DE807186C - Maschine zum kontinuierlichen Aufbereiten trockener, breiiger oder plastischer Massen - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen Aufbereiten trockener, breiiger oder plastischer Massen

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DE807186C
DE807186C DEL1875A DEL0001875A DE807186C DE 807186 C DE807186 C DE 807186C DE L1875 A DEL1875 A DE L1875A DE L0001875 A DEL0001875 A DE L0001875A DE 807186 C DE807186 C DE 807186C
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Albert Lasch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/14Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a horizontal or substantially horizontal axis
    • B28C5/146Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a horizontal or substantially horizontal axis with several stirrers with parallel shafts in one container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Maschine zum kontinuierlichen Aufbereiten trockener, breiiger oder plastischer Massen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum kontinuierlichen Aufbereiten trockener, breiiger oder plastischer Mischungen, insbesondere auch Keramik- und Gummimischungen mittels Förderschnecken.
  • Die altbewährten, gegenwärtig noch immer bevorzugt verwendeten Universaltrogmischmaschinen für einsatzweisen Betrieb durch das Arbeitsgut kontinuierlich aufnehmende und ausliefernde Maschinen zu ersetzen, ist bis heute noch nicht in wirklich zufriedenstellender Weise gelungen.
  • Bekannt sind z. B. Maschinen in der Ausführung mit einer in einem zylindrischen Gehäuse sich drehenden Mischschnecke. Die Verwendbarkeit solcher Maschinen ist ganz auf Trockenmischungen aus rieselfähigen Stoffen beschränkt.
  • Bekannt sind des weiteren Maschinen, die eine gewisse Knet-, Misch- und Förderwirkung dadurch verbürgen sollen, daB die :Mischschnecke axial hin und her beweglich gemacht und in ihren Gewindegängen mit Durchbrüchen zum Durchlaß von Stiften oder Zähnen versehen ist, die sich von der zylindrischen Gehäuseinnenwand radial in die Fördergänge der Schnecke hinein erstrecken. Wieweit derartige Maschinen praktisch zu gebrauchen sind, zumal auch für breiige bis zähplastische Massen (z. B. (hmmimassen), mag hier da t#il-ngeslellt -Eleiben.
  • Zum vorbekannten Stand der Technik gehören des weiteren die sogenannten Knetpumpen. Das sind Maschinen mit ineinandergreifenden rechts- und linksgängigen Schnecken, die vom Eintritts- nach dem Austrittsende hin abnehmendes Gangvolumen und ganz am Ende Kapselpumpeneingriff aufweisen (s. zum Beispiel Patent 652 g90).
  • Die Wirkung in bezug auf die zu verarbeitende Masse, die hier immer nur eine knetbare bzw. plastische, aber keine rieselfähige Trockenmasse sein kann, beruht allerdings weniger auf einem Kneten und Durchmischen längs des Förderweges der Schnecken, sondern mehr oder gar hauptsächlich nur auf einem durch die letzten Gänge erzeugten Pumpen-oder Preßdruck zum Hindurchtreiben der Massen durch eine mit Öffnungen jeweils bestimmter Größe und Form versehene Preßplatte am Austrittsende der Knetpumpe.
  • Die neue Maschine gemäß der Erfindung ist zwar auch eine solche mit Förderschnecken, doch unterscheidet sie sich von den bisher bekannten Ausführungen sehr wesentlich dadurch, daß nebeneinander angeordnete, paarweise zusammenwirkende und dabei mit den Kopfkreisen ihrer Gänge sich aufeinander abwälzende Schnecken vorgesehen sind, deren Gangnuten mittels quer oder beliebig schräg gestellter Zwischenwände in Kammern unterteilt sind. Zwischen einigen oder gar allen aufeinanderfolgenden Kammern belassen die soeben erwähnten, die Gangnuten radial mehr oder weniger hoch ausfüllenden Zwischenwände gewisse räumliche Verbindungen in der Umfangsrichtung der Kammern. Durch Unterbrechung oder extra steilgängige Führung der Gewindegänge sind in den Schnecken stellenweise besonders großräumige Kammern, sogenannte Homogenisierungsräume, geschaffen. Einzugs- bzw. Beschickungsöffnung und Austrags- bzw. Entleerungsöffnung sind an sich bekannterweise unmittelbar im Bereich der Schneckenenden vorgesehen, doch kommen erfindungsgemäß noch über die Gesamtlänge der Schnecken verteilte Zuführvorrichtungen (Öffnungen im die Schnecken umschließenden Gehäuse) hinzu, die dem Behandlungsgut in gewissen Stadien seiner kontinuierlichen Bearbeitung eventuell noch irgendwelche Sonderbeimengungen zuführen lassen (z. B. Schwefel, Ruß und sonstige Füllmittel beim Aufbereiten von Kautschukmischungen u. dgl.).
  • Maschinen der erfindungsgemäß neuen Ausführung haben gegenüber ihren Vorläufern den großen Vorteil, daß sie so gut wie universell, d. h. sowohl für Trockenmassen als auch für breiige bis zähplastische Misch-und/oder Knetmassen verwendbar sind. Die weder miteinander noch mit irgendwelchen anderen Teilen kämmenden Schnecken sind in ihrer Drehbeweglichkeit nicht im geringsten voneinander abhängig. Die Betriebssicherheit gefährdende Eingriffsstörungen sind vollkommen ausgeschlossen. Mit den Kammern bzw. deren Scheidewänden in den Gangnuten der Schnecken verteilt die Maschine ihre sämtlichen Wirkungen auf das Behandlungsgut unbedingt gleichmäßig über den gesamten Förderweg der Schnecken; auch sichert sie durch ihre nicht ineinandergreifenden, wohl aber sich aufeinander abwälzenden Gewindegänge ein bisher unerreicht großes Fassungsvermögen und damit zugleich einen den praktischen Anforderungen wirklich genügenden Gleichförmigkeitsgrad der Mischung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine, Es stellt dar Abb. i eine Maschine mit zwei nebeneinandergelagerten Schnecken von oben gesehen, das Gehäuse der Schnecken ist aufgedeckt bzw. horizontal geschnitten, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Abb. i. .
  • Ein Gehäuse i aus zwei parallel dicht aneinandergelegt zu denkenden Zylindern 2, 2z, die der Länge nach durch einen Spalt oder Schlitz 3 zueinander offenstehen, enthält in jedem der beiden Zylinder je eine Schnecke 4, 4a. Die eine Schnecke ist rechtsgängig und die andere linksgängig (Abb. i). Im übrigen ist jede der beiden Schnecken vollkommen gleich der anderen gestaltet und mit ihrer Längsmittelachse genau in die Längsmittelachse des entsprechenden Zylinders gesetzt. Der gegenseitige Abstand der Achsen ist so eingerichtet, daß in der Achsebene I-I die Schneckengänge auf der Breite b ihrer Stirnflächen soeben Linienberührung miteinander haben, die Kopfkreise der Schnecken sich also aufeinander abwälzen, aber doch niemals einander überschneiden können.
  • Die Schraubensteigung der Schneckengänge kann auf ganzer Länge der Maschine durchweg gleichbleibend, gegebenenfalls aber auch in der Förderrichtung allmählich kleiner werdend ausgeführt sein. Es kann die Ausführung der Schnecken auch so sein, daß die Gänge in ihrer Breite b allmählich größer bzw. stärker und in der `'feite der dazwischen befindlichen Gangnuten allmählich enger werdend ausgebildet sind.
  • Bezeichnend für die neue Maschine ist aber stets, daß ihre Schnecken eine Unterteilung in Kammern K innerhalb ihrer Gangnuten aufweisen. Eigens hierfür sind in den Gangnuten Zwischenwände 6 irgendeiner jeweils zweckentsprechenden Größen- und/oder Formengestaltung vorgesehen. Die Anordnung dieser Wände in den Gangnuten ist quer oder beliebig schräg. Die radial zur Schnecke gemessene Höhe der Zwischenwände 6 ist maximal durch die radiale Tiefe der Gangnuten bestimmt. Durch radial weniger hohe Zwischenwände 6 mögen in der Umfangsrichtung der Schnecken einzelne oder gar alle aufeinanderfolgenden Kammern K untereinander räumlich mehr oder weniger in Verbindung sein. Im übrigen ist es für paarweise miteinander zusammenwirkende Schnecken zweckmäßig, jene Zwischenwände 6 so anzuordnen bzw. so zu verteilen, daß sie beim Gegeneinanderdrehen der Schnecken (s. die Drehpfeile in Abb.2) sich längs deren Berührungslinie in der Mitte des Spaltes oder Schlitzes 3 begegnen.
  • 7 bezeichnet die Haupteinfüllöffnung für das Behandlungsgut; sie befindet sich unmittelbar über dem vorderen Ende der Schnecken. Längs über das Gehäuse der Schnecken verteilt sind Sonderzuführungen bzw. Öffnungen 7', 7" vorgesehen, die ein zusätzliches Beschicken der Schnecken mit irgendwelchen Massen ermöglichen, z. B. mit Füllmitteln, die man dem Behandlungsgut in jeweils bestimmten Stadien seines Mischungszustandes beizugeben wünscht. Den steten Abgang des Gutes aus der Maschine ermöglicht die Auslaßöffnung 8, die hier auf der Unterseite des Gehäuses i im Bereich des hinteren, in Abb. i rechts gelegenen Endes der Schnecken vorgesehen ist.
  • Mit besonders großräumigen Kammern K' verfolgt die Erfindung den Zweck des Zusammenführens, Untermischens und Homogenisierens der Inhalte aus einer entsprechenden Vielzahl kleinerer Kammern K. Als sogenannte Homogenisierungsräume sind die Kammern K' hier beispielsweise durch eine besonders steilgängige Gewindegangführung geschaffen. Es könnten solche Kammern aber auch durch Aussparung, Unterbrechung oder Durchbrechung einer beliebigen Vielzahlregelrecht geführter Gewindegänge der Schnekken geschaffen werden - und überdies auch an jeder beliebigen, jeweils für besonders zweckmäßig befundenen Stelle längs einer jeden Schnecke.
  • Die Wirkungsweise der neuen Maschine dürfte an Hand der obigen Darlegungen zu dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung leicht verständlich sein. Die zur Verarbeitung, zum Untereinander-mischen und evtl. zum Durchkneten in der Maschine bestimmten Massen werden durch die Öffnungen 7 bzw. 7', f" eingeführt, sofort von den Schnecken erfaßt, von deren Kammern unterteilt, aufgenommen, axial stetig weiterbefördert und dabei auch imfner und immer wieder sowohl radial als auch axial ineinandergeschoben und untermischt. Wo auch immer längs der Schnecken zwei ihrer Kammern K bzw. K' unterhalb der Oberkante S des zwischen den Zylindern 2, 2a befindlichen Verbindungsschlitzes 3 sich gegeneinander zu öffnen bzw. zu einer Doppelkammer zu vereinigen beginnen, werden die Inhalte der betreffenden Kammern alsbald unweigerlich ineinandergeschoben und zugleich auch längs der Unterkante S' des Verbindungsschlitzes 3 zu einer die Misch- und Knetwirkung besonders günstig gestaltenden Stauung gebracht. Das Gut tritt dabei in die nachfolgenden Kammern über, wird daselbst um einen entsprechenden Teil der Schneckensteigung axial weiterbefördert und radial gemischt und geknetet. Die Vorgänge wiederholen sich, bis sämtliche Kammern durchlaufen sind und am Ende das fertig behandelte Gut aus der Auslaßöffnung 8 herausgedrückt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Maschine zum kontinuierlichen Aufbereiten trockener, breiiger oder plastischer Massen mittels Förderschnecken, gekennzeichnet durch nebeneinander angeordnete, paarweise zusammenwirkende und dabei mit den Kopfkreisen ihrer Gänge sich aufeinander abwälzende Schnecken (4, 4a) deren Gangnuten mit quer oder beliebig schräg gestellten wie auch beliebig geformten Zwischenwänden (6) in Kammern (K) unterteilt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einigen oder gar allen aufeinanderfolgenden Kammern (K) durch die Gangnut radial mehr oder weniger hoch ausfüllende Zwischenwände (6) eine gewisse räumliche Verbindung in der Umfangsrichtung belassen ist.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß stellenweise in den Förderschnecken besonders großräumige Kammern (K') durch Unterbrechung oder extra steilgängige Führung ihres Gewindeganges vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch über die Gesamtlänge der Schnecken verteilte Gutszuführungen (Öffnungen 7 bzw. f, 7" in dem die Schnecken umgebenden Gehäuse) für dem Behandlungsgut in gewissen Stadien seines Mischungszustandes zuzuführende Beimengungen.
DEL1875A 1950-04-29 1950-04-29 Maschine zum kontinuierlichen Aufbereiten trockener, breiiger oder plastischer Massen Expired DE807186C (de)

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