CH214849A - Verfahren zum Beizen von Saatgut. - Google Patents

Verfahren zum Beizen von Saatgut.

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CH214849A
CH214849A CH214849DA CH214849A CH 214849 A CH214849 A CH 214849A CH 214849D A CH214849D A CH 214849DA CH 214849 A CH214849 A CH 214849A
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Schering A G
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

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  Verfahren zum Beizen von Saatgut.    Es ist bekannt, dass unter den mono  merkurierten organischen Verbindungen viele       Stoffe    sich zum Beizen von Getreide gegen  Pilzkrankheiten eignen.     Dimerkurierte    Ver  bindungen sind hingegen im allgemeinen für  diese Zwecke nicht geeignet. So versagen z. B.       dimerkurierte        Phenole,        Dimerkuribenzol,    das  2 Quecksilberatome enthaltende Produkt aus       Dipenten    und Quecksilberacetat und andere  mehr, während die entsprechenden mono  merkurierten Verbindungen wertvolle Des  infektionsmittel sind.  



  Es war daher überraschend, dass, wie fest  gestellt wurde,     Dimerkurikarbide    der allge  meinen Formel:       R-Hg-C-C-Hg    --R  sich ausgezeichnet für das     Beizen    von Saat  gut verwenden lassen.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist demnach ein Verfahren zum Beizen von  Saatgut, das gekennzeichnet ist durch die  Verwendung von mindestens einem     Dimerkuri-          karbid    der allgemeinen     Formel:            R-Hg-C-C-Hg-R     worin R organische Reste bedeuten, und ge  gebenenfalls mindestens einem Verdünnungs  mittel.  



  R kann in der oben angegebenen allge  meinen Formel     ein        Alkyl-,        Aryl-,        Aralkyl-          oder    ein     alicyclischer    Rest sein. Diese Reste  können auch substituiert sein, z. B. durch  OH-Gruppen oder dergleichen. Besonders ge  eignet sind     Verbindungen    der oben gegebenen  Formel, in denen R der
EMI0001.0021  
    entspricht. In dieser Gruppe ist R" entweder  Wasserstoff oder gleichartige     bezw.    verschie  dene     Kohlenwasserstoffreste,    z.

   B.     Alkyl-,          Aryl-    oder     alicyclische    Reste, wobei die     Alkyl-          reste    auch so angeordnet sein können, dass  sie einen Kern bilden und alle     Kohlenwasser-          stoffreste    auch substituiert sein können, und  R' ist entweder Wasserstoff oder ein Kohlen  wasserstoffrest, wie     Aryl-,        Aralkyl-    oder ein           alicyclischer    Rest, wobei die betreffenden Reste  substituiert oder nicht substituiert sein     Iiiinnen.     



  Da diese     Karbidverbindungen        überraselten-          derweise    in     )Vasser    sehr stabil sind, was  absolut nicht erwartet werden konnte. weil  viele     Metallkarbide,    wie z. B.     Kalziunikarbid     und dergleichen, sich sofort durch     Wasser     zersetzen, sind auch die damit     leergestellten     Saatgutbeizmittel in     Wasser        beständig.    So  zeigen die     erfindungsgemüL1)    zu     verwendenden     Produkte, z.

   B. solche, die     Bis-Phenylnierlitiri-          karbid    und das     Bis-metlioxy-äthylmei-ktiri-          karbid    enthalten, trotz mehrtägiger Aufbe  wahrung unter     Wasser    keine     Zersetzungs-          erselleinungen.     



  Sie greifen metallisches Eisen nicht     an     und rufen auf der Haut die vielen Queck  silberverbindungen eigentümlichen     Entzün-          dungen    nicht hervor.  



  Die als Beizmittel     benutzten        Verbindungen     können auf sehr einfache Weise erhalten wer  den, indem man     Acetylen    auf Lösungen     voll          Quecksilberverbindungen    der     Formel     
EMI0002.0031     
  
    R <SEP> -H--1,       in der R der oben gegebenen     Definition    ent  spricht,     während    X irgendeine     i@ruplle    dar  stellt, welche befähigt ist, mit     Quecksilber     Salze oder Komplexsalze zu bilden, wie die  Essig-, Milch-,     Oxal-,    Schwefel-,

       C'hlor - < tsser-          stoff-,        Thioc3-an        sfurere@te    und dergleichen,  einwirken     lärt.    Dabei scheiden sich die neuen       Verbindungen         < ins,        weih        lnall'z.    B. in alko  holischer Lösung arbeitet und     k nnen        sehr     leicht     isoliert    werden.  



  Die nachstehenden Beispiele     illustrieren     die Erfindung, ohne jedoch dieselbe darauf  beschränken zu wollen.  



       Als    geeignete Verdünnungsmittel für die       erfindungsgemäss    zu     verwendenden        Saatgut-          beizmittel    seien genannt fein verteilter Ton,  Kreide, Talk,     Kaolin,        Kieselgur,        Silika;gel    und  dergleichen.

   Den Produkten     können        :itteli     andere     fungizide    Substanzen,     Stimulierinittel,     Verbindungen, welche die     Haftfestigkeit    er  höhen, Mittel, welche das Stäuben     verhindern     und dergleichen mehr zugesetzt sein.

    
EMI0002.0064     
  
    V <SEP> vrzugs@reise <SEP> verwendet <SEP> man <SEP> die <SEP> Di  niei-kui-ik:ir1iide <SEP> ]in <SEP> Verdiinnungsmittel <SEP> in <SEP> einer
<tb>  Menge <SEP> von
<tb>  <I>Beispiel <SEP> 1:</I>
<tb>  Bisisvl wp3-Imerkurikarbid, <SEP> das <SEP> durch <SEP> Ein  leiten <SEP> voll <SEP> _lcetvlen <SEP> in <SEP> eine <SEP> alkalische <SEP> Lösung
<tb>  voll <SEP> Isopivp3-lmerktn-iclil <  @id <SEP> hergestellt <SEP> wurde
<tb>  und <SEP> einen <SEP> 11--G <SEP> ehalt <SEP> voll <SEP> 78,2','o <SEP> aufweist,
<tb>  wird <SEP> mit <SEP> Taleuin <SEP> bis <SEP> zu <SEP> einem <SEP> Hg-(leli:ilt <SEP> voll
<tb>  2','. <SEP> verrieben <SEP> und <SEP> dann <SEP> zum <SEP> Beizen <SEP> von
<tb>  Saatgut <SEP> vel-\vendet.

       
EMI0002.0065     
  
    <I>Beispiel <SEP> 2:</I>
<tb>  Bisnlcthox3rü.tli3@lmerkurikarhid, <SEP> das <SEP> durch
<tb>  Einleiten <SEP> von <SEP> Acetvlen <SEP> in <SEP> eine <SEP> alkalich  alkoholiscbe <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> lletliox3'ätliylqueck  silberehlol,id <SEP> als <SEP> wasserunlöslicher <SEP> Nieder  schlag <SEP> ei.l)alteli <SEP> wurde, <SEP> wird <SEP> durch <SEP> Verdün  nlliig <SEP> eint <SEP> li < iolin <SEP> auf <SEP> 2"!,!" <SEP> HO-Gehalt <SEP> in <SEP> eine
<tb>  Tr(-,ekenheize <SEP> übergeführt <SEP> und <SEP> dann <SEP> zum
<tb>  Beizen <SEP> voll <SEP> S < t:ttgut <SEP> verwendet.
<tb>  



  <I>Beispiel <SEP> 3:</I>
<tb>  Bisüthcir3-fitll3-Imerktlrikarhid, <SEP> das <SEP> in <SEP> der
<tb>  gleichen <SEP> Weise <SEP> wie <SEP> die <SEP> Verbindung <SEP> nach <SEP> Bei  spiel <SEP> 2 <SEP> wes <SEP> zltitox3-iitliylqtieclisilberehlorid <SEP> und
<tb>  acety <SEP> len <SEP> erhalten <SEP> wurde, <SEP> wird <SEP> durch <SEP> Ver  reiben <SEP> mit <SEP> Kieselgier <SEP> zu <SEP> einer <SEP> Trockenbeize
<tb>  vernrheitet <SEP> und <SEP> dann <SEP> zum <SEP> Beizen <SEP> von <SEP> Saat  gut <SEP> verwendet.
<tb>  



  <I>Beispiel <SEP> 1:</I>
<tb>  13isphcnvlnierkuriliarhid, <SEP> das <SEP> wie <SEP> die <SEP> in
<tb>  den <SEP> vorangehenden <SEP> Beispielen <SEP> gen:uniten <SEP> Sub  stanzen <SEP> aus <SEP> den <SEP> Komponenten <SEP> in <SEP> alkalischer
<tb>  Lösung <SEP> bereitet <SEP> wurde, <SEP> ist <SEP> wasserunlöslich
<tb>  und <SEP> bei <SEP> Zimmertemperatur <SEP> bestfindig. <SEP> Durch
<tb>  V <SEP> erreibung <SEP> mit <SEP> Talcimi <SEP> wird <SEP> daraus <SEP> eine <SEP> 3"/o
<tb>  Ihg <SEP> entlinltcnde <SEP> Trockenbeize <SEP> hergestellt, <SEP> die
<tb>  zum <SEP> Beizen <SEP> roll <SEP> Saatgut <SEP> verwendet <SEP> wird.
<tb>  



  Weitere <SEP> :lcetylide, <SEP> die <SEP> sich <SEP> für <SEP> Verwen  dung <SEP> als <SEP> Saatgutbeizen <SEP> genläl.; <SEP> vorliegender
<tb>  Erfindung <SEP> eignen, <SEP> sind <SEP> die <SEP> entsprechenden
<tb>  Bis-hut3#1-, <SEP> -isoani3-I-, <SEP> -c3-clohexyl-, <SEP> -tolyl-,
<tb>  -13-13-1-. <SEP> -I>cnz3-l-, <SEP> -aminophen3l-, <SEP> -nitrophenvl-,
<tb>  -fi.thanol-. <SEP> -lmlluinul-.

   <SEP> -methmx3-fitltyl-, <SEP> -äthox3-_
<tb>  ä.th3-1-, <SEP> -fi.tlit@x3-1 i@ln-1-, <SEP> -phenoxyfitli3-1-, <SEP> benzyl  oxy <SEP> ätlivl- <SEP> und <SEP> dergleichen <SEP> -%lei-kui-iacetylide,         Die nachstehende Tabelle gibt einen     Über-          bliek    über die     Wirksamkeit    des neuen     Saat-          gutbeizverfahrens    im Vergleich zu bekannten       Quecksilbersaatgutbeizverfahren.    Die Produkte  wurden in einer Konzentration von 1,5 Teilen    der Saatgutbeize auf 1000     Teile    des zu be  handelnden Samens angewandt.

   Die Zahlen  geben     die        Anzahl    Samen an, welche von       Fusarium        angegriffen    wurden, wobei für je  des Experiment 100 Körner zur     Anwendung     gelangten.

    
EMI0003.0013     
  
    Infektion
<tb>  Art <SEP> der <SEP> Saatgutbeize <SEP> stark <SEP> mittel <SEP> total <SEP> 0/0
<tb>  unbehandelt <SEP> 32 <SEP> 28 <SEP> 60
<tb>  Bis-isopropylmerkurikarbid
<tb>  2 <SEP>  /o <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 3 <SEP> 11 <SEP> 14
<tb>  Bis-methoxyäthylmerkurikarbid
<tb>  1,5 <SEP> % <SEP> Rg-Gehalt <SEP> 0 <SEP> 7 <SEP> 7
<tb>  Bis-methoxyäthylmerkurikarbid
<tb>  3,0 <SEP> % <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 1 <SEP> 8 <SEP> 9
<tb>  Bis-äthoxyäthylmerkurikarbid
<tb>  1,5 <SEP> % <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 0 <SEP> 6 <SEP> 6
<tb>  Bis-phenylmerkurikarbid
<tb>  2,

  0 <SEP> % <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 2 <SEP> 12 <SEP> 14
<tb>  Vergleich <SEP> mit <SEP> bekannten <SEP> Quecksilberverbindungen
<tb>  Trichloroäthenquecksilberacetat
<tb>  3 <SEP> % <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 3 <SEP> 16 <SEP> 19
<tb>  Äthanolmerkurichlorid
<tb>  6 <SEP> % <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 5 <SEP> 14 <SEP> 19
<tb>  Terpinolenmerkuriacetat
<tb>  2 <SEP> % <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 12 <SEP> 31 <SEP> 43
<tb>  Cumarinmerkuricblorid
<tb>  2,5 <SEP> % <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 4 <SEP> 22 <SEP> 26
<tb>  Acetoxycyclohexylmerkuricblorid
<tb>  3 <SEP> % <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 6 <SEP> 18 <SEP> 24
<tb>  Standardsaatbeize
<tb>  wie <SEP> sie <SEP> im <SEP> Handel <SEP> erhältlich <SEP> ist
<tb>  2 <SEP> % <SEP> Hg-Gehalt <SEP> 2 <SEP> 25 <SEP> 27       Daraus folgt,

   dass das neue Verfahren  gegenüber den Verfahren mit den bekannten       Quecksilbersaatgutbeizen    eine weit bessere  Wirkung zeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Beizen von Saatgut, ge kennzeichnet durch die Verwendung minde stens eines Dimerkurikarbids der allgemeinen Formel R-Hg-C-C-Hg-R worin 1t organische Reste bedeuten. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0003.0024 aufweist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0004.0002 aufweist, wobei R' einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dar man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R. die Konstitu tion EMI0004.0006 aufweist, wobei R' gleiche Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0004.0009 aufweist, wobei R' ver schiedene Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0004.0014 aufweist, wobei R' gleiche Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R. die Konstitu tion EMI0004.0018 aufweist, wobei R' ver schiedene Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0004.0021 aufweist, wobei A einen Alkylrest bedeutet. B.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0004.0025 aufweist, wobei A einen Alkylrest und R' unter sieh gleiche Alkyl- reste bedeuten. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0004.0033 aufweist, wobei A einen Alkylrest und R' unter sich verschiedene Alkjlreste bedeuten. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0004.0038 aufweist, wobei R' einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet. 11. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0004.0042 aufweist, wobei R' einen alicyclischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet.
    1 ?. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0004.0048 aufweist, wobei R' gleiche aromatische Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu- tion EMI0005.0002 aufweist, wobei R' gleiche alicyelische Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0005.0007 aufweist, wobei R' ver schiedene aromatische Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 15. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem P, die Konstitu tion EMI0005.0012 aufweist, wobei R' ver schiedene alicyclische Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 16.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbicl verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0005.0017 aufweist, wobei R' gleiche aromatische Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 17. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0005.0021 aufweist, wobei R' gleiche alicyclische Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 18.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0005.0026 aufweist, wobei R' ver- schiedene aromatische Kohlenymsserstoffreste bedeuten. 19. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0005.0031 aufweist, wobei R' ver schiedene alicyclische Kohlenwasserstoffreste bedeuten. 20.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0005.0035 aufweist, wobei A einen Arylrest bedeutet. 21. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0005.0040 aufweist, wobei A einen Arylrest und R' unter sich gleiche Arylreste bedeuten. 22.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0005.0046 aufweist, wobei A einen Arylrest und R' unter sich verschiedene Aryl- reste bedeuten. 23. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0005.0052 aufweist, wobei A einen alicyclischen Rest bedeutet. 24.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0006.0003 aufweist, wobei A einen alicyclischen Rest und R' unter sich gleiche alicyclische Reste bedeuten. 25. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid verwendet, in welchem R die Konstitu tion EMI0006.0008 aufweist, wobei A einen alicyclischen Rest und R' unter sich ver schiedene alicyclische Reste bedeuten.
    26. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man<B>1,5-3'</B> :'o 2o Dimerkurikarbid in einem Verdünnungsmittel verwendet. 27. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid zusammen mit einem Mittel, welches 2s das Stäuben verhindert, verwendet. 28. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Dimerkuri- karbid zusammen mit einem Mittel, welches seine Adhäsion zum Beizgut erhöht, v er- so wendet. 29.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dar man ein Dimerkuri- karbid zusammen mit einem Stimuliermittel verwendet.
CH214849D 1934-09-28 1935-09-25 Verfahren zum Beizen von Saatgut. CH214849A (de)

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