur die letzten Gänge der Schnecken wirklich kneten. Der Einzug kann bei. sehr sperrigem Gut so schlecht werden, daß überhaupt nur noch der letzte Gang der Schnecken als Förderpumpe wirkt und praktisch überhaupt nicht mehr geknetet wird.
  • Diese Nachteile treten zwar bei Gut, das der Pumpe mehr oder weniger von selbst zufließt oder das keine Luft einschließt, im allgemeinen. nicht auf; bei stückigem Gut hingegen können sie die Wirtschaftlichkeit der Pumpe in Frage stellen. Eine Abhilfe durch Verengerung der Schneckengänge ist nicht möglich, da die Kammbreite am Schneckeneingang bereits das zulässige Mindestmaß hat.
  • Noch ungünstiger als bei der Vorrichtung nach Patent 652 990 werden die Verhälnisse bei Pumpen nach dem Hauptpatent 682 787. Bei diesen kann überhaupt nur die eine Schnecke einziehen, und dieses Einziehen wird durch den breiten Kamm der Nebenschnecke erschwert. Die Nebenspindel hat hier nur die Aufgabe, die Flanken der Hauptspindel abzudichten und das iibergeW preßte Gut zum Austrittsstutzen ohne besonder Arbeitsleistung zu fördern. Es schneidet also nur die Hauptscbnecke mit ihrem schmalen Kamm Stücke von dem aufgegebenen Gut ab und fördert sie wdter; es kami. sogar vorkommen, daß die Klumpen des Gutes lediglich angehoben werden. ohne daß etwas abgeschnitten wird. Im allgcmeinen zieht hierbei die Pumpe zu wenig ein. Hier setzt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein; diese Aufgabe wird durch die Vorschaltung von Schneckenpumpen als Füllpumpen gelöst. Ein Rückstau ist auch nicht möglich, weil ja die weiterwandernden Kammern völlig geschlossen sind; die Folge ist dann eine ungenügende Knetwirkung.
  • Der Erfindungsgedanke ist in der verschiedensten Weise ausführbar. Beispielsweise kann. das im Einfüllstutzen liegendc Gewiudestück der Haupltspindel einen oder mehrere schmale Kämme tragen, und das Gewindestück der Nebenspindel oder die Gewindestücke der Nebenspindeln können einen oder mehrere Kämme mit zunehmender Breite haben. wobei auf der Arebenspindel zweckmäßig am Ende des Einfüllstutzens eine Scheibe als. Abschluß vorgesehen ist. Anstatt einer auf der Achse der Nebenspindel sitzenden Scheibe kann auch in dem Gehäuse eine Platte eingesetzt sein, in der diese Spindel geführt wird.
  • Weiterhin kann der Zweck der Erfindung auch dadurch verwirklicht werden, daß die im Einfüllstutzen freiliegenden Gewindestücke der Spindeln zusätzlich vertiefte Nuten haben. Es ist auch möglich, das am Einfüllstutzen freiliegende Stück der Nebenspindel ohne Gewinde zu lassen und eine Abstreifcrkante im Gehäuse vorzusehen, an der dieses Stück der Nebenspindel vorbeistreift. Außcrdem kann dieses Stück der Nebenspindel zur Vergrößerung der Einzugsfläche von einem endlosen Förderband umsehlungen sein.
  • Es ist schließlich auch möglich, am Einfüllstutzen noch eine dritte Spindel anzubringen, die mit der Hauptspindel kämmt und diese volldrückt. Diese mit der Hauptspindel kämmende Vorspindel hat zweckmäßig einen Durchmesser, der ein ganzzahliges Vielfaches des Durchmessers der Hauptspindel beträgt, also etwa das Doppelte oder Dreifache; sie wirkt also gegenüber der Hauptspindel zwei-oder freigängig und erhält demgemäß im Betrieb die Hälfte oder ein.Drittel der Drehzahl der Hauptspindel.
  • Nachstehend ist eine Rcihe von Ausffihrungsmöglichkeiten beschrieben. Abb. 1 stellt einen waagerechten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Knetpumpe, von oben gesehen, dar, Abb. 2 einen Querschnkt dieser Pumpe durch den Einfüllstutzen. Die Hauptspindeln und die Nebenspindel b sind nebeneinander im Gehäuse c so gelagert, daß es die Spindeln von der Kantc k des Eintrittsstutzens ab dicht umschließt. Vom Eintrittsstutzen bei A her gelangt die Fördermasse auf die Haupt- und Nebenspindel, und die Frehrichtung der Spindel ist so gewählt, wie durch die l3ogenpfeile angedeutet, daß die Spindeln das von oben her kommende Gut wie ein Walzwerk erfassen und in die Nuten drücken. Der Austrittsstutzen bei B führt von dem anderen Ende der Nebenspindel weg. Diese so beschriebene Niiordilung ist für alle erfindungsgemäßen Pumpen grundsätzlich dieselbe.
  • Abb. l zeigt darüber hinaus eine besondere Ausführung der Einfüllenden der Spindeln.
  • Die Nut der Hauptspindel ist breit bis zur Kante k, von. wo aus das stetige Engerwerden der Hauptspindelnute begimlt. Die Nut der Nebenspindel ist entsprechend kleiner, so daß der größte Teil der Masse nur in die Hauptspindel gelangt. Von der Eintrittskante k ab sird die Nut der Nebenspindel wieder breiter, so daß am Ende der Nebenspindel die ganze Masse von der Hauptspindel durch das Flankenspiel auf die STebenspindel gedrückt ist. Außerdem ist. vie Abb. i zeigt. das Gehäuse seitlich um die Spindeln herum im Bereich des Eintrittsstutzens noch etwas enveitert.
  • In Abb. 3 und 4 sind andersgestaltete Spindeln für obige Pumpe gezeichnet.
  • In Abb. 3 hat die Nebenspindel b im Bereich des Eintrittsstutzens einen Kamm mit zunehmender Breite. Damit vird auch die voll der Nebenspindel aufgenommene Masse noch vor Eintritt der Spindeln in das umschließende Gehäuse in. die Hauptspindel a herübergedrückt. Um der Nebenspindel an der Gehäusekante k einen vollkommenen Abschluß gegen den Eintrittsstutzen zu geben, erhält sie zwischen ihrem Hauptgewinde und dem Einfüllgewinde eine Scheibe g (im Schnitt gezeichnet) von gleichem Durchmesser, während in dem Kamm der Hauptspindel- an. der entsprechenden S-telle eine Lücke I ausgearbeitet wird.
  • In Abb. 4 ist der breite Kamm der Nebenspindel und die Nut der Hauptspindel auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt, um ein möglichst großes Fassungsvermögen der Einfüllspindeln zu haben.
  • Bei wenig haftenden Fördermassen können die zylindrischen Oberflächen der Spindeln an der Eintrittsstelle lällgs oder schräg geriefelt oder verzahnt werden.
  • Für gewisse Knetmassen ist es auch angebracht, die Nebenspindel an der Einfüllstelle ganz ohne Gewinde auszuführen. Eine solche Pumpe ist in Abb. 5 und 6 dargestellt.
  • Im Bereich des Eintrittsstuzens bleibt die Nebenspindel b ohne Gewindekämme und hat dort eine entweder glatte oder gegebenenfalls eine mit Riefen versehene Oberfläche, wie z. B. in Abb. 3 dargestellt. Das im Einfüllstutzen auf diese Spindeloberfläche auftreffende Gut wird von beiden Spindeln erfaßt, entsprechend den Drell) feilen nach unten gezogen und dort an der Innenkante m des Gehäuses c von der Nebenspindei abgeschabt mld in die Nut der Hauptspindel herübergedrückt. Damit ist auch bei sehr steifell Knetmassen die Gewähr gegeben, daß die Hauptspindelnut vollgefüllt wird.
  • Die im Eintrittsstuzen freiliegende Zylinderoberfläche der Nebenspindel kann auch von einem endlosen Band n umschlungen sein, wie in Abb. 7, das mitlaufend eine Vergrößerung der die Massen hereinstreichenden Spindeloberfläche darstellt, gegebenenfalls auf der Außenseite gerauht oder mit Querleisten besetzt ist, und weiterhin auch als Förderband ausgebildet werden kann, das die zu verarbeitenden Massen von außen her in die Pumpe liefert.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit zeigen die Abb. 8 und 9, wo zwecks Kürzung der Arbeitsspindeln für den Füllraum eine kurze Eintrittsspindel E im Bereich des Eintrittsstutzens neben der Hauptspindel und parallel zu ihr vorgeschaltet ist. Maschinen nach dieser Bauart erreichen den Erfindungszweck mit kürzerer Baulänge und sind deshalb auch bei hohen Drucken erheblich weniger beansprucht. Die NVirkung ist nach Abb. 9 besonders dadurch verstärkt, daß die Vorspindel E etwa doppelten Durchmesser wie die Arbeitsspindel hat und dafür für den Fall ineinandergreifender Gänge nur halbe Drehzahl erhält und doppelgängig durchgeführt wird.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Knetpumpe nach Patent 682 787, dadurch gekennzeichnet, daß den eigentlichen Arbeitsspindeln organisch mit ihnen verbundene Schneckenpumpen als Füllpumpen vorgeschaltet sind, die ein größeres Einzugsvolumen haben als die eigentlichen Arbeitsspindeln.
  2. 2. Knetpumpe nach Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Einfüllstutzen (A) freiliegende Gewindestück der Hauptspindel (a) einen oder mehrere schmale Kämme trägt und das Gewindestück der Nebenspindel (b) oder -spindehl eincn oder mehrere Kämme mit zunehmender Breite hat, wobei auf der Nebenspindel zweckmäßig am Ende des Einfüllstutzens eine Scheibe o. dgl. als Abschluß angeordnet ist.
  3. 3. Knetpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einfüllstutzen (A? freiliegenden Gewindestücke der Spindeln (n, b) zusätzlich vertiefte Nuten haben.
  4. 4. Knetpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicl10et, daß das im Einfüllstutzen (.1) frei liegende Stück der Nebenspindel (b) ohne Gewinde ist und an einer Abstreiferkante (m) des Gehäuses (c) vorbeistreift.
  5. 5. Knetpumpe nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Einfüllstutzen (A) freiliegende Stück der Nebenspindel (b) zur Vergrößerung der Einzugsoberfläche mit einem endlosen Förderband (n) umschlungen ist.
  6. 6. Knetpumpe nach Anspruch I und 5 dadurch gekennzeichnet, daß am Einfiillstutzen (A) eine dritte Spindel mit der Hauptspindel kämmt und diese volldrückt.
  7. 7. Knetpumpe nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der nut der Hauptspindel kämmenden Vorspindel ein ganzzahliges Vielfaches des Durchmessers der Hauptspindel ist, entsprechend ganzzahlig mehrgängig wirkt und mit einem entsprechenden Bruchteil der Drehzahl der Hauptspindel umläuft.
DE1938L0094153 1938-02-05 1938-02-05 Knetpumpe Expired DE690990C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5836754A (en) * 1994-08-19 1998-11-17 Diavac Limited Screw fluid machine and screw gear used in the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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