DE2151310C2 - Dosier , Misch und Fordergerat - Google Patents

Dosier , Misch und Fordergerat

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DE2151310C2
DE2151310C2 DE2151310A DE2151310A DE2151310C2 DE 2151310 C2 DE2151310 C2 DE 2151310C2 DE 2151310 A DE2151310 A DE 2151310A DE 2151310 A DE2151310 A DE 2151310A DE 2151310 C2 DE2151310 C2 DE 2151310C2
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DE
Germany
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screw
mixing
partition
intake openings
dosing
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DE2151310A
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DE2151310B1 (de
Inventor
Erich August 4034 Angermund Hindermann
Reiner Jensen
Siegfried Schindler
Original Assignee
HINDERMANN ERICH AUGUST 4034 ANGERMUND
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Publication date
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Priority to GB4735672A priority patent/GB1403607A/en
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/60Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
    • B29B7/603Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material in measured doses, e.g. proportioning of several materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/717Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer
    • B01F35/7173Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using gravity, e.g. from a hopper
    • B01F35/71731Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using gravity, e.g. from a hopper using a hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • B29C48/288Feeding the extrusion material to the extruder in solid form, e.g. powder or granules
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/0005Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing compounding ingredients

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosier-, Misch- und Fördergerät für wenigstens zwe·, mit veränderbarem Mischungsverhältnis einer Verbraucherstelle zuzuführende, rieselfähige Substanzen, insbesondere Kunststoffgranulat, mit einem als Silo dienenden, durch wenigstens eine Trennwand in Teilräume unterteilten, über einer Förderschnecke angeordneten Einfülltrichter und mit verstellbaren Drosselmitteln in den Einzugsöffnungen zwischen jedem Teil raum und der Förderschnecke.
Bei der Verarbeitung z. B. von Kunststoffgranulat ist es erforderlich, Neugut und Mahlgut (Regenerat) in einem bestimmten Mischungsverhältnis, z. B. 70:30, einer Schneckenstrangpresse zuzuführen. Außerdem ist meist noch eine dritte Komponente, z. B. Mittel zur Farbgebung, in relativ sehr geringer Menge zuzuführen. Wichtig ist dabei, daß jeweils alle Komponenten in einer gleichmäßigen homogenen Mischung in die Strangpresse eintreten, um während des gesamten Arbeitsprozesses ein qualitativ gleichartiges und gleichmäßig gefärbtes Produkt zu gewährleisten.
Es sind hierzu Vorrichtungen bekannt, in welchen unterhalb eines in Teilräume unterteilten Silos für jede Gutkomponente eine besondere kurze Dosierschnecke aus dem jeweiligen Teilraum direkt in eine Mischkammer führt, aus welcher eine in einem Schlauch angeordnete flexible Förderschnecke das Gut zum Verbraucher fördert. Die Trennwand bzw. die Trennwände verlaufen dabei quer zu den zueinander parallel und versetzt angeordneten Dosierschnekken. Jede dieser kurzen Dosierschnecken wird von einem besonderen, einzeln regelbaren Motor angetrieben, so daß die Dosierung durch die Wahl unterschiedlicher Drehzahlen erfolgen kann. Die Mischung erfolgt dann am Ausgang des Dosiergerätes und die Homogenisierung während der Förderns zum Verbraucher. Dieses bekannte Gerät ist echnisch aufwendig und damit teuer.
In einem weiteren bekannten Gerät ist der Silo ebenfalls durch eine Querwand in zwei Teilräume unterteilt, die an ihren unteren Auslässen je über einen regulierbaren Schieber zu einer gemeinsamen einzigen
direkt zum Verbraucher führenden Förderschnecke führen. Diese Förderschnecke soll gleichzeitig zum Mischen und Homogenisieren dienen, während die Dosierung durch die unterschiedlich eingestellten Schieber erfolgt. Dieses bekannte Gerät ist zwar we-
sentlich einfacher und wesentlich weniger aufwendig in seiner Konstruktion und damit wesentlich billiger, es gewährleistet aber keinesfalls die geforderte Gleichmäßigkeit und Homogenität der Mischung. Noch größere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn noch eine
oder mehrere weitere Komponenten in gleichmäßiger Verteilung hinzugefügt werden sollen, insbesondere, wenn es sich im Verhältnis zu den beiden Hauptkomponenten nur um quantitativ sehr geringe, etwa um eine Größenordnung niedrigere Mengen als die der
Hauptkomponenten handelt, wie z. B. Mtitel für die Farbgebung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem einfachen und unkomplizierten Gerät der eingangs beschriebenen Art die Zufuhr der Substanzen
zur Förderschnecke derart vorzusehen, daß reproduzierbar eine gleichmäßige Dosierung und eine homogene Msichung der Substanzen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Einzugsöffnungen wenigstens die eine Trennwand längs zur Förderschnecke verläuft. Die Erfinder erkannten nämlich, daß bei der üblichen Anordnung der Trennwand quer zur Förderschnecke keine Dosierung entsprechend den Schieberöffnungen erfolgt, sondern aus dem dem Ende der Förderschnecke näher liegenden Teilraum unverhältnismäßig mehr Gut erfaßt wird als es der Schieberöffnung entspricht, so daß das in dem weiteren Teilraum befindliche Gut, wenn überhaupt, so zumindest nicht in der der Schieberöffnung entsprechenden Quantität, eingezogen wird. Bei einer Anordnung der Trennwand bzw. Trennwände nach der Erfindung wird jedoch ein einwandfreier I inzug des Gutes genau entsprechend den eingestellten Schieberöffnungen erzielt, so daß die Einstellung eines exakten Mischungs-Verhältnisses mit Sicherheit möglich ist. Dabei ,eien unter »längs« aich geringe Abweichungen von der absoluten Parallelität zur Förderschneckenachse verstanden. Mehr als eine Trennwand kommt im allgemeinen nur dann in Frage, wenn die dritte oder jede weitere Komponente größenordnungsmäßig wenigstens angenähert den anderen Komponenten gleich kommt. Bei Komponenten, deren Menge z. B. um eine Zehnerpotenr kleiner ist, führt gemäß einer sehr vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung eine Zuführleitung für eine zusätzliche Komponente in einen von der Schnecke erfaßten, jedoch von dem aus dem Silo ausströmenden Gutkomponenten im wesentlichen frei bleibenden Raum, der sich in Strömungsrichtung oberhalb der Guteinlässe aus dem Silo befin- det. Vorzugsweise endet dabei die Zuführleitung unmittelbar über der sich in dem frei bleibenden Raum ausbildenden, von der Schnecke durchdrungenen, unter einem Winkel zur Horizontalen verlaufenden Gut-
schüttfläche. Hierdurch wird mit Sicherheit auch eine völlig gleichmäßige Verteüung derart gennger Gut-
3SdU ist b. folgenden „ Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dann zeigt
F i g. 1 schematisch im Längsschnitt und F ι g. 2 in Draufsicht ein Dosier-, Misch- und Fordergerät für Kunststoffgranulat.
Der a* SUo ausgebildete Einfülltrichter 3 ist durch eine Trennwand 4 in zwei Teilräumc 5 und 6 zur Aufnahme unterschiedlichen Granulats unterteilt und zwar Raum 5 für Neugut und Raum 6 fur Mahlgut Unterhalb dem Einfülltrichter 3 ist eine Förder- und Mischschnecke? in einem Gehäuses angeordnet Die Trennwand4 verläuft in Längsnchtung der Forderschnecke 7. Die Einzugsöffnungen 9 bzw. 10 aus den Teilräumen5 und 6 in das Gehäuse« der Forderschnecke? weisen je einen Absperrschieber 11 bzw. 12 auf, so daß durch unterschiedliches Öffnen der z_b etwa
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bekannter Weise
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d« Gut über eine LeiS,ichen von Granulat i8 innerhalb des Förderschnekd? Einzugsöffnungen 9 und fzuführleitung 17 endet unimtin dem frei bleibenden Raum aus- m ae durchdrungenen unter
verlaufenden Gut
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dosier-, Misch- und Fördergerät für wenigstens zwei, mit veränderbarem Mischungsverhältnis einer Verbraucherstelle zuzuführende, rieselfähige Substanzen, insbesondere Kunststoffgranulat, mit einem als Silo dienenden, durch wenigstens eine Trennwand in Teilräume unterteilten, über einer Förderschnecke angeordneten Einfülltrichter und mit verstellbaren Drosselmitteln in den Einzugsöffnungen zwischen jedem Teilraum und der Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einzugsöffnungen (9, 10) wenigstens die eine Trennwand (4) längs zur Förderschnecke (7) verläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführleitung (17) für eine zusätzliche Komponente in einen von der Schnecke (7) erfaßten, jedoch von dem aus dem Silo (3) zuströmenden Gutkomponenten im wesentlichen frei bleibenden, in Strömungsrichtung oberhalb der Einzugsöffnungen (9. 10) befindlichen Raum (18) führt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (17) unmittelbar über der sich in dem frei bleibenden Raum (18) ausbildenden, von der Schnecke (7) durchdrungenden, unter einem Winkel zur Horizontalen verlaufenden Guischüttfläche (19) endet
DE2151310A 1971-10-15 1971-10-15 Dosier , Misch und Fordergerat Expired DE2151310C2 (de)

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DE2151310B1 (de) 1972-10-05
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