CH216977A - Skistock. - Google Patents

Skistock.

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CH216977A
CH216977A CH216977DA CH216977A CH 216977 A CH216977 A CH 216977A CH 216977D A CH216977D A CH 216977DA CH 216977 A CH216977 A CH 216977A
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CH
Switzerland
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ski pole
sleeve
spring
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dependent
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Inventor
Borde Josef
Original Assignee
Borde Josef
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Publication date
Application filed by Borde Josef filed Critical Borde Josef
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/221Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks

Description


  Skistock.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ski  stock, der sich dadurch auszeichnet, dass sein  Schaft aus zwei in Längsrichtung federnd  gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht.  



  Die beiden Schaftteile sind zweckmässig  entgegen Federwirkung     teleskopartig        inein-          anderschiebbar,    und der eine Teil kann als  Hülse ausgebildet sein und beispielsweise zur  Abstützung einer Schraubenfeder dienen, die  am andern Teil befestigt sein kann, derart,  dass infolge der Wirkung der Feder die bei  den Teile sich voneinander zu entfernen be  strebt sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise und teilweise zwei Ausführungs  formen des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch den  obern Teil eines Skistockes gemäss dem ersten  Ausführungsbeispiel;     Fig.    2 ist ein     entspre-          ehender    Längsschnitt des zweiten Ausfüh  rungsbeispiels.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Skistock be  steht aus einem Schaftteil 1 aus Holz oder       Tonkinrohr,    der an seinem untern Ende den  üblichen, nicht dargestellten Teller trägt,    und aus einem     teleskopartig    über den Teil 1  gesteckten Schaftteil 2, der durch eine     bIe-          tallhülse,    z.     B.    aus Leichtmetall, gebildet ist.  Das obere Ende des     Schaftteils    1 ist mit einer  Metallhülse 3 überzogen, welche als     Gleit-          führung    für die in     @bezug    auf den Teil 1  verschiebbare Hülse 2 dient.

   Die beiden       Schaftteile    1 und 2 sind durch eine vom Teil  2 umschlossene Schraubenfeder 4 miteinander  verbunden, deren unteres Ende     mittels    einer  Schraube 5 am     obern    Ende des Schaftteils 1.  befestigt ist, während das obere Ende der  Feder durch eine Öffnung 6 oben zur Hülse  2 hinausragt und eine Öse 7 bildet, an der  die übliche Armschlaufe 8 des Skistockes be  festigt ist. Die Feder 4 ist als Druckfeder  ausgebildet und bestrebt, die Hülse 2 in  bezug auf den Schaftteil 1 nach oben zu  stossen. Die Aussenfläche der Hülse 2 kann  mit Leder überzogen sein, um einen sicheren  Griff der Hand zu gestatten.  



  Der     dargestellte    Skistock erleichtert das  Gehen auf Skiern und ist     insbesondere    für  den Schnellauf vorteilhaft. Der Skiläufer  wird, wie üblich, zwei dieser Stöcke verwen  den, die mit den Händen an der Hülse 2 er-      fasst werden. Beim Einstecken der Stöcke in  den Schnee drückt man bekanntlich auf die  Stöcke, wenn sie sich in Schräglage hinter  dem Körper befinden, um den Körper mit  den Skiern nach vorn zu schieben. Bei Be  nützung des dargestellten Stockes wird dabei  die Hülse 2 unter     Zusammendrückung    der  Feder 4 auf den Schaftteil 1 nach unten ver  schoben. Die Feder wird zweckmässig so be  messen, dass sie sich ungefähr 5 bis 6 cm zu  sammendrücken lässt.

   In dem Moment, in dem  man die Stöcke aus dem Schnee herauszieht,  um sie     -wieder    von neuem einzustecken, und  also die auf die Hülse 2 ausgeübte Kraft  wirkung aufhört, erteilt die sich alsdann  entspannende Feder einen zusätzlichen Im  puls auf die Arme und somit auf den Körper  und unterstützt dadurch das     Vorwärtsschie-          ben    des Körpers und der Skier. Das Laufen  mit     Skiern    wird auf diese Weise erleichtert.  und der erfindungsgemässe Stock gestattet  daher ein schnelleres Vorwärtskommen.  



  Im     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 ist  der untere Schaftteil 9 als Leichtmetallrohr  ausgebildet. Eine Zugfeder 10 ist mit ihrem  obern Ende an einem Zapfen 11 befestigt,  der in das obere Ende des Schaftrohres 9 ver  schraubt ist. Das untere Ende der im Rohr 9  geführten Feder 10 ist mit einem Zugstab 12  verbunden, der den Zapfen 11 lose durch  dringt und an seinem obern Ende mittels der  Schraube 13 am hülsenförmigen Schaftteil 14  befestigt ist. Die Schraube 13 dient zugleich  zur Befestigung der Stockschlaufe 15.  



  Die Wirkungsweise dieses Stockes ist  gleich -wie diejenige des Stockes gemäss       Fig.    1, nur -wird hier die Verbindungsfeder  der beiden Schaftteile 9 und 14 auf Zug und  nicht auf Druck beansprucht.  



  Anstatt die federnde Verbindung der bei  den Schaftteile, wie in     Fig.    1 und 2 darge  stellt, am obern Ende des Stockes anzuord  nen, könnte die Feder auch an irgendeiner  andern Stelle, weiter unten am Stock, vorge  sehen sein.  



  An Stelle der Zug- oder Druckfeder  könnte auch ein anderes elastisches Verbin-         dungsmittel    zwischen den beiden Schaft  teilen, z. B. Gummi, verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Skistock, dadurch gekennzeichnet, dass sein Schaft aus zwei in Längsrichtung federnd gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Skistock nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft aus einem untern und einem obern Teil besteht. wobei die beiden Teile teleskopartig entgegen Federwirkung ineinanderschiebbar sind. 2.
    Skistock nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der obere Schaft teil als Hülse ausgebildet ist, die sich über den untern Schaftteil verschieben kann, an dessen oberem Ende das eine Ende einer Schraubenfeder befestigt ist, deren anderes Ende mit der Hülse verbunden ist. $. Skistock nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die. Schrauben feder als Druckfeder ausgebildet ist und sich gegen das obere Ende der Hülse abstützt. 4. Skistock nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, class der untere Schaftteil rohrförmig ausgebildet ist und eine Zugfeder aufnimmt, deren unteres Ende über eine Verbindungsstange mit dein obern Ende der Hülse verbunden ist.
    5. Skistock nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Schrauben feder durch eine Öffnung im obern Ende der Hülse dringt und mit ihrem Ende eine Öse zur Befestigung einer Stockschlaufe bildet. 6. Skistock nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das obere Ende des untern Schaftteils mit einer Metallhülse überzogen ist, welche eine Gleitführung für den als Metallhülse ausgebildeten obern Schaftteil bildet. 7. Skistock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden ver schiebbaren Schaftteilen eine Gummifede rung angeordnet ist.
CH216977D 1941-03-17 1941-03-17 Skistock. CH216977A (de)

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CH216977T 1941-03-17

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CH216977A true CH216977A (de) 1941-09-30

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ID=4449873

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CH216977D CH216977A (de) 1941-03-17 1941-03-17 Skistock.

Country Status (1)

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CH (1) CH216977A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632201A1 (de) * 1976-07-12 1978-01-19 Exel Oy Skistock
US4362322A (en) * 1979-07-06 1982-12-07 Jochen Schwarz Ski stick

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632201A1 (de) * 1976-07-12 1978-01-19 Exel Oy Skistock
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