CH216173A - Einrichtung an Briefumschlägen zur Erleichterung des Öffnens derselben. - Google Patents

Einrichtung an Briefumschlägen zur Erleichterung des Öffnens derselben.

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CH216173A
CH216173A CH216173DA CH216173A CH 216173 A CH216173 A CH 216173A CH 216173D A CH216173D A CH 216173DA CH 216173 A CH216173 A CH 216173A
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CH
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A Grob-Grimm
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Grob Grimm A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  Einrichtung an Briefumschlägen zur Erleichterung des     Öffnens    derselben.    Gegenstand vorliegender Erfindung be  trifft eine Einrichtung an Briefumschlägen  zur Erleichterung des     Offnens    derselben mit  Hilfe eines in eine Falte eingeklebten Fadens.  



  Erfindungsgemäss sind an mindestens  einer Ecke des Umschlages Mittel vorge  sehen, um das Fassen des Fadenendes zu er  leichtern.  



  In beiliegender     Zeichnung    sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 das erste     Ausführungsbeispiel    des  Briefumschlages in     Vorderansieht    und       Fig:    2 einen Teil desselben von der     hin-          tern        Seite    gesehen,       Fig.    3, 4 und 5 je einen Teil eines wei  teren Ausführungsbeispiels.  



  Der in     Fig.    1 und 2 dargestellte Brief  umschlag 1 besitzt in üblicher Weise eine  Deckklappe 2. In den     Umlegfalz    6 der  Klappe 2 ist ein Faden 3 eingelegt und fest  geklebt.     Mindestens    beim einen Ende des  Fadens 3 ist zum Teil am Umschlag 1 und  zum Teil an der Klappe 2 ein Verstärkungs-    stück 4 festgeklebt. Die Form dieses letz  teren, sowie das Material desselben kann be  liebig gewählt werden. So kann die Verstär  kung 4 zum Beispiel aus einem kreisrunden  Papierstück bestehen, das je zur Hälfte auf  der Innenseite des Umschlages 1 und der  Klappe 2 angeklebt ist.

   Nahe .dem Faden 3  ist mindestens eine Schwächungslinie 5 vor  gesehen,,die zum     Beispiel        eingepresst    oder als  Perforation ausgebildet sein kann.  



       ZumiÖffnen    des     verschlossenenUmschlages     hält man die mit der aussen sichtbaren Linie 5       verseheneEeke    mit     zweiFingern    fest und zieht  sie vom übrigen Umschlagteil weg. Der     Um-          schilag    öffnet sich vorerst entlang der Linie  5, nachher     durchschneidet    der Faden 3 den  Falz 6, wodurch der Umschlag geöffnet       wind.     



  Statt die Schwächungslinie 5 parallel zum  Falz 6 zu führen, kann, wie     Fig.    3 zeigt,  schräg zum Faden 3 und dem Falz 6 eine  Schwächungslinie 5' vorgesehen sein. In die  sem Fall wird der Verstärkung 4' zweck  mässig eine andere Form gegeben. Das Off-           nen    dieses Umschlages erfolgt auf gleiche  Weise wie oben bereits beschrieben ist.  



  Selbstverständlich können auch bei beiden  Fadenenden Verstärkungsstücke 4     bezw.    4'  und Schwächungslinien vorgesehen sein. Die  Verstärkung 4, 4' selbst muss am Faden 3  nicht befestigt sein.  



  Die in     Fig.    4 gezeigte Ausführungsform  unterscheidet sich von den oben beschrie  benen dadurch, dass nicht am Umschlag, son  dern am einen Ende des Fadens 3 eine Ver  stärkung 7 befestigt ist, die beim Öffnen des  Umschlages 1 erfasst wird und durch Ziehen  mittels des Fadens den Umschlag in bereits  beschriebener Weise aufschneidet. Auch bei  dieser Ausführung können an beiden Faden  enden Verstärkungen vorgesehen sein, um  den Umschlag nach Belieben von links nach  rechts oder umgekehrt öffnen zu können.  



  Das Verstärkungsstück kann sowohl auf  der Innenseite des Umschlages wie auch am  Faden befestigt sein. Als Verstärkung könnte  im Faden auch mindestens ein Knoten vor  gesehen sein. Entweder wird nur am einen  oder an beiden Fadenenden ein Knoten gebil  det. Wie     Fig.    5 zeigt, können auf der ganzen  Fadenlänge auch mehrere Knoten 10 verteilt  sein, wodurch der Falz des Umschlages nicht.  nur von beiden Seiten, sondern auch von je  der Knotenstelle aus geöffnet werden kann.  Der Faden 3 ist dabei auf seiner ganzen  Länge festgeklebt. Ausser an den Enden kann  auch noch in der     Mitte    des Fadens 3 ,ein Ver  stärkungsstück 7 angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Briefumschlägen zur Er leichterung des Öffnens derselben mit Hilfe eines in eine Falte eingeklebten Fadens, da durch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Ecke des Umschlages Mittel zum leich teren Fassen des Fadenendes vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Ecke des Umschlages neben dem Faden ende im Umschlag eine Schwächungslinie vorhanden ist, die ein Anreissen des Umschla ges und ein gleichzeitiges Fassen des Fadens erleichtert. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und ; Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie perforiert ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass mindestens beim einen Ende des Fadens in der Ecke des Umschlages ein Verstär kungsstück angeordnet ist, welches das Fas sen des Fadenendes erleichtert. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch Bekenn-, zeichnet, dass das Verstärkungsstück am Fa denende befestigt ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verstärkungsstück auf der Innenseite des Umschlages befestigt ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verstärkungsstück am Um schlag und am Fadenende befestigt ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass im Faden mindestens ein Kno ten vorgesehen ist, der das Fassen des Fa dens erleichtert. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 5, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, wie in Fig. 4 dar gestellt. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 7, wie in Fig. 5 dargestellt.
CH216173D 1941-02-19 1941-02-19 Einrichtung an Briefumschlägen zur Erleichterung des Öffnens derselben. CH216173A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861783C (de) * 1951-05-23 1953-01-05 Gerhard Boukes Briefumschlag oder Briefhuelle
EP0136682A2 (de) * 1983-09-30 1985-04-10 Etienne Lahos Einfach zu öffnender Umschlag

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861783C (de) * 1951-05-23 1953-01-05 Gerhard Boukes Briefumschlag oder Briefhuelle
EP0136682A2 (de) * 1983-09-30 1985-04-10 Etienne Lahos Einfach zu öffnender Umschlag
EP0136682A3 (de) * 1983-09-30 1986-06-11 Etienne Lahos Einfach zu öffnender Umschlag

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