CH216805A - Kontaktumformer. - Google Patents

Kontaktumformer.

Info

Publication number
CH216805A
CH216805A CH216805DA CH216805A CH 216805 A CH216805 A CH 216805A CH 216805D A CH216805D A CH 216805DA CH 216805 A CH216805 A CH 216805A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
current
interruption
contact
network
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hermes Patentverwertun Haftung
Original Assignee
Hermes Patentverwertungs Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermes Patentverwertungs Gmbh filed Critical Hermes Patentverwertungs Gmbh
Publication of CH216805A publication Critical patent/CH216805A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description


  Kontaktumformer:    Die     Erfindung    betrifft einen Kontakt  umformer, zur Energieübertragung zwischen  einem     Einphasenwechselstromnetz    und     einem     andern     Zweileitersystem,    insbesondere einem  Gleichstromnetz, bei welchem zur Erleichte  rung der auf jeden     Stromübertragungszeit-          abschnitt    folgenden     Stromunterbrechung    Mit  tel zur Abflachung des Verlaufes eines dem  Nullwert benachbarten Teils der Stromkurve  vorgesehen     isind,    durch die eine strom  schwache Pause hervorgerufen wird.

   Bei  den bekannten Umformern dieser Art ist nur  eine einzige     Unterbrechungseinrichtung    im  Leitungszuge zwischen dem Einphasen  system und dem Gleichstromsystem angeord  net, durch die jede zweite Halbwelle des Ein  phasenstromes unterdrückt wird, so dass ein  pulsierender Gleichstrom entsteht.

   Dem  gegenüber werden erfindungsgemäss zur Er  zielung eines Gleichstromes geringerer Wel  ligkeit vier Unterbrechungseinrichtungen mit       paarweise    um<B>180</B> elektrische Grade gegen-    einander verschobenen     Schliessungs-    und     Öff-          nungszeiten    nach Art der bei     Ventilgleibh-          richtern    bekannten     Vollwegschaltung    (nach       Graetz)    angeordnet und     durch,die    Antriebs  vorrichtung derart gesteuert,

   dass sich die       aufeinanderfolgenden    Schliessungszeiten je  zweier     Unterbrechungseinrichtungen    über  lappen. Eine so     vervollkommnete    Einrich  tung besitzt den Vorzug, dass wie bei den       Ventilgleichrichtern.        Glättungseinrichtungen          verwendet    werden können, durch die ein  praktisch vollkommen konstanter Gleich  strom     erzielt    wird, während bei Anwendung  ähnlich     wirksamer        Glättungsmittel        in=    Ver  bindung mit nur einer mechanischen     Unter-          brechungseinriehtung,

      sofern sie überhaupt  praktisch durchführbar wäre, die Gefahr be  steht,     dass.    die     Wirkung    der     etromabflachen-          den        Mittel        wenigstens,    zum     Teil    aufgehoben  werden würde und damit die     Kontakte    der       Beschädigung    .durch bei der Unterbrechung  entstehendes     Schaltfeuer    ausgesetzt sein      könnten.

       Mit    zwei Unterbrechungseinrich  tungen kann zwar     geglätteter    Gleichstrom  mit Hilfe einer Nullpunktschaltung erzeugt  werden, jedoch     ist    hierbei bekanntlich der  Transformator schlecht ausgenutzt.  



  Diese Schwierigkeiten werden mit Sicher  heit vermieden bei dem in der Zeichnung als       Ausführungsbeispiel    für die Erfindung dar  gestellten Kontaktumformer, .der etwa dazu  dienen kann, die Gleichstrommotoren eines  Triebfahrzeuges mit Energie zu speisen, die  einem     Einphasenwechselstromnetz    entnom  men wird.

   Aus einer Stromschiene     bezw.     einem Fahrdraht 10 eines     Einphasenbahn-          netzes    von beispielsweise 50 oder auch       162/s    Per./sek. wird der Strom mittels eines  Schleifbügels 11 entnommen und über die       Primärwicklung    12 eines Speisetransforma  tors zu der als Rückleitung dienenden Erde       abgeleitet.    Die von der Sekundärwicklung  22 abgehenden Leitungen verzweigen sich  an den Punkten 41     bezw.    42 und führen zu  vier     Unterbrechungsstellen    13 bis 16. Jeder  Unterbrechungsstelle ist eine sogenannte  Schaltdrossel 17 bis 20 vorgeschaltet.

   Diese  Schaltdrosseln besitzen einen Kern aus     hoch-          wertigem    magnetischem Werkstoff, beispiels  weise aus einer besonders behandelten     Eisen-          Nickellegierung    oder     Silizium-Eisenlegie-          rung,    deren     Magnetisierungskurve    steile  Flanken (entsprechend einer mittleren     Per-          meabilitä,t    zwischen oberem und unterem       Sättigungspunkt    von     ,um    > 10 000 bis 20 000)

    und einen     scharfen    Sättigungsknick     auf-          weist,    wobei Eisenquerschnitt und     Win-          dungsza-hl    der Schaltdrossel derart bemessen  sind, dass der Magnetkern bereits bei einem       Bruchteil    des     Nenästromwertes        hoch    gesät  tigt ist.  



  Die Unterbrecher 13 bis 16 besitzen Ab  hebekontakte, bestehend aus je zwei ruhen  den Kontaktstücken, an die die Zuleitungen       angeschlossen    sind, und einer beweglichen  Kontaktbrücke. Die     Unterbrecherkontakte     werden von einer gemeinsamen Welle 21  durch paarweise gegeneinander um<B>180'</B>  versetzte Nocken oder Exzenter 23 bis ?6  angetrieben. Statt dessen kann auch nur ein    einziger Nocken oder Exzenter vorgesehen  sein, dem zwei gegeneinander um 180   ver  setzte     Hebelübersetzungsgetriebe    zugeordnet  sind, von denen jedes zwei Kontakteinrich  tungen antreibt. Hierzu können mit Vorteil  die im Schweizerischen Patent Nr. 211554       beschriebenen    Einrichtungen verwendet wer  den.

   Die Öffnungsbewegung wird auf die       Kontaktbriicken    durch Stössel 32 zwang  läufig entgegen der in     Schliessrichtung    wir  kenden Kraft der am Gestell abgestützten  Federn     33        bezw.    43 übertragen.

   Die Bogen  länge der Nocken     bezw.    die Exzentrizität der  Exzenter 23-26 und ihre Stellung im Ver  hältnis zu den ruhenden Kontaktteilen der  Unterbrechungseinrichtungen 13-16 ist so  gewählt, dass die     Kontaktschliessungszeiten     mehr als 180       e1.    betragen, so dass sich die  aufeinanderfolgenden     Schliessungszeiten    je  zweier     Unterbrechungseinrichtungen    13 und  16     bezw.    14 und 15 überlappen.

   Mit der ge  meinsamen     Antriebswelle    21 ist ein Syn  chronhilfsmotor 31 gekuppelt, der an die  speisende     Wechselspanung    über einen zur  Einstellung und Regelung der Phasenlage  für die Kontaktunterbrechung dienenden  Drehtransformator 36 angeschlossen ist.  



  Die     Schaltdrosseln    17 bis 20 besitzen zu  sätzliche     Vormagnetisierungswicklungen    27  bis 30, die aus einer     Hilfsgleichstromquelle     über einen regelbaren Widerstand 34 und  eine     Hilfsdrosselspule    47 gespeist werden. Die  Hilfsdrosselspule verhindert, dass durch die  in den Wicklungen 27 bis 30 induzierten  Spannungen ein     überlagerterWechselstrom    im  Stromkreis der     Hilfsgleiehstromquelle    her  vorgerufen werden kann.

   Weitere zusätz  liche     Vormagnets.ierungswicklungen    37 bis  40 werden mit. synchronem Wechselstrom     ge-          speist,        beispielsweise    aus der Sekundärwick  lung 22 des     Speisetransformators,    wobei ge  gebenenfalls ein     Regelwidertand    35 zur Ein  stellung der Grösse des vormagnetisierenden  Wechselstromes vorgesehen sein kann.

    Ausserdem kann eine Einrichtung zur Rege  lung der Phasenlage der     Wechselstromvor-          magnetisierung    gegenüber der     speisenden        i     Wechselspannung in     den    Hilfsstromkreis      eingeschaltet sein, zum Beispiel eine Hilfs  drossel 48, deren     Induktivität    regelbar ist.

    Die regelbare     Vormagnetisierung    der Schalt  drosseln mit Gleich- und mit Wechselstrom       gestattet        es"    die     Kommutierungsbedingungen     für jeden     Belastungsfäll    auf den günstigsten  Stand zu bringen und darüber     hinaus    Strom  und Spannung auf der Ausgangsseite des       Umformers    zu     regeln.    Die verschiedenen  Regeleinrichtungen, zu ,denen erforderlichen  falls noch eine Möglichkeit zur mechanischen  Verstellung de     Ständers;

      des.     Synchronmotors     31 oder zur Verdrehung der Nocken     bezw.     Exzenter gegenüber der gemeinsamen An  triebswelle 21     bezw.    eine mechanische     Ver-          stelleinrichtung    zur Veränderung der     Kon-          taktüberlappungszeiten    hinzutreten kann,  lassen sich miteinander in geeigneter Weise  kuppeln, so dass die Steuerung .der einzelnen  Grössen     gleichzeitig    in gegenseitiger Abhän  gigkeit     voneinander    nach einem     bestimmten     Plan erfolgt, der vorher festgelegt ist,

   und  für jeden Betriebszustand das einwandfreie       Arbeiten    des. Umformers sicherstellt. Dazu  können auch die in den Schweizerischen Pa  tenten Nr. 208839 und 209231     beschriebenen     Einrichtungen mit Vorteil verwendet werden.  



  Zur weiteren Erleichterung der Strom  unterbrechung ist zu jeder der Unterbre  chungsstellen 13 bis 16     ein    den Wieder  anstieg der beim . Unterbrechungsvorgang  wiederkehrenden     Spannung    verzögernder       Überbrückungsstrompfad    parallel geschaltet,  bestehend zum Beispiel aus einem eigens  hierfür bemessenen Kondensator 45 und  einem     Dämpfungswiderstand    46.

   Die von  den     Unterbrechungsstellen    wegführenden An  schlussleitungen sind     paarweise    miteinander       vereinigt    und über eine     Glättungseinrich-          tung,    beispielsweise eine Drossel 49, sowie  einen     Überstromselbstschalter    50 zu den  Gleichstromklemmen 51 geführt.  



  Die     Inbetriebsetzung    des Umformers er  folgt zum Beispiel mit Hilfe     eines        Anlass-          widerstandes    57, der in .die Zuleitung zum  Speisetransformator eingeschaltet ist. Nach  dem der Synchronhilfsmotor 31 angelassen  ist und seine volle synchrone Drehzahl er-    reicht hat, wird der     Anlasswiderstand    57 all  mählich     kurzgeschlossen.    Der Umformer  arbeitet     währenddessen    auf eine     kleine     Grundlast, beispielsweise einen Widerstand  59.

   Auf diese Weise ist Gelegenheit ge  geben, die verschiedenen     regelbaren    Grössen  so aufeinander     abzustimmen,    dass kein schäd  liches Schaltfeuer an den Kontakten auf  tritt, und zwar sowohl während der     Inbe-          triebsetzung    :als auch später, nachdem     mit-          tels,    des Sehalters 50 die Verbindung mit dem  Gleichstromnetz hergestellt ist. Weitere be  achtenswerte Einzelheiten für den beschrie  benen     Inbetriebsetzungsvorgang    sind im  Schweizerischen Zusatzpatent Nr. 208138  angegeben.  



  Zur Sicherung gegen folgenschwere Schä  digungen, die durch.     Unregelmässigkeiten    im  Wechselstromnetz oder durch Versagen der       Antriebsw.orrichtung    verursacht     werdenkönn-          ten,    sind zwei     Überbrückungsschalter    52 vor  gesehen,     die    in Störungsfällen .selbsttätig an  sprechen und     jeweils    die zu ein und,demsel  ben Gleichstrompol führenden Hauptstrom  leitungen an einer     Stelle    kurzschliessen,

   die  sich zwischen den näher am Wechselstrom  netz liegenden     Sehaltdrossseln    und den näher  am Gleichstromnetz liegenden     Kontakten    be  findet. Diese     Anordnungen,    die auch bei     Um-          formungseinrichtungen    mit beliebigen andern       Phasenzahlen        Anwendung    finden kann,  hat den Vorzug,

   dass der vom     Wechselstrom-          netz    verursachte-     Kurzschlussstromdurch    den  hohen Blindwiderstand der im Störungs  augenblick gerade nicht gesättigten Schalt  drosseln vorübergehend auf kleine     Werte    be  grenzt     wird,    so dass in der Zeit, die     bis    zum       Auslösen    eines     in    der     Hauptspeiseleitung    lie  genden     Selbstschalters    60 vergeht,     keine    so  schweren Schäden an den     Kontakten        ent-          stehen    können,

   die ihre völlige Betriebsun  fähigkeit zur     Folge    haben könnten. Aber  auch der     wechselstromseitige        Dauerkurz-          schdussatrom    wird -durch die sich     periodisch          entsättigenden    Schaltdrosseln merklich herab  gesetzt, so     dass    er für kurze Zeiten in der  Grössenanordnung     bis.    zu einigen Sekunden  tragbar ist.      Die     Überbrückungsschalter    52 sind mit.  einander durch ein     isolierendes        Gestänge    63  verbunden und stehen unter dem Druck einer  kräftigen Feder 58.

   Nachdem sie bei der In  betriebsetzung beispielsweise von Hand an  gehoben sind, werden sie in dieser Stellung       durch    eine Sperrklinke gehalten, die sich an  einem am Gestell gelagerten doppelarmigen  Hebel 61     befindet.    An diesem Hebel greift  eine Zugfeder 62 an, ,die die Klinke auszu  drücken sucht. Die Klinke wird jedoch ge  halten durch einen von der Spannung des       Gleichstromkreises    erregten Elektromagne  ten 55. In einem Störungsfalle sinkt diese  Spannung rasch ab, so dass der Anker des  Elektromagneten losgelassen wird und der  Hebel 61 durch die Feder 62 entgegen dem  Uhrzeigersinn gedreht und damit die Sper  rung der     Überbrückungsschalter    52 aufge  hoben wird.

   Bei genügend kräftiger Bemes  sung der Feder 58 und genügend kleinem  Öffnungsabstand der Überbrückungskontakte  kann die Empfindlichkeit der beschriebenen       Kurzschlussschutzeinrichtung    so hoch gestei  gert werden, dass die Kurzschliessung noch in  dem gleichen     Stromübertragungszeitabschnitt     erfolgt, in welchem die Störung eintritt.  Ausser oder statt von der Gleichspannung  kann die     Sperrvorrichtung    auch von Über  strom     gesteuert    werden.

   Zu diesem     Zwec1L     ist bei dem     bezeichnetenAusführungsbeispiel     ein     Elektromagnet    54 vorgesehen, dessen Er  regung mittels eines     Messwiderstandes    56 von  einer der     Transformatorzuleitungen    abge  zweigt ist. Dieser Magnet 54 zieht eine  Sperrklinke zurück, sobald der Strom einen  vorher eingestellten Wert, zum Beispiel in  folge einer Störung     überschreitet.    Meist wer  den im Störungsfalle beide Sperreinrichtun  gen .gleichzeitig bewegt.

   Damit aber auch  dann eine     Entklinkung    stattfindet, wenn nur  eine der beiden Steuereinrichtungen an  spricht, ist am     untern    Ende des Gestänges  63 ein Anschlag 53 nach Art eines     Waag-          balkens    drehbar angeordnet, so dass er nach  gibt, sobald sich nur eine der beiden Sperr  klinken .löst.  



  Eine     Umformungsanordnung    der be-         schriebenen    Art kann auch dazu verwendet  werden, aus Einphasenstrom gegebener Fre  quenz Einphasenstrom von einer andern Fre  quenz herzustellen. Es können auch zwei  Umformungsanordnungen in Reihe verwen  det werden, von denen eine den Wechselstrom  gegebener Frequenz in Gleichstrom und die  andere diesen Gleichstrom in Wechselstrom  anderer Frequenz umwandelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kontaktumformer zur Energieübertra gung zwischen einem Einphasenwechsel- stromnetz und einem andern Zweileiter system, insbesondere einem Gleichstromnetz, mit Mitteln zur Abflachung des Verlaufes eines dem Nullwert benachbarten Teils der Stromkurve, durch die eine stromschwache Pause hervorgerufen wird, insbesondere für Starkstrom, dadurch gekennzeichnet,
    dass vier Unterbrechungseinrichtungen mit paar weise um 180 elektrische Grade gegenein ander verschobenen Schliessungs- und Off nungszeiten nach Art der bei Ventilgleich richtern bekannten Vollwegschaltung (nach Graetz) angeordnet und durch die Antriebs vorrichtung derart gesteuert sind, dass sich die aufeinanderfolgenden Schliessungszeiten je zweier Unterbrechungseinrichtungen über lappen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Kontaktumformer nach Patentan spruch, bei welchem als Mittel zur Verzer rung der Stromkurve mit den Kontaktein richtungen in Reihe geschaltete veränderliche Impedanzen dienen, dadurch gekennzeichnet, d@ass vier einzelne selbständige, veränderliche. Impedanzen vorgesehen sind, von denen je eine im Stromzweig einer der vier Unterbre chungseinrichtungen angeordnet ist.
    2. Kontaktumformer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der vier Unterbrechungseinrichtungen eine Schalt drossel zugeordnet ist, deren Magnetkern beim Nennstromwert hochgesättigt. ist und sich jedesmal in der Nähe eines Stromnull wertes sprunghaft entsättigt. 3. Kontaktumformer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass :die Magnet- kerne der Schaltdrosseln besondere Vorma- gnetisierungswicklungen besitzen. 4.
    Kontaktumformer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Stö rungsfällen selbsttätig ansprechende über- brückungsschalter, durch die jeweils die zu demselben Gleiehstrampol führenden Haupt stromleitungen zwischen den näher am Wech selstromnetz liegenden Schaltdrosseln und den näher am Gleichstromnetz liegenden Kontakten kurzgeschlossen werden.
    5. nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Unterbrechungsetelle ein Nebenstrompfad parallel geschaltet ist.
CH216805D 1939-05-17 1940-05-03 Kontaktumformer. CH216805A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE216805X 1939-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH216805A true CH216805A (de) 1941-09-15

Family

ID=5830389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH216805D CH216805A (de) 1939-05-17 1940-05-03 Kontaktumformer.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH216805A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE709656C (de) Wechselstromschalteinrichtung mit mechanisch bewegten Kontakten
DE744451C (de) Differentialschutzeinrichtung
DE724222C (de) Umformungsanordnung zur Energieuebertragung zwischen einem Einphasenwechselstromsystem und einem Gleichstromsystem
CH216805A (de) Kontaktumformer.
CH227018A (de) Schutzeinrichtung für Umformungsanordnungen.
DE566337C (de) Elektrische Schutzanordnung fuer Wechselstromkreise
CH227021A (de) Umformungsanordnung.
DE611679C (de) Streckenschutzschaltung fuer offene Netze
DE548469C (de) Anordnung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstromnetzen
DE731238C (de) Einrichtung zum Schutz einer Umformeranordnung
DE546493C (de) Schaltanordnung fuer zwei Verteilungsnetze
DE945939C (de) Schaltanordnung fuer einen elektromagnetischen Gleichrichter
DE715211C (de) Wechselstromschalteinrichtung fuer Starkstrom
DE856172C (de) Differentialschutz fuer Stromrichter
DE598543C (de) Schutzschaltung
DE759852C (de) Kontaktumformer
DE909475C (de) Einrichtung zur Erregung von Synchronmaschinen aus dem Drehstromnetz
DE930882C (de) Schaltanordnung zur Umformung von Starkstrom
DE499529C (de) Schalteinrichtung, insbesondere zum Anlassen von Einankerumformern
DE916324C (de) Umformungsanordnung
DE903951C (de) Mehrphasige Umformungsanordnung fuer Starkstrom mit mechanisch bewegten Kontakten
AT232115B (de) Verfahren zum Betrieb eines Drehstromschalters
DE621930C (de) Einrichtung zum stufenweisen Hochfahren von ueber Einankerumformer gespeisten Gleichstromnetzen
DE475537C (de) Einrichtung zum Schutz von Einankerumformern gegen Rundfeuer
DE160882C (de)